Die Rapper und die Clans (GEZ)

adler , Kurpfalz, Tuesday, 13.11.2018, 13:34 (vor 1988 Tagen) @ Christine

„Gewalt“-Rapper und AfD-Hasser Capital Bra „zückt“ das Messer

Weil du gerade Rapper ansprichst. Die haben oft enge Verbindungen zu den Familienclans.

Bushido zB hatte sehr enge Verbindungen zum Abou-Chaker-Clan, von dem allein in Berlin 200-300 Familienmitglieder leben. Das war dann ein Booster für seine Karriere. Die Verbindung war so eng, dass einer von dem Clan eine notariell beurkundete GENERALVOLLMACHT über ALLE SEINE KONTEN hatte.

Als der STERN das publik machte, begann er, sich von den Abou-Chaker zu lösen. Jetzt wird er mit dem Remmo-Clan in Verbindung gebracht. Die haben in Berlin 500 Familienmitglieder.

Je mehr man da eintaucht, desto mehr kann einem Angst und Bange werden.
Siehe auch Clan-Kriminalität und Araber in Berlin

Vor ein paar Monaten war mal wieder der ehemalige Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky im Fernsehen, ich glaub bei Lanz. Der erzählte, dass das schon in den 80er Jahren Überhand nahm und er warnte. Aber er war eben von der sPd und damit ein Brunnenvergifter. Seine Nachfolgerin war übrigens die Giffey und machte Anfangs eine ganz gute Figur. Wär sie doch dort geblieben, denn als Frauenminister_In ist sie eine absolute Niete.

Wie ich darauf kam? Gestern war wieder Hart-Fair, Thema „Das kriminelle Netz der Clans". Hätte eigentlich eine ganz gute Sendung werden können, wenn da nicht zwei Personen bei gewesen wären:

Zwei andere Gäste sahen im Sendungstitel jedoch nur einen Generalverdacht: Burkhard Benecken, Anwalt von Arafat Abou-Chaker und anderen Szenegrößen, und Ahmad Omeirat, Grünen-Politiker aus Essen und Träger eines Familiennamens eines Clans. Sie behaupteten, Sundermeyer habe nicht sauber recherchiert, die Staatsanwaltschaft könne Zeugen nicht ausreichend schützen. Wer schon das Wort „Clan“ benutzt, findet Omeirat, meint es mit der Integration nicht ernst.

Ahmad Omeirat, der für die Grünen im Stadtrat von Essen sitzt, kam 1985 als Zweijähriger mit seinen Eltern aus dem Libanon nach Deutschland, wuchs als Flüchtlingskind auf und fühlt sich mit seinem Namen vorverurteilt.

https://www.welt.de/vermischtes/article183742368/Hart-aber-fair-Die-Clans-haben-die-Deutschen-verdraengt.html

Beim Anwalt taucht auch der Name Abou-Chaker auf. Kein Wunder, dass der redet, wie er redet. Der hat da eine Goldgrube gefunden und lebt sehr gut damit. Wahrschinlich gewissenlos, dafür aber materiell sehr gut. Und der kann da auch gar nicht mehr raus, selbst wenn er wollte. Denn mindestens 200 wissen, wo seine Kinder zur Schule gehen.

Und der andere, Ahmad Omeirat, der Grünen Stadtrat von Essen, plappert und plappert, ist nicht mehr zu stoppen, fühlt sich von allen vefolgt, besonders von den sozialen Medien. Er habe, jammert er, über 200 Bewerbungen geschrieben und nicht ein einziges Vorstellungsgespräch erhalten.

Jetzt les ich ja immer auch die Leserkommentare (naja, bei >600 nicht alle) und zwar immer die ältesten zuerst. Da schreibt dann auf den ersten drei Seiten auch einer aus Essen, ein Insider also. Der schreibt, dass der Omeirat-Clan zu seiner Schulzeit in Essen bekannt war wie ein bunter Hund. Und in dieser Zeit gab es noch nicht einmal MMS, geschweige denn Social Media. Und das sagt der Grüne halt nicht, das könnte ja die Leute verunsichern.

Muss damals in Essen sowas gewesen sein, wie Abou-Chaker oder der Remmo-Clan heute in Berlin. Ich wäre, wenn ich damals Arbeitgeber in Essen gewesen wäre, auch verdammt vorsichtig gewesen, bevor ich mir damit evtl eine Laus ins Fell setze, die aus meiner Firma eine Räuberhöhle machen könnte.

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