Die Ermittler erhielten mit dem Fall Einblicke in eine Parallelgesellschaft (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mus Lim , Monday, 03.12.2018, 17:27 (vor 1970 Tagen) @ Christine

Die Tatverdächtigen sind allesamt Mitglieder einer syrischen Großfamilie. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft sollen sie gemeinsam beschlossen haben, den 19-Jährigen umzubringen. Der Grund: Eine junge Syrerin (19), Mitglied der Familie, soll mit dem Opfer Ehebruch begangen haben. Ein Teil der Familie fing den jungen Mann nachts ab, fügte ihm lebensgefährliche Stichverletzungen zu. Ein Messer und mehrere Holzlatten sollen im Spiel gewesen sein. Die Täter skalpierten ihn fast – und filmten die Tat. Die Ermittler erhielten mit dem Fall Einblicke in eine Parallelgesellschaft.

Im Gegensatz zum Chemnitz dürfte das Video authentisch sein!

Aber im Gegensatz zu Chemnitz dürfte wieder vor Pauschalisierenden gewarnt werden, also etwas, was in Chemnitz gegen Deutsche von der Regierung bis hinauf zu Angela Merkel praktiziert wird.

War es nicht Claudia Roth, die sinngemäß meinte, wenn die Familien der Flüchtlinge erst einmal in Deutschland wären, dann würden die noch nicht so lange hier Lebenden nicht mehr kriminell sein...?

Hehehe, wenn die Großfamilie erstmal da ist, legen die erst richtig los. Das weiß man doch längst von den krimininellen arabischen Clans, die einst aus Libanon kamen. Aber die Fakten werden zugunsten der Multikultilüge erfolgreich verdrängt...

Auf Twitter schrieb Jemand dazu:
Sollte man für den #Bambi vorschlagen, als Titel zu dem Film, eine wunderbare integrierte Einwanderer Familie.

Au Backe, ist der Kommentar böse. Aber (zu)treffend.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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