Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 302 Benutzer online (0 registrierte, 302 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

700 Millionen Euro "Hilfsmittel" für externe Berater des Verteidigungsministerium (Steuerhinterziehung)

Christine ⌂ @, Tuesday, 11.12.2018, 21:02 (vor 1934 Tagen)

Bundeswehr-Skandal: Von der Leyens Vertraute traut sich nicht persönlich auszusagen
 
Vetternwirtschaft, Verschwendung von Steuergeld, Einflussnahme und Abhängigkeiten. Das sind die „Hilfsmittel“ in Höhe von über 700 Millionen Euro, die die Groko und die Bundesverteidigungsministerin von der Leyen benötigen um ihre Ministerium durch externe Berater zu führen. In der Bundeswehr-Affäre weigert sich nun von der Leyens Ex-Staatssekretärin Suder vor dem Verteidigungsausschuss auszusagen.[..]
 
716 Millionen Euro soll die aktuelle Regierung für externe Berater ausgegeben haben, so das Nachrichtenmagazin n-tv. Das ergibt sich aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf einen Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn. Seit dem 1. Januar 2014 wurden insgesamt 3804 Verträge mit Beratern abgeschlossen. Das sind umgerechnet mehr als 700 extreme Beraterverträge pro Jahr.[..]
 
Dazu wollte die FDP-Fraktion neben der ehemaligen McKinsey-Beraterin Katrin Suder, die Ministerin sowie zwei hochrangige Mitarbeiter des Wehrresorts im Bundestag befragen. Jedoch hat die ehemalige Staatssekretärin Suder die „Einladung“ des Verteidigungsausschusses „ausgeschlagen“, sich in einer Sondersitzung am morgigen Mittwoch zu ihrer Rolle in der Berateraffäre der Bundeswehr zu äußern. Wie WeltOnline mitteilt, habe Suder, die als enge Vertraute der Verteidigungsministerin zählt, am Montagabend den Ausschussvorsitzenden Wolfgang Hellmich (SPD) mitgeteilt, dass sie nicht persönlich zu der Sitzung erscheinen werde. Stattdessen bot sie an, die Fragen der Abgeordneten schriftlich zu beantworten. Durch die mehr als dreiste Weigerung von Seiten Suders, Aufklärung in die Affäre zu bringen, wird es wahrscheinlicher, dass die Opposition die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses beantragen wird.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/11/bundeswehr-skandal-von/

Da gehen sie hin, die Millionen, die eigentlich dem Steuerzahler gehören. Da frage ich mich als Laie, was machen dann eigentlich die tausenden Mitarbeiter, die dem Komplex des Bundesverteidigungsministerium angehören?

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum