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Wolfgang Schäuble versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Wiki, Monday, 21.01.2019, 12:43 (vor 1893 Tagen)

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wenn sowieso alles zu spät ist, weil „sie nun mal da sind“, ist es leicht, den ganzen Mist, den man als Regierungsmitglied verzapft hat, im Nachhinein zu kritisieren und wie in diesem Fall auch die Politik der Kanzlerin, die die Ursache dieser Katastrophe namens „Flüchtlingspolitik“ verursacht hat, in Frage zu stellen.

Der gewiefte Taktiker Wolfgang Schäuble tut jetzt genau das. Laut „t-online“ bezeichnet der CDU-Politiker und Bundestagspräsident die deutsche Flüchtlingspolitik als „im Nachhinein nicht klug“. Sie sei der Hauptgrund für die politische Spaltung Europas und den Aufstieg der Rechtspopulisten, sagte er im Interview mit „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“. Und sie habe die AfD in den Bundestag geführt.

Und er versucht, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem er behaupte, er wäre von Anfang an dagegen gewesen, eine gemeinsame Flüchtlingspolitik in erster Linie an der Frage der Verteilung von Flüchtlingen festzumachen“. [...]

Auch über Merkels Nachfolgerin, Annegret Kramp-Karrenbauer zieht Schäuble ein wenig her: „Vor allem in der Flüchtlingspolitik ist es uns nicht rechtzeitig gelungen, in der weltweiten Kommunikation die Balance zwischen Hilfsbereitschaft und der Begrenztheit unserer Mittel herzustellen. Bei allem Respekt, da braucht es keine Aufarbeitungskommission.“
- http://www.journalistenwatch.com/2019/01/21/schaeuble-angela-merkel/

So, so, er beklagt "politische Spaltung Europas" und "Aufstieg der Rechtspopulisten".

Dass Angela Merkel aus dem Herzen Europas den Arsch der Welt macht, kümmert ihn offenbar (noch) nicht.


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