Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“ (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Saturday, 02.02.2019, 09:32 (vor 1882 Tagen)

Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren A. Giubilini und F. Minerva im „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher. https://twitter.com/M_T_Franz/status/1090934725106155520

Diese Leute sind doch nicht besser als die Nazis, die ja wohl auch von lebensunwertem Leben sprachen. Was soll man weiter dazu sagen? In Amerika haben sie ihre Wissenschaft ja anhand des Nazimaterials weiter betrieben und fanden das anscheinend in Ordnung.

In einem weiteren Beitrag kommentiert Jemand aus dem o.g. Journal:

Der Übergang wird in dem Artikel an die Möglichkeit geknüpft, seiner eigenen Existenz einen zumindest rudimentären Wert zumessen zu können, wenn das nicht gegeben ist, gibt es -laut den Autoren- auch keinen Verlust, wenn man der Existenz braubt wird. https://twitter.com/bohumil_capek/status/1091006587731353601

Und hier noch der Link zu „Journal of Medical Ethics“ https://jme.bmj.com/content/39/5/261

Ich habe jetzt extra mal nachgeschaut, welche Synonyme es zu "rudimentär" gibt, siehe hier https://synonyme.woxikon.de/synonyme/rudimentär.php

Danach könnte man auch erwachsene Menschen, vorwiegend Behinderte "abtreiben". Dazu würden dann wohl auch alte Menschen zählen, die an Alzheimer oder sonstigen Krankheiten leiden. Wenn das so weiter geht, wird man irgendwann Eltern unter Druck setzen, damit sie ihre rudimentär entwickelten Babys direkt in einer Ökotonne entsorgen.

Und wir glauben, unsere heutige Welt wäre besser als vor 80 - 100 Jahren. Da weiß ich nicht mehr, ob ich darüber weinen oder das Ganze sarkastisch verarbeiten soll.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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