Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Grüne an der Macht: Schmiergeld, Betrug und Deals mit reichen Arabern (Politik)

Christine ⌂ @, Wednesday, 06.02.2019, 09:58 (vor 1905 Tagen)

Im baden-württembergischen Ländle geht es derzeit hoch her. Die Grünen, ganz oben an der Macht, wissen offenbar gar nicht mehr, wo sie sich zuerst die Hände schmutzig machen und womit sie sich die großen Taschen vollstopfen sollen.
 
Eine Serie (!) von Korruptionsskandalen erschüttert nun auch die regionalen Medien, welche aber ihre geistige Nähe zu den GrünInnen einfach nicht ablegen wollen und deshalb in bekannter Manier alles in „Einzelfälle“ umdeklarieren und die handelnden Grünen-Akteure von deren Partei abzukoppeln versuchen. Aber dennoch sei vorab versprochen: jouwatch wird diesen Riesenskandal von landesweiter Bedeutung bei den Grünen nicht mehr aus den Augen verlieren! Denn was nun folgt, lieber Leser, ist lediglich die Ouvertüre vom nächst folgenden. Was die „hypermoralischen“ Verbots-Grünen an der Regierungsmacht so alles treiben, gleicht der russischen Holzpuppe Matroschka, unter einer schäbigen Figur steckt immer gleich wieder die nächste noch schäbigere Figur…. unglaublich, aber wahr![..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/04/gruene-macht-schmiergeld/

Es heißt anscheinend nicht umsonst: Macht korrumpiert.

Berlin: Wenn der Miethai vor lauter Gier ganz grün wird
 
Gunnar Schupelius ärgert sich in der B.Z. über einen dreisten Fall grüner Doppelmoral. Die Grünen in Berlin bekämpfen offiziell die „Gentrifizierung“, womit sie den Verkauf von Immobilien an Privatinvestoren meinen, welche die Immobilien dann sanieren und weit teurer als vorher wieder neu vermieten. Dabei machen die Grünen selbst es kein Stück anders.[..]
 
Gunnar Schupelius schreibt, daß die B.Z. beim Büro der grünen Bezirksbürgermeisterin angefragt habe, um in Erfahrung zu bringen, warum die Miete für die Kunstlaienpädagogen und die straffällig Geworden*Innen angehoben worden ist. Bass erstaunt sei man über die Antwort gewesen, weil die sich ungefähr so gelesen habe, als sei sie von der „Deutsche Wohnen“ verfasst worden. Die „haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen“ im Land Berlin machten einen „ortsüblichen Mietzins“ notwendig, habe es aus dem Büro der grünen Bürgermeisternden geheißen; ein Mietzins sei gar vonnöten, welcher „der heutigen Preisentwicklung“ angepasst ist. – Sapperlott.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/05/berlin-der-miethai/

Die Tage habe ich irgendwo etwas zu dem Gesetz über Mietpreisbindung (oder wie das heißt) gelesen. Die Barley wollte das bestehende Gesetz für Vermieter sogar noch verschärfen. Aber selbst nach dem alten Gesetz frage ich mich, ob die Grünen sich an dieses Gesetz nicht halten müssen, zumal sie sogar der Treiber in dieser Angelegenheit waren.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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