Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Münchhausen-Presse (Gesellschaft)

Don Camillo, Friday, 08.02.2019, 01:11 (vor 1897 Tagen) @ Rainer

... Vor Gericht sagte die Frau aus, sie verstehe ihr Verhalten selbst nicht. Es sei keine bewusste Entscheidung gewesen, sondern sei nach und nach so gekommen. Das Blut habe sie jeweils in die Toilette gegossen und die Spritzen in den Müll geworfen...

Soso, Blut abnehmen und Beweismaterial vernichten. Und das 5 Jahre lang! Seit wann sind das keine bewußten Entscheidungen? Man sagt auch, die hatte vor Gericht versucht zu lügen wie eine gewisse FAKE-NEWS-Schleuder "DER Spiegel".

Typisch Lügenpresse.
Die Täterin ist wohl selbst krank

Die Frau ist verurteilt worden, weil sie voll für ihre Tat verantwortlich ist!

In Anlehnung an den Fall: "Münchhausen-Presse" - da kommt dann deutlich rüber, was diese Schreiberlings-Made mit seiner vorsätzlichen Lüge für einen weiteren "verstörenden Misshandlungsfall" am Leser veranstaltet hat.

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Sicherungsvollkopie (Relotius-Münchhausen-Beiträge wurden bereits in anderen FAKE-NEWS-Schleudern gelöscht):

07.02.2019 - Urteil in Dänemark
Mutter nahm Sohn wöchentlich Blut ab - fünf Jahre lang
In einem verstörenden Misshandlungsfall hat ein dänisches Gericht eine Krankenschwester verurteilt. Die Frau hatte bald nach der Geburt ihres Sohnes begonnen, dem Kind regelmäßig Blut abzunehmen.

In Dänemark nahm eine junge Mutter ihrem kleinen Sohn jahrelang Blut ab und brachte ihn so in Lebensgefahr. Wegen dieser Misshandlungen hat ein Gericht im westdänischen Herning die Frau zu vier Jahren Haft verurteilt.
Ihren Beruf darf die 36-jährige Krankenschwester dem Urteil zufolge nicht mehr ausüben, sie verzichtete auf eine Berufung. Laut Anklage hatte die Frau mit der Blutentnahme begonnen, als ihr Sohn elf Monate alt war. Fünf Jahre lang führte sie die Maßnahme wöchentlich von neuem durch, bis sie im September 2017 festgenommen wurde - mit einem Blutbeutel noch in der Hand.
Nach seiner Geburt litt der Junge zwar an einer Darmerkrankung, doch konnten sich die Ärzte den Blutmangel damit nicht erklären. Vor Gericht sagte die Frau aus, sie verstehe ihr Verhalten selbst nicht. Es sei keine bewusste Entscheidung gewesen, sondern sei nach und nach so gekommen. Das Blut habe sie jeweils in die Toilette gegossen und die Spritzen in den Müll geworfen.

Die Täterin ist wohl selbst krank

Mediziner, die den Jungen behandelten, verdächtigten schließlich die Mutter und alarmierten die Polizei. Ermittler filmten die Frau daraufhin heimlich und überführten sie so.
Experten glauben, dass die Frau unter dem sogenannten Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom leidet. Eltern mit dieser psychischen Erkrankung täuschen bei ihrem Kind schwere Krankheiten vor oder verursachen diese selbst, um sich dann öffentlich besonders liebevoll und aufopfernd um das Kind zu kümmern (mehr über diese Krankheit erfahren Sie hier).
Die 36-Jährige verbreitete in sozialen Netzwerken von sich das Bild einer alleinerziehenden Mutter, die rührend um ihren kranken Sohn kämpft. Der heute Siebenjährige lebt inzwischen beim Vater.


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