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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die arme Antifa - über sie werden lauter Fakenews verbreitet (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Friday, 15.02.2019, 11:27 (vor 1891 Tagen)

Das behauptet Patrick Gensing vom ARD-Faktenfinder - jetzt fehlt nur noch der Heiligenschein... s_happy

Patrick Gensing wäscht die Antifa sauber
 
Patrick Gensing, Chef des öffentlich-rechtlichen „Faktenfinder“ der Tagesschau, wäscht in seinem Beitrag unter der Überschrift “Fakes im Netz – Mythos Antifa” die linksextremistische Bodentruppe mehr als rein.
 
„Von gefälschten Bekennerschreiben bis Legenden von einem Demogeld: Im Netz kursieren zahlreiche Fakes über antifaschistische Gruppen“. Und viele dieser kleinen „Fakes“ über die anscheinend ganz harmlose Antifa würden zur Basis des Mythos’ einer international agierenden Terrorgruppe, die von Sicherheitsbehörden ignoriert werde, umgestrickt, so Patrick Gensing, Chef des 2017 von der ARD gegründeten “Faktenfinders” in seinem aktuellen Artikel. Das öffentlich-rechtliche Format “Faktenfinder” wurde nach Eigendarstellung der ARD gegründet, um „Fake-News“ aufzudecken. Fake-News wie sie – mag man dem Antifa-Sympathisanten Gensing auch nur im Ansatz Glauben schenken – über die arme Antifa verbreitet werden.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/09/patrick-gensing-antifa/

Anscheinend muss man irgendwie begründen, warum die in den letzten Monaten so oft mit ihrem Logo in Fernsehsendungen erschienen sind. Da darf es natürlich nicht angehen, dass man in der Antifa eine Terrorgruppe sieht und weil man die Antifa ja weiterhin braucht, um die Drecksarbeiten für die Großen zu erledigen, muss man ihnen hin und wieder mal ein leckeres Häppchen zuwerfen.

»Antifa«-Mitglied berichtet als ›ARD‹-Reporter für »Tagesschau« über AfD
 
Martin Hebner (AfD) dürfte kaum geahnt haben, wer ihm da im November 2018 das ›ARD‹-Mikrofon entgegenhielt. Sebastian Friedrich wollte von dem Bundestagsabgeordneten aus Bayern hören, was die AfD am UN-Migrationspakt auszusetzen habe.
 
Tatsächlich verbirgt sich hinter dem vermeintlich »objektiven« GEZ-Reporter Friedrich ein »Antifa«-Mitglied. Als solches gehörte er auch der Redaktion der »Antifa«-Zeitschrift ›ak – analyse & kritik‹ (ak) an. Diese »entstand 1992 aus der Zeitung ›Arbeiterkampf‹ der K-Gruppe Kommunistischer Bund. […] Aktuell versteht sich die ›ak‹ als Teil der Interventionistischen Linken; […]«, hält die im Mai 2018 erschienene Publikation »Extremismusforschung – Handbuch für Wissenschaft und Praxis« von Eckard Jesse und Tom Mannewitz fest.[..]
 
Friedrich, der 2012 für die Erkenntnis »Rassismus als Integrationshindernis interessiert nicht« durch die evangelische Hochschule Berlin mit dem Gräfin-von-der-Schulenburg-Preis ausgezeichnet wurde, ist auch den Sicherheitsbehörden ein Begriff. Nach Erkenntnis des Landesamtes für Verfassungsschutz Berlin ist Friedrich »Aktivist der linksextremistischen Szene« und »engagierte« sich »in gewaltbereiten Gruppierungen«. Deshalb wurde ihm Anfang Juli 2017 die Presse-Akkreditierung für den G20-Gipfel entzogen. Kein Problem für die ›ARD‹ und speziell keines für den ›NDR‹, der von dem Entzug der Akkreditierung und dem Grund hierfür wusste. Der Sender engagierte den linksextremen »Aktivisten« dennoch.[..] https://www.deutschland-kurier.org/antifa-mitglied-berichtet-als-ard-reporter-fuer-tagesschau-ueber-afd/

Und da wir gerade bei den Linken sind...

Linke stehen nicht über dem Recht
Der Gesetzesschock der Luise F.
 
Man wird sich doch wohl einer angemeldeten Demonstration in den Weg stellen dürfen! Man wird doch wohl bei einem Schweigemarsch dröhnende Musik abspielen dürfen. Man wird das doch wohl vor den vorderen Teilnehmern des Demonstrationszuges machen dürfen. Sich den überwiegend Schwachen, Alten in den Weg stellen und ihnen die Bässe um die Ohren hauen, sie nicht weiterlaufen lassen, das wird man ja wohl noch tun dürfen.
 
So die selbstherrliche junkerhafte Anmaßung einer sich als moralisch elitär empfindenden deutschen Linken, die für sich das Recht in Anspruch nimmt, über andere, weniger moralisch Bedeutende richten und urteilen zu dürfen.[..]
 
Und deswegen saß die linke Luise nun vor dem Landgericht München, musste sozusagen „Gesicht zeigen“. Das tat die Grünhaarige auch. So wie es Linke immer tun: indem sie ihr Gesicht verdecken. Luise, die mit ihren 26 Jahren noch an der Hochschule München „Soziale Arbeit“ studiert, musste sich sagen lassen, dass ihre Aktion illegal war.[..]
 
Die 25. Strafkammer verurteilte Luise F. wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ und erteilte ihr eine Verwarnung. Für den Fall, dass sie sich innerhalb eines Jahres erneut strafbar macht, muss sie 1000 Euro zahlen. Schon jetzt wurden ihr die Kosten des Prozesses auferlegt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
 
Während sie dem Polizisten auf der Straße noch ein „Scheiß Straftäter in Uniform“ zugerufen hatte, verzichtete sie am Ende ihrer Gerichtsverhandlung darauf, den Richter als „Scheiß Straftäter in Richter-Robe“ zu bezeichnen. Vielleicht war es der Schock über das Urteil. http://www.pi-news.net/2019/02/der-gesetzesschock-der-luise-f/

s_traenenlachen - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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