Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pfaffen-Homo-Perversling (Buben-Schänderei) aufgeflogen - Pressemaden schwafeln undifferenziert von "Kindesmissbrauch" (Allgemein)

Don Camillo, Friday, 08.03.2019, 01:03 (vor 1875 Tagen)

Mal wieder ein glasklarer Fall!
Nur wo findet man das Wort "Schwuchtel" oder "Unzuchtler", wenn mal wieder so ein Homo-Pfaffe oder eine andere Schwulette aus einem Kindergarten oder "Sozial"dienstleistungsbetrieb auf ekelerregende und entartete Weise Jungs schändet? Denn statistisch gesehen sind Lesben-und Schwulenübergriffe rund Faktor 10 im Vergleich zu Perversen-Schandtaten an Kindern des jeweils anderen Geschlechts.

26.02.2019 - Katholische Kirche
Kardinal George Pell wegen Kindesmissbrauchs verhaftet
Er ist der ranghöchste katholische Würdenträger, der wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde: Pell war Finanzchef des Vatikan.

Melbourne.
Nach seiner Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen ist der ehemalige Finanzchef des Vatikans, George Pell, verhaftet worden. Ein Gericht in Melbourne ließ den 77 Jahre alten australischen Kardinal am Mittwoch ins Gefängnis bringen. Dort soll er nun bis mindestens Mitte nächsten Monats bleiben: Am 13. März wird das Strafmaß gegen ihn verkündet. Im schlimmsten Fall drohen dem früheren Vertrauten von Papst Franziskus bis zu 50 Jahre Haft.
Pell ist ein Priester aus einfachen Verhältnissen, der mächtig reden kann und eine der mächtigsten Figuren im Vatikan war. Am Dienstag tat der Australier jedoch zunächst, was er seit fast schon einem Jahr tut: Er schwieg. Mit einem Stock in der rechten Hand marschierte der 77-Jährige aus dem Justizpalast von Melbourne still durch einen Pulk von Kameras, stieg in einen goldenen Mercedes und fuhr davon.
Dabei hätte Pell guten Grund, sein Schweigen endlich zu brechen. Der Kirchenfürst fungierte als Finanzberater des Vatikans und war in Geldfragen so etwas wie die rechte Hand von Papst Franziskus (82).

Australien von Missbrauchsskandalen besonders betroffen

Er ist weltweit der ranghöchste Würdenträger der katholischen Kirche, der wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde – zwölf Geschworene kamen einstimmig zu der Überzeugung, dass er sich erwiesenermaßen in den 1990er-Jahren an zwei Chorknaben vergangen hat.
Es ist eine weitere Hiobsbotschaft für den Vatikan. Der Schuldspruch folgt kurz nach dem großen Anti-Missbrauchs-Gipfel in Rom. Gerüchte um den konservativen Gottesmann – einen Mann von immer noch mächtiger Statur – gab es schon lange.
Neben Irland und den USA gehört Australien zu den Ländern, die von den Missbrauchsskandalen besonders heftig erschüttert wurden. Etwa jeder fünfte Australier ist Katholik, und eine nach zahlreichen Vorwürfen eigens eingesetzte Untersuchungskommission der Regierung kam zu dem Ergebnis, dass zwischen 1980 und 2015 insgesamt 4444 Menschen Opfer sexueller Übergriffe durch Vertreter der Kirche Australiens wurden.
In Pells Heimatstadt Ballarat, rund 90 Minuten Autofahrt westlich von Melbourne, sollen die Missbrauchsfälle besonders zahlreich gewesen sein. Doch erst 2017 begann der Prozess.

Kardinal zwang 13-Jährigen zu Oralsex

Die Entscheidung jetzt bezieht sich auf Vorfälle in den Jahren 1996 und 1997, als Pell gerade Erzbischof von Melbourne geworden war. In der dortigen St.-Patrick’s-Kathedrale – so die Überzeugung aller Geschworenen – verging er sich an zwei 13-Jährigen, die er mit Messwein in der Sakristei erwischt hatte. Demnach zwang er einen der Schüler zum Oralsex, dem anderen zeigte er sich in exhibitionistischer Weise. [...]


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