Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125849 Einträge in 30787 Threads, 293 registrierte Benutzer, 310 Benutzer online (0 registrierte, 310 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die willigen Vollstrecker der Zerstörung des Volkstums (Gesellschaft)

Allwissender, Saturday, 09.03.2019, 11:48 (vor 1869 Tagen)

Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Volkes blinden Gnaden, pflegt diesem in gewissen Abständen zu erklären, wie es sich selbst zu verstehen habe. So hatte sie am 25. Februar 2017, nachdem sie seit Jahren gegen bestehende Gesetze Millionen junge kulturfremde Menschen unkontrolliert über die Grenzen strömen lässt, in Stralsund öffentlich verkündet: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Nun wiederholte sie diese Vorstellung aus dem Horizont einer Zehnjährigen und sagte am 21. 11. 2018 auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Das Volk sind jeweils die Menschen, die in einem Land dauerhaft leben und nicht irgendeine Gruppe, die sich als Volk definiert.“

Realität per Definition

Ihre beeindruckend schlichte Definition beinhaltet zwei Bedeutungsrichtungen. Entweder sie drückt damit ihre subjektive Meinung aus, was die existierenden Völker in Vergangenheit und Gegenwart ihrem Wesen nach waren und sind, oder sie bestimmt diktatorisch von oben herab, was von jetzt an als Volk zu gelten habe.

Im ersten Fall hätte die Frau, der die Richtlinienkompetenz für die politische Führung des Volkes anvertraut ist, über das Wesen dessen, das politisch zu führen sie sich anmaßt, die Fassungskraft eines Kindes, das über den Augenschein einer äußeren Ansammlung noch nicht hinausdenken kann und auch von den Erkenntnissen der historischen und ethnologischen Wissenschaften keinen Schimmer hat. Dann gehörte sie wegen geistiger Beschränktheit augenblicks aus dem Amt entfernt.
Enthält ihr Satz in bewusster Ignoranz der historischen Wirklichkeit die gezielte Anweisung, dass dies in Zukunft so zu gelten habe, dann gehörte sie wegen des Versuches der planmäßigen sukzessiven Auslöschung des eigenen Volkes als einer historisch gewachsenen Sprach- und Kulturgemeinschaft hinter Gitter – wenn es denn eine solche notwendige Strafvorschrift gäbe.
Man kann ausschließen, dass sie und ihre Berater das Wesen der historisch gewachsenen Völker nicht kennen und die kindliche Vorstellung für zutreffend halten, ein Volk bestehe aus allen Menschen, die zufällig dauerhaft in einem Land nebeneinander wohnen, so kulturell unterschiedlich sie auch sein mögen; wenn diese Ignoranz hier wohl auch mit eigener Ungebildetheit und Dummheit verbunden ist.

Merkel benutzt dreist diese ungeheure Definition, um bewusst eine neue Volks-Wirklichkeit zu schaffen. Die Massen an Zuwanderern aus islamischen und sonstigen archaischen Kulturen, die sie unter permanentem Verfassungs- und Gesetzesbruch immer weiter ungehindert ins Land strömen lässt, werden – ob integriert oder nicht – per Definition zu Angehörigen des Volkes gemacht. Und die „schon länger hier Lebenden“, die sie geringschätzig irgendeine Gruppe nennt, die sich (anmaßend) als Volk definiert, wird sich in spätestens zwei Generationen in der Minderheit befinden und in einem mehrheitlich islamischen Land allmählich verröcheln.

Sie wird auch die Verletzung ihres Amtseides bestreiten – abgesehen davon dass er phrasenhaft und wirkungslos ist -, mit dem sie geschworen hat, dass sie ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … werde.“ Denn das deutsche Volk sind für sie ja „jeweils die Menschen, die in einem Land dauerhaft leben.“ Und dafür, dass so viele Kulturfremde wie möglich hier dauerhaft leben, setzt sie sich mit aller Kraft ein.

Von der Bedeutung der Völker

Die Menschheit entwickelt sich, wie die Geschichte zeigt, nicht geschlossen in einer Linie, sondern sie ist aufgegliedert in unterschiedliche Völker, die je verschiedene Seiten des Menschseins ausbilden. Durch diese Differenzierungen findet konzentriert eine jeweils schnellere Entwicklung statt, die zwar spezialisiert und einseitig ist und der gegenüber die anderen insoweit zurückbleiben, die aber durch den kulturellen Austausch auch jeweils den anderen Völkern zugutekommt. Diese Differenziertheit ist primär eine solche des geistig-kulturellen Lebens, in dem sich das Eigentliche des Menschseins abspielt und durch das sich der Mensch erst über das Tier erhebt. Die Fragen nach der Erkenntnis der Welt, nach dem Woher und Wohin des eigenen Wesens, dem Sinn des Lebens, treiben das wissenschaftliche, religiöse und künstlerische Streben des Menschen hervor, in dem sich sein über eine tierische Existenz hinausgehendes Menschentum entfaltet.

Das Wirtschaftsleben, das lediglich der Sicherung und dem Komfort der leiblichen Exis­tenz, und das staatlich-rechtliche Leben, das der Gestaltung des gemeinschaftlichen Lebens dient, stellen gewissermaßen die Außenseite der geistig-kulturellen Entwicklungsströmung dar und erhalten in ihrer Eigenart von dieser ihre Bestimmung.

Jedes Volk bildet daher primär eine historisch gewachsene Kulturgemeinschaft, in der die Menschen eine ganz spezifische seelische Grundhaltung zur Welt einnehmen und zu einer besonderen Art des gedanklichen, künstlerischen und religiösen Strebens hinneigen. In der Sprache, in Wortbildung und Wortgebrauch, in Grammatik und Syntax, in Redewendungen und bildhaften Ausdrücken offenbart sich am unmittelbarsten die seelische Konfiguration einer Volksgemeinschaft, die sich in Dichtung und Literatur ihren höchsten künstlerischen Ausdruck verschafft. Aber auch in den anderen Künsten wie der Malerei und der Musik, sowie in Wissenschaft, Recht und religiösem Leben prägt sich die seelische Eigentümlichkeit eines Volkes in einer besonderen Form und eigenem Stil deutlich aus.

In Europa haben sich die verschiedensten Völker bei aller Vielfalt doch aus einer gemeinsamen kulturellen Entwicklungsströmung herausentwickelt, die in Griechenland begann, sich in Rom fortsetzte, die tiefe Spiritualität und Humanität des Christentums in sich aufnahm und schließlich die entstehenden Völker Europas ergriffen und bis heute in unterschiedlicher Weise geprägt hat.

Aus dem empfindungsstarken mythischen Erleben der Welt, wie es den Menschen der asiatischen und ägyptischen Hochkulturen erfüllt hat, wurde ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland der Gedanke geboren, die Fähigkeit, die Welt nicht mehr in mythischen Bildern, sondern in Begriffen und Ideen zu erfassen. Damit er­wachte das Vermögen des logischen Verstandesdenkens, durch das sich der Mensch in seinem Bewusstsein aus dem reinen Verwobensein mit der Welt innerlich herauslösen und sich ihr gegenüberstellen konnte. Er stellt sie in Gedanken, in Vorstellungen vor sich hin, um über sie zu reflektieren und in dieser Trennung ein wachsendes Selbstbewusstsein zu entwickeln, das sich darauf stützt, die Wahrheit im eigenen Denken selbst erkennen und sein Leben selbst bestimmen zu können.

Der ganzen Entwicklung Europas liegt daher das unbewusste und immer bewusster werdende Streben der Menschen zur freien, sich selbst erkennenden und bestimmenden Individualität zugrunde, das sich in seinen Völkern differenziert so auslebt, dass jedes Volk primär eine bestimmte Seite des seelischen Menschen entwickelt: entweder z. B. mehr die Seite des seelischen Empfindens (Italien, Spanien), des rationalen Verstandes (Frankreich), des distanziert beobachtenden Bewusstseins (Großbritannien) oder der Suche nach dem eigenen inneren Wesen (Deutschland). Jedes Volk Europas lebt eine gewisse Einseitigkeit des seelischen Erlebens dar. Die ganze Seele ist noch nicht in Vollkommenheit im einzelnen Menschen ausgebildet, gleich in welchem Volk er auch lebt. Erst die Gesamtheit der europäi­schen Völker stellt sozusagen prophetisch das vollkommene seelische Menschenwesen dar. Die seelische Besonderheit jedes Volkes ist daher ergänzungsbedürftig durch die der ande­ren Völker, von denen jedes einen unersetzlichen Beitrag leistet.

Welch eine reichhaltige kulturelle Entwicklung hat das deutsche Volk in über tausendjähriger Geschichte durchgemacht, die um 1800 in der deutschen Klassik, Romantik und der Philosophie des deutschen Idealismus eine ungeheure Blüte entfaltete und den Deutschen weltweit den bewundernden Ruf des Volkes der Dichter und Denker einbrachte. Sie hatte mit engem Nationalismus oder einem deutschen politischen Reich überhaupt nichts zu tun, das auch erst 1871 entstand, als der westliche Materialismus bereits alles überschwemmt und weitgehend erstickt hatte. Diese originäre Kultur eines Volkes, die nicht aus einer geschlossenen Ethnie, sondern aus einer identischen Kultur- und Sprachgemeinschaft hervorgeht und das spezifische Volkstum ausmacht, vom Tisch zu wischen, ist so geistlos dumm wie unverschämt. Blinde Dummheit und Unverschämtheit erreichen diese vernichtende Kraft, weil sie heute die Macht erobert haben.

Globale Absichten

Wie kommt das außerhalb der Rechtsordnung agierende Merkel-Regime zu der historisch noch nie dagewesenen Tat einer Regierung, gezielt die substanzielle Auflösung und Vernichtung des eigenen Volkes zu betreiben? Es führt eine gerade Linie zu den Äußerungen führender Vertreter von UNO und EU, die seit Jahren eine Durchmischung und damit die Auflösung der spezifischen Völker fordern und planen.

– Der ehemalige UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, der ab 2002 UN-Hochkommissar für Menschenrechte war, sagte am 4. August 1999 in einer Sendung des US-Radiosenders PBS:
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte – nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.”
Es geht ja heute keinem Volk um die abstammungsmäßige „ethnische Reinheit“, sondern um den Erhalt der kulturellen Besonderheit und Identität des Volkes. Aber deren Vernichtung ist ja auch gemeint.

– In einer Studie der UNO vom 21.3.2000 wurde eine Massenmigration nach Europa unter dem Vorwand propagiert, dass in Europa wegen der absteigenden demographischen Entwicklung eine Bestandserhaltungs-Migration notwendig sei. „Die Wanderungsströme, die notwendig wären, um die Bevölkerungsalterung auszugleichen (d. h. um das potenzielle Unterstützungsverhältnis aufrechtzuerhalten) sind extrem groß, und es müssten in allen Fällen weitaus höhere Einwanderungszahlen als in der Vergangenheit erreicht werden.“

– Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen.

– Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte der damalige französische Präsident Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris:
„Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!! Es ist zwingend!!! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen …, deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!!!“

– Peter Sutherland, ehemaliger EU-Kommissar, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017 UN-Sondergesandter für Migration, sagte am 30. September 2015 auf einer Tagung des US-Think Tanks „Council on Foreign Relations“: „Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.

– Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission forderte im Oktober 2015 die Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck.

– Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos erklärte nach einem Bericht der Salzburger Nachrichten vom 3.12.2015, wegen der Vergreisung Europas seien „in den nächsten zwei Jahrzehnten (…) mehr als 70 Millionen Migranten nötig.“ Das wären also 3,5 Millionen jährlich.

– Der Portugiese Antonio Guterres, von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, sagte am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.

Schließlich dient der UN-Migrationspakt dem Ziel, ungehinderte und sichere Wege für Migrationsströme nach Europa zu eröffnen, denen gegenüber die Zielländer nur Pflichten haben.

Feindliche Politikerkaste

Es ist ganz offensichtlich, dass CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke und die von ihnen getragene bzw. unterstützte Merkel-Regierung diese globalen Ziele und Forderungen mit ihrer Politik der unkontrollierten offenen Grenzen für Deutschland umsetzen, ob bewusst oder unbewusst. Es handelt sich eindeutig um eine Volks-feindliche Politiker-Kaste.

Wie sehr diese Gesinnung in den führenden Figuren dieser Parteien lebt, zeigt die Äußerung der CDU-Nachwuchs-Geschöpf Tobias Hans, der im März 2018 von der CDU zum Ministerpräsidenten des Saarlandes gemacht wurde, um Kramp-Karrenbauer zu ersetzen, die als Merkels fügsame Generalsekretärin in die Bundespolitik wechselte. Hans flankierte vor der CDU-Vorstands-Klausur in Potsdam die Volks-Weisheit Merkels mit der Forderung, den Begriff der Nation neu zu bestimmen. „Was wir brauchen, ist ein moderner Nationenbegriff. Eine Bekenntnisnation, die alle einschließt, die sich zu ihr bekennen – gleich welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion.“ Die Union dürfe den Begriff der Nation „nicht einfach den Rechtspopulisten oder Rechtsextremisten überlassen.“

Wer zum deutschen Volk gehören, d.h. hier wohnen will, gleichgültig, ob integriert oder nicht, gleich welcher archaischen Herkunft und Religion wie der des Islam, die jede freiheitliche und nicht-islamische Gesellschaftsordnung ablehnt, soll Deutscher sein. Das ist die Merkelsche Diktion in anderen Worten. Und „irgendeine Gruppe, die sich als Volk definiert“, bezeichnet er gleich offen als die „Rechtspopulisten“ und „Rechtsextremisten“.

T. Hans, der sein Studium der Informationswissenschaft 2007 nach 18 Semestern abbrach, um den Beruf des Partei-Politikers zu ergreifen, hat auch nicht mitbekommen, was Wissenschaft bedeutet, dass es nicht auf eine Definition aus dem Bauch ankommt, sondern darauf, was eine wissenschaftliche Untersuchung der historischen Realität Volk für einen Volksbegriff ergibt.

Auflösung der Staaten durch das EU-Projekt

Neben der jetzigen Massenmigration läuft seit längerem eine weitere globale Strömung zur Zerstörung der Völker. Während die Massenmigration direkt auf die innere Deformation der Völker zielt, wird durch die Übertragung staatlicher Souveränitätsrechte auf internationale Organisationen die sukzessive Aufhebung unabhängiger Einzelstaaten und damit indirekt auch die Auflösung der Völker mit ihren spezifischen Kulturen betrieben. Neben Organisationen wie UNO, IWF oder NATO ist es für uns als nächstliegende vor allem die EU, die intensiv zu einem europäischen Superstaat vorangetrieben wird, in dem die Einzelstaaten schließlich ganz aufgehen sollen.

Auch in diesem EU-Projekt ist die politische Kaste der deutschen Altparteien ein williger Vollstrecker internationaler Planungen, wie es hier bereits in verschiedenen Artikeln beschrieben worden ist. Immer wieder betonen Merkel und andere führende Politiker die Notwendigkeit, Souveränitätsrechte an internationale Organisationen und insbesondere die EU abzugeben.

So gab Merkel auf der Tagung der Konrad Adenauer Stiftung am 21.11.2018 nicht nur die Parole ihrer Volksdefinition aus, sondern forderte gleichzeitig: „Nationalstaaten müssen heute – sollten heute, sage ich – bereit sein, Souveränität abzugeben“. Darin ist sie sich mit dem französischen Präsidenten Macron einig, der in letzter Zeit vehement den Prozess der Vereinigten Staaten von Europa vorantreibt und dazu den Schulterschluss mit dem Merkel-Regime sucht.

Fazit

Die Deutschen können sich nur dann noch als Kulturgemeinschaft vor dem global geplanten Volkstod retten, wenn sie hinter der Fassade der Ereignisse und Phrasen diese wahren Absichten und Ziele der verräterischen Politikerkaste erkennen und daraus die nötigen Konsequenzen ziehen. Noch kann man sie bei den nächsten Wahlen in die Wüste schicken, um zu retten, was noch zu retten ist.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum