Ja. "Pädophil"..., (Politik)

Andrea C., Sunday, 24.03.2019, 20:39 (vor 1850 Tagen) @ Don Camillo

... „Pädophil“ sind dabei die wenigsten. Meistens geht es den Tätern (alle Bevölkerungsschichten) um Machtausübung, Dominanz. Es äußern sich klar sadistische Wesenszüge. Einzeln oder in Gruppen. Gruppen-bezogen gibt es speziell den rituellen Missbrauch. Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen spiegelt sich auch in „gegen-bürgerlichen“ , abstrusen, Ableitungen kommunistischer Weltbilder wider. Und damit verbundener „Erziehungsmethoden“.
Es gab schon immer international aufgestellte Netzwerke. Mit der zunehmenden Digitalisierung sind Bilder und Videos schneller und weiter verbreitbar. Nicht zu vergessen: Der Mensch/das Kind als Ware bedeutet mittlerweile Umsätze in Milliardenhöhe. Je grausamer die Tat, desto höher der Preis. Es verdienen immer mehr – nicht unmittelbar ausführende – mit.
Denkbar ist nach wie vor, dass einige dieser Sadisten im Staatsapparat, in privatwirtschaftlichen Führungspositionen oder in der Kirche zu finden sind. Und sich damit erpressbar machen. Damit hätte sich diese grässliche „Schattenseite“ zu einem System verfestigt. Ja, es entsteht durchaus manchmal der Eindruck, dass das komplette Aufdecken eines Systems verhindert werden soll. Wir erfahren immer nur von Einzelfällen: Da ein „bisschen“ Kirche – da ein Lehrer – da ein Teufelsanbeter. Sind es wirklich Einzelfälle? Über die Seite der UKASK bin ich auf eine sehr aktuelle Diskussion in diesem Zusammenhang gestoßen: 30 % aller Täter sind weiblich! Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Panorama/Kindesmissbrauch-Taeter-sind-in-30-Prozent-der-Faelle-weiblich Das wurde und wird nicht wahrgenommen. Die Frau ist Mutter, empfindsam, fürsorglich u. s. w. . Das stimmt nicht durchgängig. Frauen arbeiten in der Organisation solcher Ringe. Zum Teil haben sie dabei Führungspositionen inne. Andere bieten ihre eigenen Kinder - wie eben Ware - an! So wohl auch innerhalb des Campingplatz-Skandals in Lügde. Ich las, dass eine Mutter „freiwillig“ ihr Kind diesem Kriminellen ausgeliefert hat. Vermutlich, um Geld zu kassieren.
Zwei grausame Beispiele, welche eine Schlüsselrolle von Frauen deutlich nachweisen: Das erste ein mutiges Interview, welches von Journalistinnen der „Chrismon“ mit zwei weiblichen Opfern geführt wurde. Das Ganze passierte in der DDR und zeitlich etwas darüber hinaus! (Das hätte ich auch nie gedacht.. .) Wenn ich lese, dass die in alle Unendlichkeit studierende Mutter das Kind „zum Arbeiten“ schickte, damit sie sich ein schönes Leben machen konnte, weil der Mann (als Verdiener) wegfiel, kommt in mir (als Frau) immer wieder eine grenzenlose Wut auf.
https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2019/43165/organisierter-missbrauch-auch-von-vaetern-und-muettern

Der zweite Fall ist der Fall des Peter Scully. Ausführender, Mörder, Folterer. Die Opfer lockte seine Freundin ins Haus. Und sie nahm wohl auch „die Aufträge“ an und nahm an den Folterungen teil! Wie ich hier fand: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/ottobrunner-liess-kind-philippinen-quaelen-4074964.html

Scully ist der Todesstrafe entgangen! Warum (wohl)? Was wurde aus dem Sadisten in Ottobrunn?

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Zum Thema:

https://www.youtube.com/v/Xq-knHXSKYY