Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein denkwürdiger Kommentar zum bösen alten weißen Mann: (Manipulation)

Emannzer, Friday, 26.04.2019, 19:29 (vor 1826 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Emannzer, Friday, 26.04.2019, 19:39

Gestern lief in 3sat, einem ganz speziellen ÖR-Agitprop-Sender für kulturrevolutionäre Hirnerweichung, ein vom ORF übernommener Beitrag „Nie genug. Der Körperkult in sozialen Medien“, worin die „üblichen Verdächtigen“ auftraten, nämliche eine „Soziologin, eine Psychotherapeutin, ein Ästhetikforscher (!) und eine Medienwissenschaftlerin“, die im einzelnen wie in der Gesamtheit für die zivilisatorischen Standards in unserer Gesellschaft etwa so wichtig sind, wie ein Vodoo-Priester in Haiti, und allesamt mit dem Charme und der Ausstrahlung der grünen Namens-Vettel von Nazi-Göring und Nazi-Eckart ausgestattet, um ganz im Sinne des ZEITgeists, „auch Werbung und Ästhetik“ als „rassistisch“ zu entlarven: Lang lebe die horizontale Unausgewogenheit – und da drauf noch ein paar Tafeln Ritter-Sport!

Nun ist es bei allem „Rassismus“, und um bei der Bahn zu bleiben (oben), so, dass in Schwarzafrika und auch in den meisten ISlamischen Ländern bis heute fast ausschließlich Bahnen verkehren, die der böhse, weiße und rassistische Kolonialismus gebaut und hinterlassen hat.

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Und auch wenn Schwarzafrikaner und sogar die Muslime – diese mit ihrer mehrheitlichen Orientierung auf vormoderne Negativutopien von Medina und Mekka -, heute iPods, Panzer, Pampers und Printmedien (aufgrund der Erfindung beweglicher Lettern) benutzen mögen, so bringen sie bei mehreren Milliarden Menschen nicht einen einzigen Nobelpreisträger für Naturwissenschaften hervor, genauso wenig, wie wichtige Neuerungen, Erfindungen und Patente!

Wie weit das am „Rassismus“, auch des des Nobelpreiskomitees, liegt, werden wir bestimmt in einer weiteren 3sat-Sendung erfahren.

Ansonsten muss konstatiert werden, dass die zivilisatorischen Standards fast ausschließlich von böhsen ugly white men erfunden, geschaffen und weltweit umgesetzt wurden.

Gelegentlich wird das sogar auf die „White-Anglo-Saxon-Protestants“ (WASP) beschränkt, was zum Beispiel den Norditalienern mit ihrer Erfindung der Finanzbuchhaltung unrecht tut, aber nicht unbedingt – Navajos, Buschmännern und Beduinen!

Der Sozialwissenschaftler Max Weber hat mit seinem Hauptwerk „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ die Rolle speziell der „WASPs“ untersucht – und bei dessen Lektüre erschließt sich einem auch sofort, warum Afghanistan oder Somalia so sind, wie sie sind, und eben nicht anders …

Auf die westlich-abendländischen zivilisatorischen Standards, deren Pharma- und Lebensmittelindustrien auch die Überschussbevölkerungen in Afrika und Nahost ermöglichen, deren bürgerkriegserprobe youth bulges mittlerweile massenhaft zur kulturellen „Bereicherung“ (und Aufmischung) zu uns gelotst werden, vertrauen ja selbst die GRÜNEN, die davon ausgehen, dass „Mutter Erde“ auch 24 Milliarden Menschen beherbergen und ernähren könne – hier sogar ganz ohne Einfluss auf „das Wetter“.

Und diese Milliarden können alle „bio“ und „öko“ ernährt werden, „natürlich“ ohne Pharma- und Gen-Techniken, wenn „die Wissenschaft“ sich nur etwas anstrengen würde. „Natürlich“ gehen selbst die GRÜNEN dabei nicht von „der Wissenschaft“ in Simbabwe oder im Jemen aus, oder von der Kompetenz ihrer „Medienwissenschaftler“ und Sozpäds!

Zu den zivilisatorischen Errungenschaften gehören übrigens auch die Menschenrechte, die nicht von arabischen Sklavenhändlern oder malaiischen Piraten „erfunden“ wurden, sondern ähnlich, wie Penicillin, bewegliche Lettern, Dampfschiffe und -lokomotiven oder Computer-Hard-und -Software allesamt Werke des „weißen Mannes“ sind, ganz so wie das Friedrich Engels – der mit dem Marx, beide nicht zu verwechseln mit Max und Moritz, liebe „Marxisten“! – geschrieben hat: „Die Überflutung Westeuropas durch die Germanen beseitigte für Jahrhunderte alle Gleichheitsvorstellungen durch den allmählichen Aufbau einer sozialen und politischen Rangordnung von so verwickelter Art, wie sie bisher noch nicht bestanden hatte; aber gleichzeitig zog sie West- und Mitteleuropa in die geschichtliche Bewegung, schuf zum erstenmal ein kompaktes Kulturgebiet, und auf diesem Gebiet zum erstenmal ein System, sich gegenseitig beeinflussender und gegenseitig in Schach haltender, vorwiegend nationaler Staaten. Damit bereitete sie den Boden vor, auf dem allein in späterer von menschlicher Gleichgeltung, von Menschenrechten die Rede sein konnte.“ (1878) Friedrich Engels, HERRN EUGEN DÜHRINGS UMWÄLZUNG DER WISSENSCHAFT („ANTI-DÜHRING“) in: KARL MARX / FRIEDRICH ENGELS – WERKE, Band 20, Berlin/DDR 1972

Nachdem linksgrüne Kulturrevolutionäre im Bündnis fest mit globalisierten, vornehmlich finanzkapitalistischen „Wirtschaftsinteressen“ das Staatsvolk als Souverän in eine „Bevölkerung“, und den Staatsbürger, den citoyen der Französischen Revolution, in einen hirnlosen „Verbraucher“ transformieren, um die nationalen Staaten abzuschaffen, werden auch die bisherigen Bürger- und Menschenrechte mehr und mehr durch überstaatliche Esperanto-„Menschenrechte“ ersetzt, um beispielsweise gerade auch den IS-Spätheimkehrern eine angemessene Willkommenskultur zu bereiten …

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Dass Frauen mit zunehmender exotischer Buntheit der Gesellschaft nichts Gutes zu erwarten haben, weil die westlich-abendländische Achtung der Frauen – vom Mittelalter mit seiner Minnekultur über den Humanismus der Renaissance und der Reformation bis zur neuzeitlichen Aufklärung – (noch?) längst „kein Allgemeingut“ der Menschheit ist, ficht den Feminismus in seinem Irrsinn nicht an.

„Doch die Tatsache, dass Völker und Zivilisationen eine eigene Kultur und damit eine eigene Identität schaffen, entkräftet den Mythos von der Gleichheit, der die Basis des Multikulturalismus ist. Natürlich sind Kulturen und Zivilisationen nicht gleich. Ebensowenig sind sie gleichwertig. Wer sie für gleichwertig hält, für den gelten Kannibalismus und Frauenbeschneidung einfach als eine Sache des guten Geschmacks.“ Filip Dewinter, INCH´ALLAH? – DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS, Graz 2010

Die linksgrüne Kulturrevolution samt ihrer penetranten Umerziehung wird uns wohl weitere Buntheit in Zugabteilen bescheren, auf Werbeplakaten der Deutschen Bahn oder schmerzhafter und realiter durch muslimische Sprenggläubige mit Schusswaffen, Messern & Äxten, genauso, wie in der zwanzigsten Robin-Hood-Verfilmung Neger und Schwule durch den Sherwood Forest stiefeln werden – nur noch mehr, als im vorangegangenen Film -, was wiederum zeigt, dass der beschriebene Schwachsinn sich nicht allein auf „Deutschland“ beschränkt!

Quelle/Meinung zum Artikel: "Bist du schon in Afrika oder deutschtümelst du noch?"

Etwas 'aufgelockert' durch zwei Bilder aus Kommentaren zum selbigen Artikel.


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