Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In Offenburg, Oldenburg und München waren mal wieder "unsere Goldstücke" am Werk (Gewalt)

Christine ⌂ @, Saturday, 25.05.2019, 12:36 (vor 1795 Tagen) @ Christine

Oldenburg: Blutbad in REWE-Supermarkt - Migranten schlagen mit Axt auf Mitarbeiter ein
 
In einem REWE-Markt in Oldenburg ist ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes von „Unbekannten südländischen Aussehens“ attackiert worden. Die Männer schlugen mehrfach mit einer Axt auf den Kopf des Opfers ein, um ihn auf bestialische Art und Weise zu ermorden. Mit einer größeren Summe erbeuteten Bargeldes konnten die Täter noch vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.[..]
 
Oldenburg ist indes zu einem regelrechten Hotspot der Gewalt verkommen. Erst kürzlich wurde ein Taxifahrer in seinem eigenen Taxi von mehreren Migranten angegriffen. Die zugewanderten Fahrgäste zettelten zunächst einen Streit an, um anschließend brutal auf den Fahrer einzuprügeln. Auch in diesem Fall flüchteten die Täter nach der Attacke und die Polizei sucht nach Zeugen.
 
Erst vor wenigen Monaten sorgte ein aggressiver Moslem mit Hackebeil in der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen für Aufsehen, als er auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt „Allahu Akbar“ rief und mit einer mitgebrachten Axt auf Besucher losging. Obwohl sich der Islamirre gegenüber Polizeibeamten höchst aggressiv und beleidigend verhielt, wurde der Vorfall als Lappalie eingestuft, da – so die Begründung – niemand verletzt wurde. https://www.anonymousnews.ru/2019/05/19/oldenburg-blutbad-in-rewe-supermarkt-migranten-schlagen-mit-axt-auf-mitarbeiter-ein/

Und

Offenburg: Täter schrie „Allahu Akbar!“, als er dem Rentner den Kopf zertrümmerte
 
Offenburg – Im Fall der Attacke auf einen hilflosen 75jährigen Rentner vor dem Bahnhof in Offenburg kommen immer widerwärtigere Details zu Tage. Demnach hat Merkels somalischer Gewaltimport mit lautem „Allahu Akbar“ Gebrüll dem am Boden liegenden Rentner Detlef J. das Gesicht zertrümmert. Der ohnehin schwer kranke Mann, der vor einem Jahr seine Frau verloren hat, ist für den Rest seines Lebens gezeichnet. Der bekennende Muslim Ali M. hat ihm ein Auge ausgetreten. J. liegt auf der Intensivstation. Wird er überhaupt überleben? Die Kuscheljustiz hat unterdessen Haftbefehl wegen des „Verdachts auf versuchten Totschlag und schwere Körperverletzung“ erlassen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/18/offenburg-taeter-allahu/

Und

Polizeibekannter Intensivtäter
München: Afghane ermordet am Stachus 17-Jährigen wegen Handy
 
Die gezielte kollektive Umvolkung von Systemparteien, „Hilfsorganisationen“, „Kirchen“, „Sozialverbänden“, grünen Linksfaschisten und Gutmenschen zum Schaden der Bevölkerung fordert immer weitere Opfer. Sie alle sind Anstifter, Beihelfer und Mittäter in diesem zunehmend blutrünstigen Sozialexperiment, das komplett außer Kontrolle geraten ist.
 
Ausgerechnet am Karfreitag wurde der weltbekannte Stachus für einen 17-jährigen Münchner Schüler zum Golgotha der unkontrollierten Migration archaischer Bestien nach Deutschland. Am helllichten Tag direkt im Herzen Münchens! Auch noch an dem Platz, auf dem vor Jahren das riesige Europäische Islamzentrum des Imams Idriz gebaut werden sollte. Der umweltbewusste Schüler, der nach einem sonnigen Tag im Englischen Garten mit Freunden seine Leergutflaschen an einer Agip-Tankstelle in der Herzog-Wilhelm-Straße zurückbringen wollte, wurde von zwei Afghanen brutal niedergestochen und so schwer verletzt, dass er am Freitag auf einer Münchner Intensivstation verstorben ist. Ein Freund des Ermordeten wurde dabei ebenfalls schwer verletzt. In den Mainstream-Medien wurde kaum über die Bluttat berichtet. BILD berichtete beispielsweise unter „München regional“.[..]
 
Am Karfreitag war es „zwischen zwei Gruppen junger Leute“ zum Streit gekommen. Dabei beschuldigte eine „Vierergruppe“, darunter auch der spätere Täter, den 17-Jährigen, Handyaufnahmen von ihnen gemacht zu haben. „Die Stimmung war sehr ausgelassen und keinesfalls aggressiv“, erklärte Josef Wimmer, Chef der ermittelnden Mordkommission. Doch der 20-jährige Afghane aus dieser Gruppe schüttete unvermittelt seine Getränkedose über dem 17-Jährigen aus. Sofort attackierten die Merkel-Gäste den Schüler, dabei ging das Handy des späteren Opfers zu Bruch. Der „iPhone-Inhaber“ (Polizeipressekonferenz) wollte seinen Kontrahenten zur Rede stellen, woraufhin der 21-jährige Afghane ihn und seinen 18-jährigen Begleiter heimtückisch und unvermittelt mit einem „spitzen Gegenstand erhebliche Stiche und Schnitte gegen den Hals“ (Polizeibericht) zufügte.[..] http://www.pi-news.net/2019/05/muenchen-afghane-ermordet-am-stachus-17-jaehrigen-wegen-handy/
 
Und ein weitere Bericht zum selben Tathergang auf Jouwatch dazu.
 
Tod wegen eines Selfies: 17-Jähriges Messeropfer verstorben
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/05/tod-selfies-jaehriges/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messergewalt, Messeropfer


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