Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es wiederholt sich alles (Politik)

Irokese, Monday, 10.06.2019, 16:16 (vor 1753 Tagen) @ Mus Lim

Aus einem Buch:

"Beispiel Waldkraiburg (Bavaria)

Leute aus den Nachbarorten gingen noch in den Siebzigern ungern nach Waldkraiburg. Die 'Krawallburger', wie man sie abwertend nannte, waren schlecht angesehen, wegen der lokal hohen Kriminalität. Sie waren an der Sprache leicht zu erkennen, ihrem 'Vertriebenenbayrisch'.

Ups! Das waren ja ethnische Deutsche, die man damals mied.

Und hier ein Lied aus den frühen Neunzigern, welches den einstigen Zeitgeist bei vielen Westdeutschen widerspiegelt:

https://www.youtube.com/watch?v=xBzVjed3Rfc

(Die Lokalmatadore "Keine Ostler")

Die verbreitete Ablehnung von Zugezogenen/den Nachkommen von Zugezogenen ist ein altes Phänomen. Und Gründe finden sich immer.

Die Abgelehnten können Gruppen der selben Ethnie sein, auch mit eindeutig heimischen Vor- und Nachnamen, und sie werden trotzdem sogar als "Asylanten" betitelt.

Beispiel hier, vierter Absatz im Fließtext:

https://ze.tt/mobbing-die-kaelte-der-kinder/

Übrigens: An diesen Pfingsttagen ist Sudetendeutscher Tag in Regensburg. Ein Gruß in die Oberpfalz!

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"Migration ist nicht der Sonderfall, sondern der Normalfall. Diese Vielfalt ist uns wichtig und macht auch den Reichtum unseres Landes aus!" (Annette Widmann-Mauz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)


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