Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125445 Einträge in 30651 Threads, 293 registrierte Benutzer, 245 Benutzer online (0 registrierte, 245 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ich musste das Video schon nach zwei Minuten anhalten (Gleichschaltung)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 26.06.2019, 15:14 (vor 1737 Tagen) @ Christine

Ich musste das Video schon nach zwei Minuten anhalten.

Da inszeniert sich eine Frau, die niemand gebeten hat zu tun, was sie getan hat. Das ist der klassische Fall von Weib, das sich ungefragt in Dinge einmischt, die es nichts angeht. Und nun heult es - typisch Weib - rum, weil die Dinge nicht so gelaufen sind, wie es sich in seinen weiblichen Hirnwindungen vorgestellt hat.

Ich kann mir hier schon den Rest des Videos schenken, weil schon innert zwei Minuten klargeworden ist, dass die ganze Choose mit einem falschen Denkansatz angepackt wurde.

Das Weib hat also ein Zuviel an freier Zeit, mit der sie nichts sinnvolles anzufangen weiß. Sie steckt also nun ihre Ressourcen - ich habe das so verstanden, dass das nicht nur ihre Arbeitszeit sondern auch eigene Geldmittel waren - in ein Projekt, zu dem sie nie eingeladen wurde, beziehungsweise niemand sie aufgefordert hat. Und nun jammert das Weib rum, weil - aus ihrer Sicht - die Rendite nicht stimmt.

Das Weib behandelt die Zuwanderer wie ihre eigenen Kinder, die - gefälligst - dankbar zu sein haben. Man kennt diesen Typ Weib, das über die eigenen "undankbaren" Kinder herzieht, die - tatsächlich oder angeblich - nicht zu schätzen wüssten, was es als Mutter alles für sie getan hat.

Die Zuwanderer sind aber Unternehmer in eigener Sache. Kurz gefasst auf den Punkt gebracht geht es um zwei Dinge:
1. Abgreifen an Ressourcen, was abzugreifen ist und damit die daheimgebliebene Familie im Herkunftsland zu versorgen.
2. Als Ankerperson alles dafür zu tun, um möglichst viele aus der eigenen Familie, eigenen Sippe, dem eigenen Clan nach Deutschland zu schleusen.

Die Zuwanderer sind NICHT nach Deutschland gekommen, um deutschen Weibern einen Lebenssinn zu geben oder das Zuviel an ungenutzer Lebenszeit erfüllend auszugestalten oder die Muttergefühle einer Christiane Soler zu befriedigen.

Christiane Soler hatte ein Zuviel an freier Zeit und Geld, die Zuwanderer haben dieses Angebot maximal für ihre Zwecke genutzt. Damit haben die Zuwanderer aus ihrer Sicht alles richtig gemacht.


Dem neuen Leser erzähle ich zu meinem Hintergrund, dass ich einst selbst eine Ausländer geheiratet hatte und hautnah miterlebte, wie mein Heim in ein Immigrationsbüro umgestaltet wurde und ich die Rolle des ständig verfügbaren Geldautomaten bekam. Meine Ex hat maximal meine Ressourcen abgegriffen, um ihre Familie daheim zu versorgen. Das wurde von ihr erwartet. Das wird von jedem Zuwanderer in Deutschland - wenn er nun nicht zu den wenigen Migranten gehören, die aus betuchten Familien stammt - erwartet. Weiter erwarteten Schwestern, Nachbarinnen und Freundinnen, dass meine Ex ihnen bei der Einreise nach Deutschland behilflich ist. Ich sollte dafür als Bürge fungieren. Ich bin ja schließlich der reiche Deutsche, auf meine Weigerung wurde mit Verständnislosigkeit reagiert. Dankbarkeit durfte auch ich nicht erwarten, vielmehr war ich ständig mit Gequengel nach mehr Geld konfrontiert.

Es hat eine Zeitlang gedauert, bis ich begriffen hatte, dass MEINE Erwartungshaltung (Dankbarkeit, Maßhalten, ...) falsch war und meine Ex aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat.

Von dieser Einsicht ist Christiane Soler meilenweit entfernt. Man erkennt schon nach den ersten zwei Minuten, dass sie weiter mit einem dicken Brett vor dem Kopf weiter durch die Welt läuft, das verhindert, dass sie irgendetwas begreift. Nein, nicht sie hat etwas falsch gemacht - ungefragt etwas sehr undurchdacht Dummes zu tun -, Schuld sind vielmehr die undankbaren Zuwanderer und - die Regierung.

Auf die Idee, dass die Bundesregierung diese Zuwanderungspolitik gar nicht machen könnte, gäbe es nicht diese hunderttausenden Gutmenschen Gutmenschinnen und nützlichen Idioten Idiotinnen, darauf kommt das Weib nicht.


Die Zuwanderer kommen nach Deutschland, um Ressourcen abzugreifen, damit sie IHRE FAMILIEN VERSORGEN können und SIE SELBST EIN BESSERES LEBEN haben. Die Zuwanderer kommen NICHT nach Deutschland, damit sich Christiane Soler und all die anderen Gutmenschen und nützlichen Idioten sich besser fühlen. Was für eine narzisstische Fehleinschätzung der Lage!

Guckt Euch nur das dumme Gesicht dieses Weibes an und Ihr habt die Ursache dessen, weshalb in Deutschland so manches schiefläuft bildlich vor Augen.


Das dumme Weib meint, wie eine Mutter die Regeln und Maßstäbe aufstellen zu können, nach denen sich ihre Kinder zu richten haben. Ab 3:33 Min. behauptet die dumme Nuss "benutzt und belogen" worden zu sein. Es ist überdeutlich, wie sehr sie von ihrer Selbstgerechtigkeit und in ihren Maßstäben gefangen ist. Sie ist nicht ansatzweise in der Lage zu erkennen, dass die Zuwanderer ihre EIGENEN Regeln und Maßstäbe haben, dazu einen fest umrissenen Auftrag von Familien.
Aus Sicht der Zuwanderer hat Christiane Soler ein Angebot gemacht - wie gesagt ungefragt und ohne Auftrag von irgendjemanden - und die Zuwanderer haben lediglich klug und geschickt dieses Angebot maximal für sich genutzt.

Ich habe - wie gesagt - das mit meiner Auslandsfrau selbst hautnah erlebt und ich musste mir selbst eingestehen, dass der Fehler ganz allen bei mir selbst lag. Das war eine ganz, ganz, ganz bitte Pille, die ich da zu schlucken hatte. Ich hatte die Frau aus freien Stücken geheiratet und musste deshalb auch die Veranwortung für diese Entscheidung ganz allein bei mir suchen.

Christiane Soler sollte auch die Verantwortung ganz allein bei sich suchen und die Verantwortung nicht auf die Zuwanderer oder die Regierung schieben. Schießlich wurde sie weder von der Regierung zwangsverpflichtet, noch wurde sie von Zuwanderern entführt und zu ihrer Arbeit gezwungen.

Es lohnt sich also nicht, sich die gesamten 31 Minuten anzusehen, weil damit kein Erkenntnisgewinn verbunden ist.
Die Erwartungshaltungen der Christiane Soler wurden enttäuscht, darüber beklagt sie sich, unfähig, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Beispielsweise erkennt sie nicht, dass ihre Erwartungshaltungen falsch sind. Beispielsweise erkennt sie nicht, dass die Zuwanderer nicht ihre Ersatzkinder sind, die ihr gegenüber als eine Art Ersatzmutter dankbar zu sein hätten. Beispielsweise erkennt sie nicht, dass sie eine nützliche Idiotin ist und damit sogar mitverantwortlich für das Regierungshandeln ist.


Von diesen dummen Menschen gibt es Hundertausende in Deutschland. Sie heißen Soler, Ladenburger, sind Bürgermeister in Kandel oder behandeln die afghanischen Messermörder ihrer Tochter Mia wie "ihren eigenen Sohn".

Das Kernproblem in Deutschland sind nicht die Zuwanderer, es ist die eigene, bodenlose Dummheit. Und auch in diesem Video wird das schon nach nur zwei Minuten deutlich.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum