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›ARD‹-Fake-News: »Exzessive Gewalt, Schläge, Misshandlungen« durch Frontex? (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Saturday, 10.08.2019, 07:01 (vor 1715 Tagen)

Am 4. August veröffentlichte das ›ARD‹-Magazin ›Report München‹ den Bericht Grenzschutzagentur Frontex: Exzessive Gewalt, Schläge, Misshandlungen, der bundesweit Schlagzeilen machte. Nach Recherchen des Deutschland Kurier geht die Geschichte auf Meldungen linker Open-Borders-Aktivisten zurück und entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Ein Skandal, der Konsequenzen haben muss.[..]
 
Der Bericht sei eine Kooperation des ›ARD‹-Politmagazins ›Report München‹, der britischen Zeitung ›Guardian‹ und des Recherchezentrums ›Correctiv‹, räumen die Reporter freimütig ein. Der ›Guardian‹ ist die führende linke Tageszeitung Großbritanniens, zu deren regelmäßigen Gastautoren der linke Großspender George Soros zählt. ›Correctiv‹ ist eine linke Medienlobby, die u. a. von den Open Society Foundations und der SPD-nahen Brost Stiftung finanziert wird.[..]
 
Nichts Außergewöhnliches? Der Bericht von ›Report München‹ beruht im Wesentlichen auf Recherchen des linken Aktivisten Arne Semsrott, wie ›Correctiv‹ in ihrem Bericht zum selben Thema darlegt.
 
Arne Semsrott arbeitete zuerst für Transparency International, Teil des selbst höchst intransparenten Open-Society-Netzwerks, dann für ›Correctiv‹ und netzpolitik.org, Veranstalter der Digitalkonferenz re:publica, auf der Jan Böhmermann seine Spam-Kampagne Reconquista Internet verkünden durfte.
 
Aktuell hat Arne Semsrott sogar seine eigene Soros-NGO, die Open Knowledge Foundation, mit dem Projekt Frag den Staat. Open Knowledge wird 2019 mit 4,588 Millionen Euro vom Forschungsministerium und einer unbekannten Summe vom Familienministerium gefördert.[..]

Da weiß man doch direkt, warum im Bundesministerium für Bildung und Forschung das Geld für wichtigere Dinge fehlt.

Doch was genau hat ›Report München‹ herausgefunden?
 
Die Reporterin Anna Tillack besuchte Frontex-Grenzbeamte, die als Beobachter im Nicht-EU-Land Albanien an der albanisch-griechischen Grenze vor Ort sind. Die Leipziger Bundespolizisten Christian Schönwald und Jan Seibold nahmen sie als »embedded«-Journalistin mit auf Patrouille, scheinbar nicht ahnend, dass diese insgeheim vorhatte, die Beamten in die Pfanne zu hauen.

Danach wird im Artikel beschrieben, was die Journalistin so alles aufgedeckt hat.

Mit anderen Worten: Ausgehend von Recherchen von linken, teilweise steuerfinanzierten Open-Borders-Aktivisten schickt der ›BR‹ ein Team nach Albanien, um sich von pflichtgetreuen deutschen Bundespolizisten ihr Einsatzgebiet zeigen zu lassen. Doch als die Reporter vor Ort keine Regelverstöße dokumentieren können, illustrieren sie ihren Bericht mit reißerischen Grafiken, basierend auf Vorfällen in einem völlig anderen Land, in Ungarn – und bringen dennoch in der Headline die Bundesbeamten mit »exzessiver Gewalt« und »Misshandlungen in Verbindung.[..] https://www.deutschland-kurier.org/skandaloese-schmutzkampagne-gegen-bundespolizei-ard-fake-news-exzessive-gewalt-schlaege-misshandlungen-durch-frontex/

Die öffentlich-rechtlichen scheinen nur noch Fake-News zu bringen. Gibt es keine normalen Geschichten mehr, womit man sein Geld verdienen kann? Vermutlich wären solche Geschichten zu langweilig und würde irgendwann keine S** mehr hervorlocken. Das erinnert mich an den Monitor Skandal um Georg Restle vor ein paar Wochen, ebenfalls von der ARD finanziert. Hier hatte ich darüber berichtet.

Noch etwas zu Georg Soros, der anscheinend politisch sehr aktiv in Nordmazedonien eingegriffen hat.

Putsch und Guerillakrieg auf dem Balkan
Wie George Soros Nordmazedonien destabilisiert
 
Der Bundestag hat vergangenen Donnerstag über die Aufnahme von Nordmazedonien in die NATO debattiert. Dahinter steckt jedoch ein unglaublicher Skandal um George Soros, Barack Obama, die EU und muslimische Milizen, die in einen Putsch am Balkan verwickelt sind.[..]
 
So geriet Mazedonien ins Visier der linken Open-Society-Stiftungen von George Soros, der seit dem Mauerfall auf dem Balkan besonders aktiv ist und dort »Demokratie« und »offene Gesellschaft« fördert bzw. das, was Soros dafür hält: Linke Open-Borders-Politik also. EU-Eliten haben sich gemeinsam mit der Obama-Regierung und der Open-Society-Stiftung zusammengetan, um Mazedonien in die EU zu führen und die konservative Regierung zu stürzen. Sie organisierten dafür einen Putsch der sogenannten »Zivilgesellschaft«, also nicht gewählter, das heißt, demokratisch legitimierter linker NGOs und Medien, die sogar T-Shirts mit der Aufschrift »Die Soros-Armee« trugen, als sie Steine und Farbbeutel auf Regierungsgebäude warfen und den Premierminister aus dem Land drängten.[..] https://www.deutschland-kurier.org/putsch-und-guerillakrieg-auf-dem-balkan-wie-george-soros-nordmazedonien-destabilisiert/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Lügenfernsehen, Steuerhinterziehung

Eine Grenze bewacht man nicht mit der Federboa. Das wissen die Linken noch aus der DDR-Zeit selbst.

Alfonso, Saturday, 10.08.2019, 10:04 (vor 1714 Tagen) @ Christine

Und ich würde mir echt Gedanken machen, wenn ich etwas anderes über eine Grenzschutzbehörde lesen würde. Es ist auch immer eine Frage, in welche Richtung eine Grenzschutzbehörde schießt. Wenn sie hinterher schießt, ist es ein Verbrechen. Wenn sie den Invasoren eine vor den Koffer knallt, ist es rechtens.

Für alle "Flüchtlings"darsteller, die unauffällig/klimafreundlich mit Air Merkel ins Land gejettet wurden ...

Alfonso, Saturday, 10.08.2019, 12:37 (vor 1714 Tagen) @ Christine

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... werden gerade im Europapark Kurse durchgeführt, in denen sie den Schrecken der Mittelmeerüberfahrt per Partyboot kennenlernen sollen.

Nur zur Erinnerung ...

Alfonso, Saturday, 10.08.2019, 12:39 (vor 1714 Tagen) @ Alfonso

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