Die Bundeszentrale für politische Bildung sieht Berufstätige beim Rechtsextremismus als Problemgruppe Nummer eins (Politik)
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, will mehr politische Bildung für Berufstätige, um der Gefahr des Rechtsextremismus effektiver zu begegnen. Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben) sagte er:
Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen. Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“
Die Frage, die die Bundeszentrale umtreibe, sei deshalb, wie man hier Angebote unterbreiten könne, „die bei den Leuten auch ankommen“.
Junge Menschen laut BPB resistent gegen Rechtsextremismus
Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf. Das zeigten die empirischen Befunde.[..] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-bpb-sieht-berufstaetige-als-problemgruppe-nummer-eins-a2982951.html
Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder doch eher weinen soll, im Zweifelsfall entscheide ich mich aber lieber fürs lachen
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein