Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vielleicht ist die vermeintliche "Herdprämie" der AfD doch nicht so schlecht? (Politik)

Alfonso, Tuesday, 19.11.2019, 21:46 (vor 1591 Tagen)

Deutschland: Immer mehr Kinder von Gewalt und Vernachlässigung bedroht

Wiesbaden - In Deutschland sind mehr Kinder und Jugendliche von Gewalt oder Vernachlässigung bedroht. 2018 stellten die Jugendämter bei rund 50.400 Minderjährigen eine Kindeswohlgefährdung fest, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das sind zehn Prozent mehr als 2017. Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, bezeichnete die Zahlen als "alarmierend". Er fordert, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen.

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/deutschland-immer-mehr-kinder-von-gewalt-und-vernachlaessigung-bedroht-armut-kinderschutzbund-1293222

Man muss dazu keine "Kinderrechte" beschließen, sondern den Eltern einfach nur ermöglichen, sich um ihre Kinder zu kümmern. Der Drecksfeminismus ist ja dazu da, um Familien zu zerschlagen, die Väter zu vertreiben und aus Müttern zusätzliche Konsumenten zu machen. Das Kinder da auf der Strecke bleiben, wen wundert das ernsthaft? Fördert Familien, dann braucht es keine Kinderrechte. Und im Falle einer Trennung, beteiligt die Väter an der Alltagssorge, auch dann ist das Problem der "Vernachlässigung" gelöst.

"Kinderrechte" zu fordern, ist reiner Popolismus und löst nicht das ursächliche Problem. Man doktert damit nur an den Symptomen herum. Aber das interessiert diese Dreckspolitik/-justiz sowieso nicht, die profitieren ja von dem Elend auskömmlich.

s_merkelmussweg

Vielleicht ist die vermeintliche "Herdprämie" der AfD doch nicht so schlecht?

tutnichtszursache, Tuesday, 19.11.2019, 22:41 (vor 1591 Tagen) @ Alfonso

Diese Herdprämie bräuchte es gar nicht, wenn der Mann sich wieder sicher sein könnte, daß das Weibchen bei ihm bleibt! Es bräuchte vielmehr Gesetze, die die Scheidung für die Weibchen vor allem schwieriger macht. Da würde der Mann diese Herdprämie zum Teil vielleicht sogar selbst wieder übernehmen. Diese Herprämie ist eigentlich so ganz und gar nicht AFD-mäßig sonder eher Nazi-mäßig und paßt nicht mal so recht in einen solidarischen Patriotismus, der dem Höcke gefiele. Mir paßt daher auch das Parteiprogramm der Partei Die Rechte nicht, in der das nachwuchsbesitzende Weibchen den besonderen Schutz der Gemeinschaft genießt. Warum eigentlich nicht auch der Vater, den die Kinder genauso dringend brauchen und der im schlimmsten Fall auch die Mutter ersetzen können muß?

Also AFD: Wollt ihr eine konservative Partei sein, dann verabschiedet euch von einer Herdprämie und allem, was die Frau und Mutter besonders bauchpinselt! Das braucht sie nicht sondern, wenn Kinder da sind, eine stabile und vor allem für die Kinder wichtige Dreiheit zw. Vater, Mutter und Kind. D.h.: Eine konservative Partei scheut keine Kosten, die dafür sorgt, daß Familien intakt bleiben und man nicht, wie heute, schon Teilfamilien zu Familien erhebt oder Homos mit Kind(ern) zu Familien erhebt, da es sonst relativ trostlos im Land aussieht.

Hinweis

Alfonso, Wednesday, 20.11.2019, 10:33 (vor 1590 Tagen) @ tutnichtszursache

"Herdprämie" meinte ich nur symbolisch. Grundsätzlich meine ich das Lebens-/Familiemodell der AfD, bei der die Familie selbst entscheidet, was gut und richtig für sie ist. Wichtig ist, dass da jemand ist, der sich zu Hause um die Kinder kümmern kann, damit sie in der Schule nicht mit GenderGaga & Ausländerkriminalität konfrontiert werden. Das ist heute regelrecht überlebenswichtig.

Wir brauchen keine Herdprämie

Tobias ⌂, Wednesday, 20.11.2019, 02:28 (vor 1590 Tagen) @ Alfonso

Wir müssen nur zur alten Ordnung zurück, in der es selbstverständlich war, daß die Frau zuhause bleibt und nur der Mann arbeitet.

Dann wird der Mann wieder genug verdienen, um seine Familie ernähren zu können.

Prinzip Angebot und Nachfrage: Wenn das Angebot an Arbeitskräften sinkt, steigen die Löhne.

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