Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie das Geldjudentum die USA beherrscht (Manipulation)

MANNfred, Monday, 01.06.2020, 00:01 (vor 1419 Tagen)

Das Recht, Geld zu prägen oder zu drucken, ist von Alters her das Privileg der Könige gewesen. Manche Herrscher verpfändeten es jedoch an Privatleute gegen Kredite, wenn sie über ihre Verhältnisse leben wollten. So auch Wilhelm III. von England, der 1694 von einer Gruppe reicher
Männer 1.200.000 Pfund dafür kassierte. Diese gründeten die ,Bank von England', trotz des Namens damals wie heute privat, druckten Geld und bekamen mit der Zeit das gesamte englische und koloniale Finanzsystem in die Hand. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg entstand aus dem Konflikt der Geldkontrolle der Kolonien durch die Bank von England. In der amerikanischen Verfassung wurde dem US-Kongress das Recht zur Geldausgabe zugestanden. Thomas Jefferson sah damals voraus, was 1913
eintrat:
,,Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, daß die Banken die Währungsausgabe kontrollieren, werden seine Kinder erst durch die Inflation, dann durch Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt und eines Tages heimatlos sein auf dem Kontinent, den ihre Eltern eroberten."

Die Philosophie der Rothschilds und später auch anderer Großbankiers beruht auf Staatsanleihen. Kein anderes Geschäft ist so profitabel und ermöglicht gleichzeitig einen entscheidenden Einfluß auf die Politik, ohne daß man selbst im Rampenlicht stehen muß. Je höher ein Staat sich verschuldet, um so höher sind die Zinsgewinne der Financiers und um so mehr Einfluß haben sie.
Der Trick ist nur, die Zinsen und Schulden auch wieder eintreiben zu können. Da Banken keine eigenen Armeen besitzen, nutzt man dazu andere Staaten, die ebenfalls über Schulden kontrolliert werden und so zur Bedrohung aufgebaut werden können. Regelmäßige Kriege haben dabei mehrere wichtige Funktionen: unbotmäßige Staatsführungen lassen sich beseitigen (besonders solche, die aus dem System aussteigen wollen) und die Staatsverschuldung aller beteiligter Staaten wächst in ungeahntem Ausmaß, mehr als in Friedenszeiten. Ein Teil der Kredite wird über Kriegsbeute zurückgezahlt. So geschehen beim Versailler Vertrag, aber auch mittels Ländereien und Schürfrechte seitens der UdSSR unter Lenin und Stalin, deren Aufstieg ohne die Gelder der Bankhäuser Warburg, Schiff, Vanderlip, Harriman, Morgan, Rockefeller und Rothschild nicht denkbar gewesen wäre.

Amschel Mayer, der sich 'Rothschild' nannte (nach seinem ersten Firmenschild in Frankfurt) hat das System vor 200 Jahren konsequent verfolgt und schickte seine Söhne nach Paris, London, Wien und Neapel (einer blieb in Frankfurt), wo sie ihre Finanzimperien aufbauten, die bis heute zusammenarbeiten. Es wurde immer darauf geachtet, nach Kriegen ein ,Gleichgewicht der Mächte' zu etablieren, damit keiner aus der Reihe tanzt und jeder Staat durch die anderen bedroht ist - bis zum nächsten Krieg. Man denke an den Wiener Kongreß, an Versaille, Jalta, Postdam etc.

Die Amerikaner hingegen waren zu Recht mißtrauisch gegen solche Machenschaften und wollten partout keine Zentralbank zur Kontrolle ihrer Währung. Ein erster Vorstoß der Rothschilds in diese Richtung scheiterte 1790. Die neun Jahre zuvor nach Beispiel der ,Bank von England' gegrün-
dete Zentralbank mußte wieder schließen, weil sie von der Mehrheit der Bundesstaaten abgelehnt wurde.
Der Mord an Präsident Lincoln durch den Schauspieler Booth, der über den Rothschild-Agenten Judah P. Benjamin Kontakt zu Bankkreisen hatte, ist darauf zurückzuführen, daß Lincoln sich die Feindschaft dieser Kreise zugezogen hatte und verschwinden mußte: anstelle zur Finanzierung des
Bürgerkrieges weitere Kredite der Bankiers zu exorbitanten Zinsen aufzunehmen, ließ Lincoln 450 Millionen $ in legalen Banknoten drucken, die sogenannten ,Lincoln Greenbacks'.

Wer nicht hören will, muß fühlen: nur durch Finanzkrisen war dem amerikanischen Volk klarzumachen, daß es unbedingt eine Zentralbank als ,Hüter der Stabilität' nötig hat. Wie man solche Krisen inszeniert (und dabei gut verdient) zeigte J.P. Morgan 1907, indem er mit Gerüchten über
die angebliche Zahlungsunfähigkeit bestimmter Banken eine Panik auslöste, die mit überraschenden Kreditrückforderungen verschärft wurde und so viele kleine Banken und deren Kunden in den Ruin trieb. Nach diesem Zusammenbruch wurden ,Fachleute' finanziert, die überall im Land sowie
in der Presse verbreiteten, das Land brauche eine Zentralbank, die so etwas in Zukunft verhindern soll. (Daß diese dann 1929 genau damit scheiterte, war ebenfalls geplant).

In einer streng geheimen Konferenz auf einer Insel (Jeykll-Island,Georgia) organisierten die
wichtigsten amerikanischen Bankiers 1910 das weitere Vorgehen. Um den unbeliebten Ausdruck „Zentralbank" zu vermeiden nannte man das Projekt „Federal Reserve System" (Bundes-Rücklagen-System), welches aus vier (später zwölf) regionalen Banken besteht. Senator Nelson Aldrich,
Schwiegervater von J.D. Rockefeller jr., brachte die Gesetzesvorlage ein. Diese scheiterte jedoch, da die Verbindung von Aldrich und seiner Partei, den Republikanern, zur Wall Street allzu offensichtlich war. Daraufhin wurde das Pferd gewechselt: Zur Präsidentschaftswahl 1912 wurde Präsident Taft, Gegner der Aldrich-Vorlage, durch seinen populären Vorgänger Teddy Roosevelt um die Kandidatur zur Wiederwahl gebracht. Und auch die ,Gegenseite' sicherten sich die Bankiers nach alter Manier: der demokratische Kandidat Woodrow Wilson wurde durch Morgan, Schiff, Ba-
ruch, Morgenthau u.a. finanziert.
In ihren Wahlreden überboten sich beide Kandidaten jedoch mit verbalen Attacken gegen die „Wall-Street-Geld-Verschwörung".

Das System selbst ist genial: Obwohl die Federal-Reserve-Bank im Privatbesitz der Hochfinanz ist (der Staat hat kein Mitspracherecht!), darf sie als einzige die Geldmenge festlegen und erzeugen, d.h. Dollars drucken. Dieses Geld wird den USA geliehen, damit es in Umlauf kommt. Der Staat zahlt der Bank Zinsen für sein eigenes Geld! Um das alles bezahlen zu können, wurde im gleichen Jahr 1913 die progressive Einkommensteuer' eingeführt, die es vorher nicht gab. Ausgenommen davon sind allerdings: die Federal-Reserve-Bank und Stiftungen.

Mit Zentralbank und Einkommensteuer wurden zwei wichtige Ideen von Karl Marx (vgl. kommunistische Manifest) endlich verwirklicht.

Wie das Geldjudentum die USA beherrscht

Murdoch, Monday, 01.06.2020, 00:46 (vor 1419 Tagen) @ MANNfred

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