Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Kinderporno"-Betrug für's dumme Volk: Verbrennt Eure Familienalben und die Eurer Eltern und Groß- sowie Urgroßeltern! (Allgemein)

Don Camillo, Wednesday, 01.07.2020, 14:08 (vor 1366 Tagen)

Wie wir mittlerweile wissen, sind Mitglieder der Altparteien durch und durch verdorben. Deren einzige Tätigkeit besteht darin, das Verharren an zwangsabgabenfinanzirten Futtertrögen zu sichern. Die neue Masche, wie Regime-Maden nun Kritiker dingfest zu machen gedenken: Sprachliche Vermischung von "Kinder-Porno" und handelsüblicher Pädokriminalität, wie sie unter Polit-, Justiz-, Jugendamts-, Polizei- und Wirtschaftsbonzen sowie Homo-Kinderschändern und anderem Abschaum üblich zu sein scheint.

Zweck:
1. Der Besitz von Beweismaterial gegen obige Maden wird kriminalisiert.
2. Jedem, der ein/en Smartphon oder Rechner hat, kann unwissetlich was auf die Platte kopiert werden.
3. Wer kein/en Smartphon oder Rechner, der hat Familienalben mit Urlaubsphotos von sich oder den nackten Großeltern, im Alter von 3 Jahren, am Strand von Capri und der untergehenden roten Sonne.
4. Lästige Opfer mit Beweismaterial in eigener Sache können endlich hinter Schloß und Riegel gebracht werden.

Sollte das neue Gesetz durchgehen, dann kann fast jeder unliebsame "Kunde" noch viel einfacher kriminalisiert und für immer diskreditiert werden. Und falls es irgendein Vollhonk verpennt haben sollte: Die "Unantastbarkeit der Wohnung" existiert bereits nicht mehr. :-D


Stand: 01.07.2020 12:52 Uhr
Justizministerin stellt Pläne vor
Kinderpornos sollen Verbrechen werden

Sexualisierte Gewalt und der Besitz von Kinderpornos sollen härter bestraft werden. Pläne von Justizministerin Lambrecht sehen vor, dass beide Delikte künftig als Verbrechen eingestuft werden - mit einer Haftstrafe von mindestens einem Jahr.

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hat ein Reformpaket zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder vorgestellt. Damit sollen unter anderem Kindesmissbrauch und der Besitz von Kinderpornos härter bestraft werden.
Kernpunkt des Gesetzesvorhabens ist, dass sexualisierte Gewalt gegen Kinder künftig mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu 15 Jahren geahndet werden soll. Bisher betrug die Mindeststrafe sechs Monate. Anders als bislang wird Kindesmissbrauch den Plänen des Ministeriums zufolge rechtlich als Verbrechen bezeichnet - und nicht mehr als Vergehen. Damit können die Verfahren auch nicht mehr eingestellt werden.
Taten ohne Körperkontakt wie sexuelle Handlungen vor den Augen eines Kindes sollen demnach in einem eigenen Tatbestand geregelt werden.
"Kein Täter darf sich vor Entdeckung sicher fühlen. Der Verfolgungsdruck muss deshalb massiv erhöht werden. Das schreckliche Unrecht dieser Taten muss auch im Strafmaß zum Ausdruck kommen. Ich will, dass sexualisierte Gewalt gegen Kinder ohne Wenn und Aber ein Verbrechen ist", erklärte Lambrecht.
Auch die Verbreitung von Kinderpornos soll als Verbrechen eingestuft werden. Die Strafe dafür soll bei einem bis zu zehn Jahren liegen. Bisher galt dies als Vergehen, das mit drei Monaten bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug bestraft wurde.
Wer Kinderpornos besitzt, muss mit Freiheitsstrafen von einem bis zu fünf Jahren rechnen. Die gewerbs- oder bandenmäßige Verbreitung soll künftig mit Freiheitsstrafen von zwei bis 15 Jahren geahndet werden können. Zudem soll die Mindeststrafe für das Anbieten eines Kindes zur sexuellen Ausbeutung auf ein Jahr Haft erhöht werden. Bisher waren es drei Monate.
Das Reformpaket der Justizministerin umfasst weitere Maßnahmen. So sollen etwa die Fristen für die Aufnahme von bestimmten Verurteilungen in das erweiterte Führungszeugnis und für die Tilgung dieser Eintragungen im Bundeszentralregister verlängert werden. Auf diese Weise sollen Behörden und im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Organisationen Informationen auch über lange zurückliegenden Verurteilungen bekommen.
Familien- und Jugendrichter sollen über psychologische und pädagogische Grundkenntnisse verfügen, um mit Fällen sexualisierter Gewalt und mit kindlichen Zeugen angemessen umgehen zu können. Der Bund will den Ländern einen Vorschlag zu einer Fortbildungspflicht für Richter machen.
Hintergrund für die aktuelle Diskussion sind Fälle schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in Lügde, Bergisch-Gladbach und Münster.

Und sollte nun ein Opfer von Christine Lambrecht auf die Idee kommen, Beweismaterial im Netz zu sammeln, wie er von dieser vermeintlichen Kinderschänderin in irgendeinem Keller am Pimmel rumgefingert bekam, dann wird der erst mal 5 Jahre gebuchtet. Und ebenso die Presseorgane, die darüber berichten wollen.

Weibliche Waffe im Kampf um das Sorgerecht

Alfonso, Wednesday, 01.07.2020, 19:22 (vor 1366 Tagen) @ Don Camillo

Da steckt dir deine Ex was in die Sachen, ruft die Behörden an und der Fall "Sorgerecht/Umgang" ist zu ihren Gunsten erledigt.

[image]

Die Karikatur ist von 2009 ... war damals also aus der Zukunft.

Die asoziale SPD ist und war schon immer abgrundtiefer Männerhass um Familien zu zerstören und Männer zu vernichten!

Marvin, Wednesday, 01.07.2020, 19:37 (vor 1366 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

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