Also die Fremdarbeitereinfuhrorganisationen (Menschenfischer) haben schon irgendwie nazihafte Züge. (Gutmensch)
![[image]](https://pbs.twimg.com/media/EhUeFoxXYAEdKml?format=jpg&name=medium)
Hier mal ein Vergleichsbild mit Merkels Amtsvorgänger im Vordergrund:
![[image]](https://static3.akpool.de/images/cards/209/2098019.jpg)
Ich finde das aber clever, dass die sich als "Flüchtlingsorganisationen" tarnen und hier die billigen Arbeitssklaven für die deutsche Wirtschaft reinholen. Würde wieder Einsatzgruppen die Typen in Viehwaggons nach Deutschland deportieren, was gäbe das wieder für ein Geschrei! So kommen die freiwillig und Deutschland spart sogar die Transportkosten. Das neue Reich brauch billige Arbeitssklaven für den Endsieg. Das ist diesmal sogar von der UNO befürwortet!
Apropos nazihafte Züge: Armbinde als Erkennungszeichen für Masken-Befreite?
Christine 
, Wednesday, 09.09.2020, 08:30 (vor 1328 Tagen) @ Aldimaier
Corona-Zeiten sind Verbots-Zeiten, doch andererseits scheint eine ganze Menge erlaubt zu sein.
In puncto Maskenpflicht gab es kürzlich sehr interessante Erläuterungen von Bärbel Brüning, der Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW. Diese kritisierte bei „Deutschlandfunk Nova“ den Umgang mancher Menschen mit solchen, die aus medizinischen oder psychologischen Gründen von der Maskenpflicht befreit sind:
„Es kann vorkommen, dass diese Menschen von anderen als Maskenverweigerer oder Corona-Leugner wahrgenommen werden. Manchmal werden diejenigen, die von der Maskenpflicht befreit wurden, von anderen beschimpft oder angepöbelt.“[..]
Die weiteren Ausführungen von Bärbel Brüning zum Thema Diskriminierung von Maskenbefreiten musste ich zweimal lesen, bis ich meinen Augen traute:
„Inzwischen gebe es viele Werkstätten, die für Menschen, die von der Maskenpflicht befreit wurden, eine Armbinde nähen, sagt die Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW. Oft lehnen diejenigen, die diese Armbinde tragen könnten, es aber ab, das zu tun. Eine visuelle Kennzeichnung, wie sie von sehbehinderten Menschen oft genutzt wird, empfinden einige Menschen als diskriminierend.“
Denken Sie auch das, was ich denke? Gruselig, nicht wahr? Hoffen wir, dass dergleichen eine Schnapsidee mancher „Werkstätten“ bleibt. Bevor ich eine Armbinde trage, wandere ich lieber aus ...
https://www.achgut.com/artikel/armbinde_als_erkennungszeichen_fuer_masken_befreite
Die merken einfach nichts mehr... unglaublich...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Neulich im LIDL ...
... war so eine "Maskenbefreite" am Pfandautomat.
Hatte das zunächst nicht richtig realisiert, da ich gerade den anderen Pfandautomat mit meinen 4 leeren PUNIKA-Restmüll-Behältnissen fütterte. War der LIDL am Bahnhof, da stehen zwei Automaten, ganz am Ende, im Verkaufsraum. Jedenfalls bekam ich - der Laden war recht voll - neben dem Krach vom Automat, der dabei war, meine angeblichen "Pfandflaschen" zu zerstören, wie so eine alte Omma am Nachbarpfandautomat mit der - im Elektrorollstuhl Sitzenden - irgendwas, agressiv am palawern war. Fragmentarisch bekam ich mit, daß es sich um fehlende "Mund-Nasen-Bedeckung" drehte. Als ich den Pfandbon gezogen hatte sprach mich die Rollstuhlfahrerin an.
Ich sah zwei riesige, schwarze Säcke voll Pfand und die Höhe vom Pfandeinwurf. Ob ich ihr helfen könne, sie käme "da nicht ran, an den Einwurf". Klar, der Einwurf ist ja auch viel zu hoch für Rollis, natürlich hatte ich, wie immer, keine Zeit, willigte aber höflich ein. Nach der 5. Flasche, die Elektrorollstuhlfahrerin hatte sich schon mehrfach bedankt, fragte ich, was "die alte Omma" zuvor von ihr wollte. Sie entschuldigte sich fast schon, daß sie wegen Astma Maskenbefreit sei, aber "die vom LIDL" das alle wüßten und es da noch nie Probleme gab. Die Dame hätte sie, trotz Erklärung, keine Maske tragen zu können, angeranzt, ihr nicht zu helfen, wegen der fehlenden Maskerade. Die Omma hätte angefügt, daß ihr ohne Maske sowieso keiner helfen würde, was ich zuvor zwar fragmentarisch mitbekommen hatte, allerdings noch nicht glauben wollte. Naja, so konnte ich das Neusprech-Wort "CoronidiotIN" anbringen und erntete sogleich Aufmerksamkeit der Umstehenden.
Der Sack war halb leer, da fragte ich, wie lange man bräuchte, um die Pfandmenge zu sammeln. Das war ihr offenbar peinlich und sie antwortete, daß die Flaschen von zu Hause wären. Ups, dachte ich mir und bohrte nicht weiter, da sie ja irgendwann auch mal nach einem langen Sammel-Abend zu Hause war. Das ist wohl in Merkeldeutschland noch ein zu persönliches Fragethema.
Der erste Sack war bereits leer. Wie ich auch so eine Maskenbefreiung bekommen könne, da ich beim "Lügenschrott des Merkel-Regime" schon längst nicht mehr mitmachen wolle. Ich bräuchte einen medizinischen Grund, bei ihr sei es das Astma gewesen. Ob ich auch Atemwegsprobleme hätte, fragte sie. Ich sagte schmunzelnd, daß die Maske bei mir Potenzprobleme auslösen würde, da in "allen Läden nur noch maskierte Weiber" rumliefen und derlei Unerotik Männern stark zusetzen würde. Man konnte auch am Faltenwurf um die Augen der Umstehenden erkennen, wie die sich leise in ihre FPP3000-oder-was-weiß-ich-Masken grinsten, da wir die Konversation hemmungslos in Zimmerlautstärke führten ... aber ich möchte keinen weiter mit Alltagsgeschichten langweilen.
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Was war da passiert? Eine faule, alte Coronidiotin, die eine Behinderte ficken wollte, wurde als Lügnerin überführt. Durch den Vorfall konnte viel Information verbreitet werden. Und es hat nur 5 Minuten gekostet. 