Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schockierende Bilanz der Merkelära! .... soviel zu "Wir haben Platz!" (Off-Topic)

Aldimaier, Sunday, 20.09.2020, 20:49 (vor 1306 Tagen)

14.02.2019 | Obdachlosigkeit: Bald könnte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben

Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos. Doch was heißt das? Wer ist betroffen, warum und was tut die Politik dagegen?

Die Zahlen sind alarmierend: Hunderttausende sind in der Bundesrepublik wohnungslos, vor allem in den Großstädten schlafen Zehntausende als Obdachlose unter freiem Himmel – auch im Winter. Und es werden immer mehr. Aber müssen Menschen im reichen Deutschland wirklich auf der Straße leben? Und welche Rolle spielen die Wohnungsnot, die Zuwanderung und die Sozialpolitik?

[...]

Vor elf Jahren (Anmerkung: 2008!) lag die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland noch bei rund 227.000 – seither ist sie rasant angestiegen. So verfügten im Jahr 2016 etwa 860.000 Menschen über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. Die meisten von ihnen leben in Übergangswohnheimen, Notunterkünften und Frauenhäusern oder kommen vorübergehend bei Freunden unter. 52.000 Menschen schlafen aber auch als Obdachlose ohne Dach über dem Kopf auf der Straße. Allein in diesem Winter sind mindestens elf von ihnen an der Kälte gestorben, seit der Wiedervereinigung sind es über 300.

Wer dazu in der Lage ist, versteckt seine Not – viele Obdachlose aber können das nicht mehr. Im Straßenbild sind sie deshalb unübersehbar.

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/obdachlosigkeit-wohnungslose-sozialpolitik-zuwanderung-wohnungsnot-deutschland-faq

Die Zahl der Obdachlosen ist unter Merkel kontinuierlich explodiert. Derweil werden jede Menge Sozialbetrüger nach Deutschland importiert ... #Wir haben Platz!

s_stirnpatsch

Schockierende Bilanz der Merkelära! .... soviel zu "Wir haben Platz!"

Ausschussquotenmann, Monday, 21.09.2020, 21:03 (vor 1305 Tagen) @ Aldimaier

Das ist für die Leser hier im Forum nichts Neues.
https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=97618#p97642
https://at.wikimannia.org/Entwohnung

Böse Zungen behaupten gar es läge bei den politisch Verantwortlichen, bezüglich der Entwohnung der deutschen Unterschicht, Dolus Directus 1. Grades vor.

Einige sind auf die Straßen gegangen und haben gegen diese Verhältnisse demonstriert.
Hier ist ein schönes Beispiel wie die Demonstrationsfreiheit aussah, als Bärgida zum Potsdamer Pegidaableger Pogida zu Besuch war. Ähnliche Szenen haben sich in Leipzig abgespielt.

Man schaue sich das Video an. Das sind keine Terroristen, sondern Gegendemonstranten. Auf jeden Fall, wenn man der Presse glauben schenkt.
https://www.youtube.com/watch?v=gTwzRP0K0wA&fbclid=IwAR3R75Jesdh7sSIopYtuztKd1NfMGyvRY5jaZPbWSeqXFaZKTjcSo2N4LwQ

Die Szenen auf dem Video zeigen nur einen Teil der Aktionen. Bei dem Abfluss der Demonstranten, welche nicht in dem Bus kamen, gab es auf dem Weg zum Bahnhof viele Verletzte, auch zahlreiche Polizisten. Die Polizisten sind von der Führung verheizt worden. Es waren viel zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Die dort Ihren Dienst leisteten hatten es sicher nicht leichter als die 3 Polizisten auf der Bundestagstreppe. Eine Auszeichnung bekamen die nicht, was nicht an deren Einsatz lag.


Amtsgericht Potsdam Bewährungsstrafe für Randale bei Pogida-Gegendemonstration

24.09.19 | 16:26 Uhr

Die Ausschreitungen von Gegendemonstranten am Rande einer Kundgebung von Pogida beschäftigen seit Dienstag das Amtsgericht Potsdam. Im ersten Prozess erhielt ein 40-Jähriger aus der linken Szene eine Bewährungsstrafe von acht Monaten. Von Lisa Steger

Bereits mehr als drei Jahre und acht Monate liegt der Fall zurück, der am Dienstag im Amtsgericht Potsdam verhandelt worden ist. Dabei sahen die Richter des Schöffengerichts die Taten eines Angeklagten bei einer Pogida-Demonstration im Januar 2016 als erwiesen an: Der heute 40-Jährige habe bei einer Gegendemonstration einen Polizisten ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen und aus einer aufgeheizten Menschenmenge heraus mehrere Pflastersteine direkt auf die Scheiben eines voll besetzten Busses geworfen.

Die Fahrgäste waren Berliner, die an der Demonstration des Potsdamer Pegida-Ablegers Pogida teilnehmen wollten. Die Scheibe zersplitterte; einige Pogida-Anhänger, die schon ausgestiegen waren, flüchteten zurück in den Bus. Anschließend warf sich der Angeklagte vor das Fahrzeug, um die Wegfahrt zu verhindern. Der Fahrer bremste - und verhinderte dadurch vermutlich Schlimmeres.
Geständnis wirkte strafmildernd

Das Schöffengericht verurteilte den Mann wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung, zudem wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

"Es war ein Fehler und wird nicht wieder geschehen", ließ der 40-Jährige, ein Vater dreier Kinder, den Verteidiger vortragen. Vorbestraft ist der Angeklagte nicht. Vor allem deshalb blieb es bei acht Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldauflage: Der Verurteilte muss 600 Euro an die Landeskasse zahlen, in Raten. "Es ist zu erwarten, dass Sie sich die Strafe zur Mahnung dienen lassen", sagte die Vorsitzende Richterin. "Wir haben hier das Video gesehen: eine einzige Schreierei, eine einzige Aggression. Sie dabei, als erwachsener Mann und Vater dreier Kinder, das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen."

Strafmildernd wirkte auch, dass die Taten so lange zurückliegen: Die Staatsanwaltschaft ermittelte länger als zwei Jahre, danach lagen die Akten über ein Jahr im Amtsgericht.
Hundert Fahrgäste in Angst

Zuvor hatte der Busfahrer als Zeuge ausgesagt. Mit hundert Menschen sei er von Berlin nach Potsdam gefahren, ohne zu wissen, dass eine Demo stattfinden sollte. Mit den Organisatoren habe er nichts zu tun. Die ersten Fahrgäste seien ausgestiegen, aber sofort von einer entfesselten Menschenmenge bedroht worden.

"Die Polizei forderte mich auf, alle wieder aufzunehmen, es ging um Leib und Leben", erinnert sich der 54-Jährige im Gericht. "Großeltern und Enkel, alle kamen rein. Die Polizei hat mir den Weg zurück gewiesen. Weit sind wir nicht gekommen. Dann war die Straße zu. Sie kamen aus der Jägerstraße und bewarfen den Bus mit Pflastersteinen." Der Bus fuhr zurück nach Berlin, wie die Polizei geraten hatte. "Die Windschutzscheibe war hin, ich hatte nur ein kleines Loch, durch das ich gucken konnte." Im Bus sei Panik ausgebrochen: "Die Fahrgäste schrien: 'fahr los!' Die hatten Angst."

Bereits bei der polizeilichen Vernehmung hatte der Fahrer ausgesagt, Fahrgäste hätten die Tüten von innen zuhalten müssen; Gegendemonstranten hätten versucht, diese zu öffnen, und dabei "Nazis, Nazis" gerufen.

Am Bus entstand ein Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro. Ins Mikrofon der Reporterin sprechen will der Zeuge nicht. "Es geht um die Sicherheit meiner Familie. Diese Leute wollten damals schon wissen, wo ich wohne."
Weitere Prozesse zu erwarten

Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen am Abend des 11. Januar 2016 klagt die Staatsanwaltschaft Potsdam fünf weitere Männer an. Alle sind Gegendemonstranten.
Auch diese Prozesse werden im Amtsgericht stattfinden, sie sind aber nach Angaben eines Gerichtssprechers noch nicht terminiert. Die Vorwürfe gegen die fünf Angeklagten sind gravierend. Unter anderem sollen sie Pflastersteine und Glasflaschen direkt auf Fußgänger geworfen haben. Sie sollen versucht haben zu verhindern, dass die Pogida-Teilnehmer den Bahnhof erreichen und nach Hause fahren konnten; die Polizei musste am Ende die Straße freimachen. Dem Vernehmen nach geht es auch um Sachbeschädigung: Zahlreiche Schaufenster in der Innenstadt waren eingeschlagen worden.

In den darauf folgenden Monaten hatte die der Pegida nahestehende Gruppe "Pogida" noch mehrere Demonstrationen angemeldet. Einmal wöchentlich zog man durch die Stadt, es kamen meist hundert bis 200 Demonstranten.

Aus den Krawallen am 11. Januar zog die Polizei jedoch Konsequenzen. Bei den folgenden Demonstrationen waren mehr als tausend Polizisten im Einsatz, um beide Seiten voneinander fernzuhalten: In schwerer Schutzkleidung, mit Helmen und Schilden. Wasserwerfer standen am Straßenrand. Für das beschauliche Potsdam ein ungewohntes Bild.

Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hatte die Ausschreitungen vom 11. Januar 2016 damals als "Faustrecht auf den Straßen" bezeichnet. Krawalle bei Demonstrationen hat es seither in Potsdam nicht mehr gegeben.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/09/bewaehrungsstrafe-gegendemonstration-pogida-potsdam.html?fbclid=IwAR13en-kEgYzkqwv2BRT1xPdtjM9PReUPFp5r9sI7oSZBhG-Tu8SbrxYGx8

Das Strafmaß sollten sich die Demonstranten der Querdenkendemo (#B2908), welche wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sicherlich bald mit aller Härte durch die Justiz abgeurteilt werden mal als Vergleich nehmen.

Ohne Worte

Henry @, Thursday, 24.09.2020, 20:03 (vor 1302 Tagen) @ Aldimaier

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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