Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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ORF: "Das starke Geschlecht - Frauen in Österreich" (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 06.03.2013, 23:17 (vor 4070 Tagen)

Propaganda im ORF:

Anlässlich des Weltfrauentages am 8.3.:
MENSCHEN & MÄCHTE
Das starke Geschlecht - Frauen in Österreich
Das starke Geschlecht - Frauen in Österreich
"Unsere Feinde waren nicht die Männer, unser Feind war das System", sagt Autorin Elfriede Hammerl, und: "Unser Ziele waren gut. Schlecht ist nur, dass so wenig weiter gegangen ist".
"Ich will alles", sagt die Musikerin Teresa Rotschopf. Und umreißt mit diesen drei Worten die Geisteshaltung vieler junger Frauen im Jahr 2013.
Doch zwischen Wollen und Wirklichkeit liegt meist ein steiniger Weg. Etwa für Edith Heri, die sich nach dem Verlust von Arbeitsplatz und Ehemann mit zwei Kindern wie viele Alleinerzieherinnen am Rand des Existenzminimums wiederfindet und sagt: "Ich beiße mich da durch."
Was hat die Emanzipation gebracht? Wie haben die letzten 50 Jahre das Leben der Frauen verändert, oder zumindest den Blick auf das Leben? Warum sind Kinderbetreuung und Pflege immer noch Frauensache? Warum verdienen Österreicherinnen immer noch 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen? Welche Rollenmodelle sind nachahmenswert?
Diesen Fragen geht die Dokumentation "Das starke Geschlecht" nach. Und findet Antworten mit Brigitte Ederer, die es ohne Quote ins Top-Management geschafft hat; mit der Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, die auf dem Weg zum Gipfel Männer abhängt; mit der Autorin Elfriede Hammerl, die nicht nur ihrer Tochter die Lücken in der Gleichstellung aufzeigt; mit Frauen, die als Betriebsrätinnen, Kindergärtnerinnen und Wissenschaftlerinnen die Frauenwelt aus ganz verschiedenen Perspektiven erleben; mit der Modefotografin Inge Prader, die die Facetten des Frauenbilds von heute prägt.

http://anonym.to/?http://tv.orf.at/program/orf2/20130306/611896301/355242

Gruß, Kurti

Die Familienunrechtsjustiz trägt Schuld am Elend der Jammerweiber!

Yussuf K., Wednesday, 06.03.2013, 23:27 (vor 4070 Tagen) @ Kurti

Warum sind Kinderbetreuung und Pflege immer noch Frauensache?

Das müssen die einfach mal die Familiengerichte fragen. Dort sitzen die Leute, die den Frauen diese Aufgabe alleinig aufs Auge drücken. Das Männern nicht wollen würden, kann man sicherlich so nicht behaupten. Die Justiz ist schuld daran, dass sich Frauen nicht weiterentwickeln können.

WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU

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Seelentrost für die gescheiterten Frauen

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.03.2013, 23:58 (vor 4070 Tagen) @ Kurti

Realität:

Alleinerziehend, Mann verjagt, weggeekelt, Schwein, Männer machen jetzt einen großen Bogen um sie, eher wird sie von einem Cockerspaniel in der Antarktis zerfleischt, Armutsgrenze, Kinder bald aus dem Haus, Karriere wird auch nix mehr, Leben vorbei aber noch so viel Zeit bis zum süßen Tod.

Traum:

Top-Managerin (ohne Quote, aber evtl. mit Protektion von Papi?)
Extrembergsteigerin, die auf dem Weg zum Gipfel Männer abhängt
Betriebsrätin
Wissenschaftlerin

Feindbild?

Von wegen nicht die Männer sondern das System. Spitzenwitz.

Es ist ein bedrückendes, depressives Bild was solche Produktionen indirekt von ihrer Zielgruppe zeichnen.

In Österreich geht es den Frauen auch sehr schlecht.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Seelentrost für die gescheiterten Frauen

Holger @, Thursday, 07.03.2013, 01:00 (vor 4070 Tagen) @ Borat Sagdijev

Kann ich leider nicht bieten.

Als junger Bursch und Geophysikstudent war ich oft in Kakanien unterwegs und leider muß ich ein vernichtendes Urteil fällen: so schön all die Elisabeths auch gurren konnten, so scheiße waren sie im Bett. Irgendwie schon immer falsch gewickelt. Aber das merkt man als junger Triebtäter nicht so schnell.
Jedoch nach der fünften Missionarin im Dunkeln kapierts auch der Blödeste.

In Graz war ich nochmal vor zwei Jahren- die Stadt mit dem morbidesten Charme der Welt nach Odessa!
Joltin' Joe has left and gone away, Mrs. Robinson. Leiderleider.

Seelentrost für die gescheiterten Frauen

Peter, Thursday, 07.03.2013, 06:19 (vor 4070 Tagen) @ Holger

He he he he. Vor allem, dass man auf die Frau nicht eingehen darf, denn dann passiert auch zu ihrem Bedauern nur eine Mission im Dunklen.

Seelentrost für die gescheiterten Frauen

Peter, Thursday, 07.03.2013, 06:42 (vor 4070 Tagen) @ Borat Sagdijev

Jop, eigentlich sagen ihre Aussage so alles aus. Also denjenigen, der es zu überholen gilt, ist nicht eine andere Frau - wie es bei uns Männer der Fall ist, dass wir andere Männer überholen wollen - sondern nur andere Männer.
Natürlich keine Diskriminierung auf Männer, sondern eine Tatsacheaussage, dass Männer die Spitze meist beherrschen. Ist schon eine Form des Sportgeists, wenn nicht die verlogene Behauptung vom starken Geschlecht wäre, das in den unteren Leistungstreppen zu finden ist. Die Extrembergsteigerin gehört sicherlich nicht zu den besten der Welt.

ORF: "Das starke Geschlecht - Frauen in Österreich"

Detektor, Friday, 08.03.2013, 13:48 (vor 4068 Tagen) @ Kurti

mit der Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, die auf dem Weg zum Gipfel Männer abhängt

Auckland - Eine deutschen Touristin ist auf einem Gletscher in Neuseeland in eine Felsspalte gestürzt und musste dort eine Nacht auf Rettung warten. Die 34-Jährige wurde am Freitag befreit, hieß es von der Polizei. (Bestimmt von selbstbestimmten Quotenfrauen)

Die Bergsteigerin war am Donnerstagnachmittag am 2750 Meter hohen Explorer-Gletscher an der Westküste der Südinsel ausgerutscht. Ihr deutscher Begleiter, ein Arzt, sicherte sie in der Spalte vor einem weiteren Abrutschen und schlug dann Alarm.

http://www.spiegel.de/panorama/neuseeland-verletzte-bergsteigerin-harrt-nacht-in-felsspalte-aus-a-887587.html


Na so ein Glück, dass der Mann sie nicht abgehängt hat.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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