Geisteskranke LINKE Politik (Projekte)
Das gesetzlich seit langem wegen Antidiskriminierung vorgeschriebene und für Steuergelder teuer in jedem öffentlichen Gebäude und in jeder öffentlichen WC-Anlage gebaute Behinderten-WC aufzusuchen. Wo ihnen nicht die schlimme Zumutung drohte, mit Frauen oder mit Männern gemeinsam zu sein, sondern sie ganz allein wären. Nein, das wäre eine klare Diskriminerung einer Minderheit, wenn sich die winzige Minderheit der Personen, die sich weder Mann noch Frau zuordnen können / wollen, sich ein WC mit der größeren Minderheit der Behinderten teilen müßten. Her muß eine vierte Toilettengattung.
Die sind nicht geisteskrank, sondern rassistisch!
"Nun zu Ihrer Frage. Wir beschäftigen uns in unserem Buch ausführlich mit der Theorie des tunesischen Soziologen Albert Memmi. Vereinfacht gesagt, legt Memmi folgende Kriterien an, um Rassismus zu identifizieren: Rassismus behauptet erstens eine grundlegende Differenz - das können wirkliche oder eingebildete Unterschiede sein - , zweitens verallgemeinert er die Differenz, drittens nimmt er eine Bewertung vor und viertens hat diese Bewertung die Form einer Anklage, die zum Nachteil der Angeklagten und zum Vorteil der Ankläger ist.
Rassismus, sagt Memmi, muss nicht immer von "Rassen" sprechen. An die Stelle des Begriffs können auch Kultur, Geschlecht oder Alter treten. Aber die Funktion bleibt die gleiche. Damit lassen sich übrigens alle Unzulänglichkeiten der Gesellschaft nach außen projizieren."