Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ab sofort an Tankstellen: Das bedeuten die gelben Zettel (Steuerhinterziehung)

Ausschussquotenmann, Friday, 01.10.2021, 20:28 (vor 940 Tagen)

Das ist reine Provokation. Aber so richtig gelacht wird erst, wenn das Stromnetz zusammenbricht.
Sandra Alter·Freiberufliche Journalistin
Fr., 1. Oktober 2021, 1:23 PM

Ab 1. Oktober sind Tankstellen verpflichtet, gelbe Zettel oder Poster gut sichtbar an den Zapfsäulen oder im Verkaufsraum auszuhängen. Die sollen einen Kostenvergleich bieten und „große Informationsdefizite“ bei Verbrauchern beheben.
Tanken: Alternative Kraftstoffe können Geld sparen. (Bild: Getty Images)
Tanken: Alternative Kraftstoffe können Geld sparen. (Bild: Getty Images)

Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz ist vor allem auch ein Wandel in der Autoindustrie unerlässlich. Elektromobilität soll dafür weltweit der Schlüssel sein. Die Bundesregierung fördert die Entwicklung durch ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das die Elektromobilität vorantreiben soll. Dazu gehören unter anderem auch Kaufprämien für Elektroautos und der Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Doch in Deutschland gibt es unter Verbrauchern noch großen Informationsbedarf zu dem Thema, wie ein Pilotprojekt der Europäischen Kommission ergab. Für den Großversuch wurden neben mehreren Verbraucherumfragen auch 15 Tankstellen mit verschiedenen Informationsdisplays ausgestattet.
Allgemein unzureichendes Wissen zu alternativen Kraftstoffen

„Die Verbraucherumfragen des Pilotprojektes zeigen deutlich, dass große Informationsdefizite bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu alternativen Antrieben und Kraftstoffen bestehen. Bspw. stufen mehr als 80 % der Befragten ihr Wissen zu alternativen Kraftstoffen und 50 % ihr Wissen zu batterieelektrischen Antrieben als nicht ausreichend ein, 55 % gaben an, dass zusätzliche Informationen zu den Kraftstoffkosten die nächste Fahrzeugwahl beeinflussen würden“, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Lesen Sie auch: Sieben Stunden an Tankstelle – auch Ronaldo von Benzinkrise betroffen
Gelber Energiekostenvergleich an Zapfsäulen und auf Monitoren

Um dem entgegenzuwirken, sind seit 1. Oktober Tankstellen mit mehr als sechs Zapfsäulen (Mehrproduktzapfsäulen) verpflichtet, einen Energiekostenvergleich gut sichtbar auszuhängen. Das auffällige gelbe Formblatt muss laut Bundesministerium mindestens an der Hälfte der Zapfsäulen oder an einer gut sichtbaren Stelle im Kassenbereich in Form eines Posters oder alternativ digital auf einem Monitor angezeigt werden.
Dieser neue Aushang ist ab Oktober für Tankstellen verpflichtend. (Bild: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
Dieser neue Aushang ist ab Oktober für Tankstellen verpflichtend. (Bild: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
Strom kostet im Vergleich zu Super nur die Hälfte

Auf dem Informationsblatt finden Verbraucher einen übersichtlichen Kostenvergleich der unterschiedlichen Energieträger für Personenkraftwagen. In zwei Spalten, für Kleinwagen und Kompaktklasse sowie Mittel- und Oberklasse, lassen sich die Kosten pro 100 Kilometer für Super, Super E10, Diesel, Strom, Erdgas H, Autogas und Wasserstoff ablesen.

So soll verdeutlicht werden, dass ein mit Strom betriebener Kleinwagen mit 4,74 Euro auf 100 Kilometer nur die Hälfte der Kosten verursacht, als wenn er mit Super zum Preis von 9,26 Euro betankt werden müsste. Für Mittel- und Oberklasse ist Strom sogar noch günstiger: Mit Super würden 100 Kilometer 11,42 Euro kosten, mit Strom nur 4,84 Euro.

Die Daten für das Informationsblatt setzen sich aus den jeweils drei meistverkauften Fahrzeugmodellen in den Segmenten Kleinwagen/Kompaktklasse und Mittel-/Oberklasse und der jeweiligen benötigten Antriebsenergie nach WLTP (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure) zusammen.

Um die Auswertung aktuell zu halten, soll der gelbe Energiekostenvergleich an Tankstellen vierteljährlich aktualisiert werden.

Im Video: Benzin wird in Großbritannien immer knapper"

https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/ab-sofort-an-tankstellen-das-bedeuten-die-gelben-zettel-112324725.html

Ab sofort an Tankstellen: Das bedeuten die gelben Zettel

Adolf, Endlagerstätte für abgewrackte Diktatoren, Friday, 01.10.2021, 21:18 (vor 940 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Doch in Deutschland gibt es unter Verbrauchern noch großen Informationsbedarf zu dem Thema, wie ein Pilotprojekt der Europäischen Kommission ergab.

Ja, ja.

Kommt mir bekannt vor.

Zu meiner Zeit, da gab es in Deutschland unter Verbrauchern nämlich auch schon großen Informationsbedarf, und zwar hinsichtlich der jüdischen Kaufleute - das habe ich damals aber ganz allein, ohne so eine blöde Kommission herausgefunden.

Wenn eure neue Regierung demnächst aber auch noch Plakate aufhängt mit dem Spruch "Deutsche, kauft nicht an der Tankstelle", dann verklage ich diese Drecksäcke wegen Ideenklau.

Extra-Parkplätze für Schwule, Lesben, Transgender und Migranten

Ausschussquotenmann, Friday, 01.10.2021, 22:58 (vor 940 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Weiter gehts :). Dürfen Schwule überhaupt den Führerschein machen?
Die „Hanauer Parkhaus GmbH“ (HPG) hat in einer Tiefgarage der Hanauer Innenstadt drei Parkplätze für LGBTQs (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) und Migranten gebaut: die „Vielfalt“-Parkplätze.

Thomas Morlock, der Aufsichtsratsvorsitzende der HPG, sagte bei der Einweihung der Plätze, dass man somit Menschen helfen wolle, die „einen besonderen Bedarf nach Schutz“ verspüren. Aber seit wann ist das allein eine Frage von Herkunft und sexueller Orientierung?
https://www.bz-berlin.de/panorama/extra-parkplaetze-fuer-schwule-lesben-transgender-und-migranten?fbclid=IwAR3gvBcHUUqd6bfdxftn4nKAp2wwy3Eg74s1vtpuRBoOFbs7ZZW_XGUaWCA

Wie kontrolliert man, ob jemand wirklich schwul ist?

Klaus, Saturday, 02.10.2021, 04:42 (vor 940 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Muß er die Hose aufmachen und wird dann geguckt, ob da noch Kot dran ist?

Wie kontrolliert man, ob jemand wirklich schwul ist?

Jens Spahnferkel, Auf dem Abstellgleis, Saturday, 02.10.2021, 08:27 (vor 939 Tagen) @ Klaus

Hey, das isses - da ich sowieso gerade einen neuen Job suche, werde ich Schwuchtelkontrolleur!

Die nächste Volksverdummungsaktion nach dem CoronaGaga.

Aldimaier, Saturday, 02.10.2021, 08:59 (vor 939 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Zu den Kosten je Kilometer gehört nicht nur der Preis für Strom oder Benzin sondern auch ...

- Versicherung
- KZ-Steuer
- Fahrzeuganschaffungskosten
- Wartungskosten
- TÜV/HU
- Bußgelder
- Waschanlage

... und natürlich die Anzahl der gefahrenen Kilometer.

--> Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, aber genau das wollen die regierenden Hohlbirnen dem verdummten Pöbel verklickern.

E-Mobilität lohnt sich nicht, einfach alles zu teuer, zu unsicher und zu gefährlich. Es wird sicher irgendwann auch andere Antriebsarten geben, aber die sollten sich im Wettberwerb durchsetzen. Die E-Mobilität ist ideologisch/politisch gepusht und wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, wenn die staatliche Förderung endet.

Die Chinesen haben einen e-SUV produziert, da ist kein deutsches Produkt konkurrenzfähig:

Geometry EX3: Fünfsitziger Kompaktstromer ab 7.900 Euro aus China
Quelle: https://www.elektroauto-news.net/2021/geometry-ex3-kompaktstromer-ab-7900-euro-china

Für ein E-Auto aus deutscher Produktion leget man schon 30.000-40.000 Euro hin, da ist die staatliche Förderung ein lauwarmer Pubs. Wenn die Chinesen ihren e-SUV auf den deutschen Markt werfen, war´s das für die hiesigen Autohersteller. Und umgedreht ist nur schwer vorstellbar, dass ein deutsche E-Auto auf chinesischen Straßen brennt.

Und wenn die staatliche Förderung hier in Deutschland endet, werden die Narren in den Automobilkonzernvorständen aufwachen und versuchen eine Rolle rückwärts zu machen. Aber dann sind sie mit der "alten Technologie" auch nicht mehr marktfähig. Die Konkurrenz hat nicht geschlafen.

Das deutsche Grundproblem ist nicht das E-Auto, sondern das die Deutschen verlernt haben wirtschaftlich zu denken. Eine gewaltige Triebkraft in Richtung "Verdummung" waren/sind diese Ökonazis. Die wollen sich gegen jede Vernunft und Wirtschaftlichkeit mit ihrer kranken Ideologie durchsetzen. Noch ist Deutschland leistungsfähig und kann/muss solche linksgrünen Spinnereien finanzieren, aber das ändert sich bald. Dann gehen hier die Lichter aus.

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Energiewende Macht Frei

Borat Sagdijev, Saturday, 02.10.2021, 09:24 (vor 939 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Beim Strom haben die alle Subventionen von den tatsächlichen Kosten abgezogen und bei Diesel/Benzin bestimmt noch "Klimakosten" addiert, aber zumindest die Mineralölsteuer.

Lässt man alle Phantasiekosten und staatlich Auferlegte wie Steuern und Abgaben weg, dann ist Diesel das günstigste überhaupt und Elektro ist deutlich teurer, vor allem wegen der hohen Anschaffungskosten durch die Batterie und deren begrenzte Lebensdauer.

In einem Kleinwagen weil diese im Verhältnis zu ihrer Kapazität mehr geladen/entladen also verschlissen wird und bei einem dicken E SUV weil sie riesig ist und durch Zeit und Wetter bestimmte Temperaturzyklen altert.

Bei vergleichbarer Nutzung zu Kraftstoff ist so eine Antriebsbatterie nach 5-7 Jahren von der Leistung schon deutlich gealtert, wenn nicht bereits inakzeptabel.

Wie lange hält eine Laptopbatterie, selbst wenn sie kaum genutzt wird da immer am Stromnetz?
Das ist Innenraum, immer konstante Temperatur, und? 4 Jahre und dann ist die unbrauchbar.

Im E Auto sind Laptopbatterien.

Die Speicherkosten per kwh in einer Antriebsbatterie sind ca. 0.25 bis 0.35 EUR, das ist also der Preis der zum Strompreis addiert werden muss.

Bei realistischen 25Kwh per 100km sind das 6.25 EUR / 100km, nur an unausweichlichen Batteriekosten.

Diesel ohne Steuern kostet 0.7EUR / l und bei realistischen 7L / 100km sind das 4.9 EUR / 100km.

Die erhöhten Anschaffungs und Wartungskosten bei Diesel sind nur ein Bruchteil der Batteriekosten.

Und nach dem die Autoindustrie ihr Dieselgate hatte, hat man es ja sogar geschafft dem Diesel das NOX stinken abzugewöhnen. Geht doch, Robert Bosch!

Was noch nicht berücksichtigt ist sind die Ladekosten, denn tendenziell kann man sagen je schneller, je teurer, denn der Ladestationbetreiber muss viel investieren um hohe Ladeleistung sicher bereitzustellen. Da wird die kwh schnell mal doppelt so teuer.
Deswegen ist ja hohe Ladeleistung oder Laden überhaupt, meist ein Glücksfall.

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Energiewende Macht Frei

Carlos, Saturday, 02.10.2021, 20:40 (vor 939 Tagen) @ Borat Sagdijev

Servus, Borat!

Hinzu kommen noch weitere Faktoren, die künftig in Hinsicht auf die Gesamt-Kosten noch gewaltig zu Buche schlagen werden. Das alles ist ja im Grunde pure Physik im allgemeinen, sowie Elektrotechnik und auch Chemie im besonderen - en gros und en détail.
Die dezentrale Direkteinspritzung der Energieträger Benzin und Diesel an die Stelle, wo die Leistung erbracht werden soll, nämlich im Auto-Motor plus dessen Getriebe, sorgen für einen Wirkungsgrad von annähernd 100% ohne Verluste. Nimmt man hingegen die Energieträger, völlig egal welche, und "spritzt" sie sozusagen zentral in die Turbinen oder andere Aggregate eines Kraftwerkes, um dort zunächst die Primärleistung, nämlich elektrischen Strom zu erzeugen, um selbigen anschließend durch kilometerlange Strom-Trassen zu jagen, bis hin zu jenen Steckdosen, aus denen er dann in die Akkus der E-Autos geladen wird, ergibt sich ein "Verlust". In etwa 30% bis 35 % des solchermaßen erzeugten Stroms gehen durch die Strom-Trassen hindurch schlichtweg verloren. Abzüglich des Verlusts kommt dann in besagter Steckdose noch ebender "Wirkungsgrad" an, den sich der E-Auto-Fahrer in den Akku seines Vehikels lädt.
Der Effekt dieses Verlusts läßt sich nicht verhindern; Forschungen dahingehend, insbesondere nach Materialien, die diesen Verlust so weit als möglich verringern könnten, laufen auf Hochtouren - bisher hat's aber meines Wissens nach noch keine brauchbaren Resultate ergeben.
Logisch Nr 1: Auch der Verlust muß ja von irgendwem irgendwie irgendwo irgendwann bezahlt werden. Dauerhafte Subventionen, wie die Grünuch:innen sich das in deren verbohrter, vernagelter Idiotologie einbilden, können das Problem selbstredend niemals auflösen.
Logisch Nr 2: Jene 30% bis 35% Verlust sind der eigentliche ökologische Total-Irrsinn und Skandal. Klartext: Man benötigt a priori eine wesentlich erhöhte Menge an Einsatz von Energieträgern, um später überhaupt den unvermeidlichen Verlust ausgleichen zu können. Nun haben die bei den Grünuch:innen aber keine Fachleute, die denen die ganze Schoose mal ordenlich einzutrichtern versuchen könnten, sondern ganz im Gegenteil Philosophen à la Habeck, Soz'päden wie den Türken-Cem, abgebrochene "Genies" wie die Bärinböckse, die von rein überhaupt gar nix Ahnung hat, die Evangelen-Theologöse Göre-Ekelhaft, die nunmehr eingerückte Veggie-Fettsack-Mamsell mit den Mac-Donalds-Hamburgern Ricarda Lang, die dick-schrille Mopsin Claudia Rotz, die... den... Die Liste mit diesen Volltrotteln ließe sich endlos fortsetzen. Mal Klartext, Leute: Das ist die verschissene Drecksbagage, die uns die E-Autos verklickern und aufs Auge drücken will...
Weiter geht's mit den Rohstoffen - allen voran das Alkali-Metall Lithium und das ferromagnetische Übergangsmetall Kobalt. Beide gehören zu den "seltenen Erden" - will sagen: Sie kommen eben nur äußerst selten in der Erdkruste vor; nach neuestem Stand der Technik sind beide aber unabdingbar für die Herstellung der Akkumulatoren.
Schon deren beider Förderung sind ökologische Katastrophen: Kobalt wird in Zentral-Afrika von zahllosen Kindern unter gefärhrlichsten und erbärmlichsten Bedingungen systematisch aus der Erde herausgewühlt. Lithium kommt in Nord-Korea, in China, in Kasachstan und vor allem in den südamerikanischen Anden im "Salar de Uyuní" vor. Ein "Salar" ist ein ausgetrocknete Salzsee, derjenige von Uyuní seit etwa 10.000 Jahren. Bolivien gehört der Löwenanteil des Salar de Uyuní, und Chile und Argentinien teilen sich auch ein paar Happen davon. Und: Der Salar de Uyuní liegt auf einer Höhe von annähernd 4000 Metern.
In dieser Höhe Lithium zu fördern bringt zwangsläufig und in jeder Hinsicht ökologische Zerstörungen mit sich; eine Frage ist: Wieviel will man primär investieren, um besagte Zerstörungen so gering wie möglich zu halten? Am Ende muß sich das ja auch in den Preisen für die E-Autos niederschlagen. Gar keine Frage: Grünuch:innen müssen diese Fragen selbstredend nicht beantworten.
Weiter geht's. Lithium liegt dort oben ja nicht einfach so 'rum, als daß man es einfach so aufsammeln könnte wie Fallobst. Lithium ist ein äußers reaktionsfreudiges Element und kommt grundsätzlich nur gebunden vor, meistens als Lithiumchlorid. Das heißt: Elektrolyse. Das heißt: Aufschmelzen - aufschmelzen, wie gesagt, und nicht nur einfach mal ins Wasser 'reinschmeißen und dort auflösen. Bedeutet: Wir erzeugen unter kontrollierten Umständen Magma - in etwa das gleiche, was momentan auf der spanischen Kanaren-Insel "La Palma" aus dem Vulkan "Cumbre Vieja" 'rausfließt. Bedeutet: Um Magma zu erzeugen benötigt man immens viel Energie, um solche Temperaturen erzeugen zu können. Ah, ich vergaß... Das kommt ja alles von den Windrädern... Gebongt. Ham'ma also...
Weiter geht's: Im Rahmen der Elektrolyse sammeln sich an der Anode (Plus-Pol) das Chlor-Gas, an der Kathode (Minus-Pol) das Lithium - beides extrem heiß. Chlor-Gas ist sehr giftig und muß, auch und gerade bei diesen Temperaturen, sofort in ein geschlossenes Ambiente verbracht werden. Lithium, auch extrem heiß, muß sofort in ein Vakuum verbracht werden, damit es nicht sofort wieder reagiert, wie etwa mit dem Sauerstoff in der Atemluft. Lithium, sodann in abgekühltem Aggregatszustand, muß in ein Ambiente verbracht werden, worin es sich gediegen dauerhaft lagern läßt. Nochmals: Das alles ist energetisch ungeheuer aufwendig!
Zum Schluß: Nicht nur Brunzdoitschland soll auf diese E-Autos umsteigen, sondern die ganze Welt soll das ja auch. Weiter: Alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat zwei. Auch E-Autos und deren Akkus werden einmal alt und dann verschrottet. E-Schrott und die Rostlauben, samt den Akkus, auf irgendwelche Müllhalden in Afrika zu verschiffen, ist sowieso eine Sauerei sondergleichen. Nur: In Bezug auf die E-Autos und deren Akkus darf das in keiner Weise auch nur erwogen werden. Verfährt man dennoch so wie bisher, dann sind Lithium und Kobalt in Kürze alle - das war's dann mit den E-Autos. Die Frage nach dem 100%-igem Recycling von Lithium und Kobalt muß demnach a priori auch zu 100% mit "Ja!" beantwortet werden! Exakt das hat aber noch niemand!
Daß das Günuch:innen-Gesockse sich mit derlei Kleinkram zu befassen keinen Bock hat, geschweige denn dafür das nötige Fachwissen mitbrächte, weil viel zu brunzdumm, ist unser aller Hauptproblem... Céterum cénseo: Ich befürworte das standrechtliche Füsilieren jedes/-r einzelnen Grünuch:in mit so viel frischer Schweinescheiße wie nötig... s_kaffee s_kotzsmiley s_traenenlachen

Carlos s_prediger s_rose

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Alte Schweinescheiße tut's auch. Hauptsache weg!

Nomen nescio, Saturday, 02.10.2021, 21:27 (vor 939 Tagen) @ Carlos

- kein Text -

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Wärmekraftmaschinen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 02.10.2021, 21:47 (vor 939 Tagen) @ Carlos

Der Dieselmotor ist die effizienteste Wärmekraftmaschine!

Die Basis ist der Carnotfaktor. Entscheidend bei einer Wärmekraftmaschine ist, dass ist die Differenz zwischen Wärmequelle und Wärmesenke möglichst groß ist. Dies erfüllt zur Zeit nur der Dieselmotor. Keine andere Wärmekraftmaschine ist in der Lage, da auch nur annähernd heranzukommen.

Dampfkraftwerke sind nur tauglich, beim Betrieb mit Kohle. Weltweit werden Kraftwerke mit Dieselmotoren gebaut. Vor einigen Jahren ein gigantisches Projekt im Sudan (18 x 50000Ps). Ich hatte Gelegenheit, mich mit einem Fachmann zu unterhalten. Lag meine wissentliche Obergrenze bei Dieselmotoren bei 50000PS, so musste ich erfahren das die Praxis mittlerweile bei 120000PS angekommen ist.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Transporteffizienz Chemischer/Flüssiger Energieträger

Borat Sagdijev, Sunday, 03.10.2021, 09:08 (vor 938 Tagen) @ Carlos

1l oder 0.85Kg Diesel hat grob 3kwh nutzbare Traktionsenergie, also 100kwh sind 28Kg.
Eine 100kwh Batterie des Elektroboliden hat 800kg, also fast das 30-fache und einen empfindlich großen Teil des ganzen Fahrzeugs.
Selbst wenn man jetzt das Gewicht des Verbrennungsmotors davon abzieht, Motoren und Getriebe, Steuergeräte und Kühlung sind weiterhin nötig, überschlagen statt 250Kg nur 150Kg, also ca. 100Kg Ersparnis, sind es 700Kg Mehrgewicht also das 25-fache.

Dazu kommt dass in Ländern in denen der Fahrzeuginnenraum viel geheizt wird ein empfindlicher Teil der Energie dafür verbraucht wird, wobei beim Verbrennungsmotor einfach die Abwärme genutzt werden kann was die Effizienz weiter erhöht, man also wieder ca. bei dem 30-fachen ankommt.

Auch bei der Verteilung der Energie ist die Transporteffizienz ein Kostenfaktor, was erkennbar ist an den hohen Preisen an Ladestationen die hohe Ladeleistung liefern können oder es ist daran erkennbar dass man praktisch kaum die hohe Ladeleistung nutzen kann, wenn diese günstig angeboten wird.

Deshalb sind Tank LKW nach wie vor praktikable und wirtschaftliche Transportwege wobei ein "Batterie-Tank-LKW" so unpraktisch und wirtschaftlich wäre dass selbst der beste Ökoidiot noch nicht das Geld für so ein Projekt irgend wem abpressen konnte, Strom kann nur mit "Strom-Pipelines", also Hochvolt Überlandleitungen, wirtschaftlich transportiert werden.

Der praktische Strom-Tank-LKW wäre nämlich ein Dieseltransporter mit angeschlossenem Diesel-Generator.

Das gleiche Problem der Transporteffizienz hat man dann beim Transport der Energie in das individuelle Fahrzeug.

Die elektrische Energiedichte um eine schnelle Ladung zu ermöglichen ist unüblich hoch und es braucht schon einen kostspieligen Aufwand in Fahrzeug und Ladestation trotz noch im Grunde inakzeptablen Ladezeiten.
Ladezeiten werden nie praktisch konkurrezfähig sein können, hier gibt es physikalische und thermische Grenzen.

Die beworbenen "best case" Ladezeiten werden praktisch nie erreicht und wären zu teuer sie immer erreichen zu wollen, so ist Laden immer eine Sache von mindestens 30 Minuten und auch nur für im Schnitt 50% der Batteriekapazität.

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Da bist Du aber, äh, schief gewickelt, Freundchen ...

Mr.X, Monday, 04.10.2021, 02:52 (vor 938 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Mr.X, Monday, 04.10.2021, 03:11

Diesel ohne Steuern kostet 0.7EUR / l und bei realistischen 7L / 100km sind das 4.9 EUR / 100km.

... , um es mal elektrotechnisch zu umschreiben (in Anlehnung an "Wicklung" ... Elektromagnetismus ...). ;-)

Diesel - in € pro Liter
[...]
Verkaufspreis: ........... 1,359
bla
bla
bla
Summe Abgaben inkl. MwST: ... 0,8103
[...]
(Quelle: "Auto Motor und Sport"- Stand: 11.06.2021)


Und da sind noch nicht die Zwangsabgaben vom Tankwart und die Lohnnebenkoste-Zwangsabgaben vom Personal aufgelistet. Der korrekte Preis für Diesel liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Cent - wenn "der Staat" endich entrechtet wäre*.

Bitte genauer arbeiten! :-D

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Anmerkung:
* Die "Methode Ceaușescu" sei an dieser Stelle erwähnt. Und die Frage "was darf Satire[?]" aus rein rechtlichen Gründen ebenfalls.

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War ein Preisbeispiel für Diesel aus anderem Land

Borat Sagdijev, Monday, 04.10.2021, 09:01 (vor 937 Tagen) @ Mr.X

Diesel ohne Steuern kostet 0.7EUR / l und bei realistischen 7L / 100km sind das 4.9 EUR / 100km.

Und da sind noch nicht die Zwangsabgaben vom Tankwart und die Lohnnebenkoste-Zwangsabgaben vom Personal aufgelistet. Der korrekte Preis für Diesel liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Cent - wenn "der Staat" endich entrechtet wäre*.

Das ist eher unrealistisch, ein paar Leute muss man schon mit Geld locken uns den Diesel so schön und praktisch an der Zapfsäule in kleinen Mengen 24/7 und mit flächendeckendem Netz Bereitzustellen.

Ich denke ein Preis von 0.40 .. 0.50 EUR / l wäre ohne Staatsgeschwür realistisch.

Das Problem wäre dann nur wovon die ca. 15-25% Vollzeit netto Staatsleistungsempfänger bezahlen?

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War ein Preisbeispiel für Diesel aus anderem Land

Mr.X, Tuesday, 05.10.2021, 02:51 (vor 937 Tagen) @ Borat Sagdijev

Diesel ohne Steuern kostet 0.7EUR / l und bei realistischen 7L / 100km sind das 4.9 EUR / 100km.

Und da sind noch nicht die Zwangsabgaben vom Tankwart und die Lohnnebenkoste-Zwangsabgaben vom Personal aufgelistet. Der korrekte Preis für Diesel liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Cent - wenn "der Staat" endich entrechtet wäre*.


Das ist eher unrealistisch, ein paar Leute muss man schon mit Geld locken uns den Diesel so schön und praktisch an der Zapfsäule in kleinen Mengen 24/7 und mit flächendeckendem Netz Bereitzustellen.

Früher (vor "Klima") hatten Leute den Heizöl-Tank im Keller. Den Tankwart benötigt der Dieselpilot wie den berühmten Aschenbecher auf dem Motorrad.

Ich denke ein Preis von 0.40 .. 0.50 EUR / l wäre ohne Staatsgeschwür realistisch.

Mit Staatsgeschwür inklusive "Tankwart" ja und ohne Staatsgeschwür halt 20 bis 30.

Das Problem wäre dann nur wovon die ca. 15-25% Vollzeit netto Staatsleistungsempfänger bezahlen?

Wie im Anhang meines Vorgänger-Beitrsgs erwähnt ... :-D

Toll: Habe für die Schweiz was entworfen.......

Manhood, Monday, 04.10.2021, 12:36 (vor 937 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Liebe Tankstellenbenutzer, wir machen Sie auf die Treibstoffpreise aufmerksam:
Spritkosten Kleinwagen Benzin pro 100 km: ca. CHF 10.00
Spritkosten Wagen Mittel- bis Oberklasse Benzin pro 100 km: ca. CHF 14.00
Stromkosten (Niedertarif) Kleinwagen Elektro pro 100 km: ca. CHF 2.50
Stromkosten (NT) Wagen Mittel- bis Oberklasse Benzin pro 100 km: ca. CHF 3.00

Ab Mitte 30er-Jahre kostet Sie dann der Strom für das Elektroauto gar nichts mehr, da dann die AKWs abgeschaltet sind und Sie Ihr Elektroauto gar nicht mehr laden können. Wir wünschen dann, v.a. im Winter, gute Reise zu Fuss...... :-D

Ihr Bundesamt für Verkehr :-P

Grüsse

Manhood :-)

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Toll: Habe für die Schweiz was entworfen.......

Annalena Bierbock, Wölkchenkuckucksheim, Monday, 04.10.2021, 12:41 (vor 937 Tagen) @ Manhood

Ab Mitte 30er-Jahre kostet Sie dann der Strom für das Elektroauto gar nichts mehr, da dann die AKWs abgeschaltet sind (...)

Ach, bei euch rückständigen Schweizern kommt der Strom noch aus dem AKW, statt einfach so aus der Steckdose?

Toll: Habe für die Schweiz was entworfen.......

Manhood, Monday, 04.10.2021, 12:48 (vor 937 Tagen) @ Annalena Bierbock

Ach, bei euch rückständigen Schweizern kommt der Strom noch aus dem AKW, statt einfach so aus der Steckdose?

Für grüne Frau*innen kommt der Strom natürlich schon heute aus der Steckdose.

Grüsse

Manhood :-)

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Verbesserungsvorschlag

Borat Sagdijev, Monday, 04.10.2021, 13:10 (vor 937 Tagen) @ Manhood

Ab Mitte 30er-Jahre kostet Sie dann der Strom für das Elektroauto gar nichts mehr, da dann die AKWs abgeschaltet sind und Sie Ihr Elektroauto gar nicht mehr laden können. Wir wünschen dann, v.a. im Winter, gute Reise zu Fuss...... :-D

Es gibt schöne, günstige Benzingeneratoren mit 3Kw, die liefern Strom zum Laden des Elektro SUV bei nur 1.7l Benzin pro 3KWh.

Einmal 100KWh Volltanken (mit Ladeverlusten) nur ca 70-90 liter.

Die Prozedur wird schon 2 Tage brauchen und man muss ca. 5 mal den Generator nachfüllen, aber das ist einem der Klimaschutz, selbst in harten Zeiten ohne Strom doch wert, oder?

Bestimmt gut für fast 300km! Wenn es nicht zu kalt ist, natürlich. Oder einmal einen Ausflug über einen schönen Schweizer Bergpass. Aber besser den Generator und 4 10l Kanister in den Kofferraum, Abschleppen vom Pass ist teuer.

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Verbesserungsvorschlag

Manhood, Monday, 04.10.2021, 13:33 (vor 937 Tagen) @ Borat Sagdijev

Lieber Borat, ein Tesla mit 100kWh-Batterie schafft ungefähr 600 km!

Vielleicht denkst du aber auch ein bisschen grösser:

GMC HUMMER EV (2021)

Über 1.000 PS stark, über 4 Tonnen schwer

GMC bringt im Herbst 2021 den legendären Hummer zurück – als Elektro-Modell. Die General Motors-Marke verspricht für den Pickup rund 1.000 PS und fast 15.600 Newtonmeter Drehmoment! Es gibt aber auch schwächere Varianten.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/gmc-hummer-ev-2021-pickup-comeback-mit-1000-elektro-ps/

Grüsse

Manhood :-)

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Verbesserungsvorschlag

Borat Sagdijev, Monday, 04.10.2021, 22:24 (vor 937 Tagen) @ Manhood

Lieber Borat, ein Tesla mit 100kWh-Batterie schafft ungefähr 600 km!

Bist du auch so ein Elektro Jünger?
Die 600km sind bei Windstille, konstant 90km/h, keine Steigung, minimale Heizung/Kühlung, kein Licht, rationiertes On Board Entertainment und fabrikneuer Batterie.

So fahren nur Männer nach der Prostata voll-OP oder postklimakterische Nonnen.

Das bedeutet 300km wenn ich fahre, an einem guten Tag. 100km im Taycan.

Vielleicht denkst du aber auch ein bisschen grösser:

GMC HUMMER EV (2021)

Über 1.000 PS stark, über 4 Tonnen schwer

Cool, 200KWh, also 4 Tage, 200l und 10 x Generator nachfüllen zum Volladen wenn der Klimaschutz den Endsieg gefeiert hat.

Ich bleib bei meinem Diesel Pickup, da fülle ich schnell 80l Diesel direkt ein und fahre locker über tausend km und ich ruiniere auch nicht mit 4 Tonnen Brücken und Straßen.

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Fast unschlagbar: Citroen AX 1.4 Diesel - Aber auch hier hat DASMerkel eine Schneise der Verwüstung geschlagen!

Mr.X, Tuesday, 05.10.2021, 02:27 (vor 937 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Mr.X, Tuesday, 05.10.2021, 02:34

Ich bleib bei meinem Diesel Pickup, da fülle ich schnell 80l Diesel direkt ein und fahre locker über tausend km und ich ruiniere auch nicht mit 4 Tonnen Brücken und Straßen.

Neulich den 42-Liter-Tank vom 1992er AX nach 1127 Kilometern leer gefahren (Testfahrt nach Tankgeber-Reparatur); macht ca. 3,7 Liter Diesel/ 100Km, bei normaler Fahrweise. Technik aus den Mitte-1980ern! Kommendes Jahr gibt's H-Kennzeichen. Dann wird das wieder erschwingliches Reisen + "Umweltzone" innerstädtisch legal volldieseln.

Die Kisten gab es einst wie Sand am Meer. Bis DASMerkel in den Nullern, mit "Abwrackprämie" + "Umweltzone", nahezu die gesamte Flotte, voll-funktionsfähiger Sparwunder in die Presse jagte. Ab 2011 war dann der AX 1.4D so gut wie ausgestorben. Für das Modell gab es nämlich - komischer Weise, im Gegensatz zu fast allen anderen Autos - keinen Eintrag in der Liste für Auspuff-Nachrüstsätze zur Abgasnorm-Erfüllung. Ein Schelm wer böses ...

Naja, ich baue gerade nebenbei einen 1994er AX 1.4D 5 Türer auf. Könnte einer der letzten sein. Den Stelle ich kommendes Jahr für den 3fachen Neupreis ins Netz: "Sei schlau, fahr regenerativ! Mit 3,5 Liter Salatöl pro 100 Km."

PS: Man kann den auch schnelllad.., äh, ...tanken, an der LKW-Zapfe. Der Bock hat nämlich noch keine Schwule Tank-Einfüll-Verjüngung. Da sind 40 Liter razfaz drinne ... und der Tankwart wundert sich. :-D

Verbesserungsvorschlag

Manhood, Tuesday, 05.10.2021, 10:29 (vor 936 Tagen) @ Borat Sagdijev

Bist du auch so ein Elektro Jünger?

Ich bin bei den Zeugen Elektras. Fahrbarer Untersatz: Renault ZOE, 52 kWh Batterie, bis 400 km. :-D

Grüsse

Manhood :-)

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Verbesserungsvorschlag

Borat Sagdijev, Tuesday, 05.10.2021, 10:57 (vor 936 Tagen) @ Manhood

Bist du auch so ein Elektro Jünger?


Ich bin bei den Zeugen Elektras. Fahrbarer Untersatz: Renault ZOE, 52 kWh Batterie, bis 400 km. :-D

Jetzt kann ich es ja zugeben, ich bin auch ein Zeuge Tesla, ich habe mir eine batterieelektrische Kettensäge gekauft, die habe ich nun immer im Diesel Pickup um meine Klimafreundlichkeit zu demonstrieren.

Natürlich auch mit Gesichtsmaske zum Schutz, gerade für pandemische Krisensituationen.

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