Die Klimaaktivisten meinen, daß ohne Fleisch- und Milchkonsum die CO2-Emissionen sinken würden: Wenn keine Nutztiere die Vegetation fressen, machen das andere Tiere, die genauso CO2 produzieren oder Mikroorganismen, die wir einfach nicht sehen können. Die sind aber dennoch da.

Wenn man also das Böse CO2 los werden will, dann muß man die Vegetation auch den wilden Tieren und Mikroorganismen vorenthalten. Ist das dann aber nicht Tierquälerei, wenn man wilde Tiere in den Hunger schickt, weil sie kein CO2 produzieren dürfen?

Aber dieser Aberglaube mit dem CO2 ist wohl mit dem Gendergaga verwandt (Gendergaga, leider auf englisch): https://www.youtube.com/watch?v=MkHWLUPPIOI

Das sollen noch Menschen werden, die wissenschaftlich arbeiten können? Man kann hier eher fragen, welcher Weichspühlgang hier einer zu viel war ...

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