Bandenkrieg in Marseille (Allgemein)
agztse 
, Sunday, 17.03.2013, 22:37 (vor 4057 Tagen)
Bin ab und zu in Marseille, liebe die Stadt sehr. Jetzt herrschen dort aber langsam mexikanische Zustände. Es ist bizarr. Dort unten liegen verkohlte Leichen auf den Strassen, und hier zetern ein paar geltungssüchtige Witzfiguren wegen angeblichen HACH SCHRECK Belästigungen im Alltag. Unisextoiletten auf Kosten der Steuerzahler, damit sich auch ja niemand benachteiligt fühlt, ja. Crtitical Whiteness, ganz wichtig, POC. Homoehe, ja klar, brauchen wir.
Und in Marseille - nicht in Bagdad, auch nicht Juarez, nicht ewig weit weg - herrscht langsam die totale Anarchie. Würde Fräulein Wizorek, die kleine Knuddelfeministin, sich auch belästigt fühlen wenn sie eine AK-47 in den A...h geschoben bekäme? In ein paar Jahren ist Marseille in Berlin angekommen, ich wette. Mein Gott, unsere Gesellschaft geht vor die Hunde wenn wir nicht endlich aufhören uns von einer kleinen geltungssüchtigen und irrelevanten Minderheit ablenken zu lassen von den wirklichen Themen.
In ein paar Jahren ist Marseille in Berlin angekommen, ich wette. Mein Gott, unsere Gesellschaft geht vor die Hunde wenn wir nicht endlich aufhören uns von einer kleinen geltungssüchtigen und irrelevanten Minderheit ablenken zu lassen von den wirklichen Themen.
Darum habe ich mir beizeiten ein trockenes Plätzchen in Wien gesichert, um mir das Feuerwerk in gebührendem Sicherheitsabstand anzusehen. Hier in Wien passiert nämlich, vom Gender-Terror mal abgesehen, alles erst hundert Jahre später ...
Gruß, Kurti
Bin ab und zu in Marseille, liebe die Stadt sehr. Jetzt herrschen dort aber langsam mexikanische Zustände.
Da kann ich Cassis empfehlen. Schnuckeliger, kleiner Strand, Felsen, Buden zum Käffchen trinken, um morgens die Lebensgeister wieder zu wecken. Alles da - nur keine Leichen 
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Bandenkrieg als Folge unkontrollierter Zuwanderung
Bandenkrieg als Folge unkontrollierter Zuwanderung
von Karl Wilhelm
Diese Bandenkriege sind die Folge einer unkontrollierten legalen aber auch illegalen Zuwanderung von afrikanischen und arabischen Menschen, die ihr Geld mit Drogen und Waffen verdienen und deren Eindämmung die Behörden überfordert...
http://www.focus.de/politik/ausland/es-ist-beaengstigend-bandenkrieg-wuetet-in-kulturhauptstadt-marseille_aid_941883.html
Ich war persönlich letztes Jahr dort.
Reaktion:
Raus hier, rette sich wer kann!
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Liebe Grüße
Oliver
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Staatsfeminismus oder Kriminelle, wer ist schlimmer?
Ich glaube, da gibts keinen Unterschied. Ob die oder die dich als Mann beklauen, ist im Endeffekt eigentlich egal. Gegen Kriminelle kannste dich jedenfalls noch wehren, gegen eine Diktatur nicht.
Ich denke aber mal, dass Kriminelle noch sowas wie Ehre haben.
Staatsfeminismus oder Kriminelle, wer ist schlimmer?
agztse , Tuesday, 19.03.2013, 01:40 (vor 4056 Tagen) @ Kalle Wirsch
Eben, da liegt der Hund begraben: gegen Kriminelle muss man sich wehren und zwar bevor sie die absolute Macht haben. In Marseille scheint der Zug abgefahren, zumindest in einigen Stadtteilen. Und das ist das Problem: eine Gesellschaft die sich selber zerreibt in solchen hirnlosen Grabenkämpfen wie "Aufschrei" und ähnlichen Mist wird schutzlos ausgeliefert diesen wirklich kriminellen Elementen. Spätrömische Dekadenz auf der einen Seite - da gab es ja auch "Knabenliebe" und ähnliche Pervertierungen - und die Barbaren überrennen uns von der anderen Seite. Meine Güte es ist 2000 Jahre her, im Jahre 9 das das Ende des Römischen Reiches eingeleitet wurde. Und unsere Gesellschaft ist keinen Deut weiter. Ok, die Römer hatten kein Twitter.
Staatsfeminismus oder Kriminelle, wer ist schlimmer?
Ich denke aber mal, dass Kriminelle noch sowas wie Ehre haben.
Kriminelle sind kriminell.
Ihnen Ehre zuzugestehen ist heuchlerisch.
Ehre?
Dann wohl auch noch gebilligte Ehrenmorde?
Geht nicht.
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Liebe Grüße
Oliver