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Krasser Fall, aber man sieht mal, wozu das Familienrecht Väter treibt! (Gewalt)

Yussuf K., Monday, 18.03.2013, 15:32 (vor 4057 Tagen)

Nach SMS-Trennung: Koch schneidet Freundin Kehle durch

Nachdem sie ihm per SMS die Trennung mitgeteilt hatte, hat ein Koch aus München seiner Freundin die Kehle durchgeschnitten.

Der Mann hat jetzt vor Gericht zugegeben, die 19-jährige Augsburgerin im vergangenen Sommer getötet zu haben. Die junge Frau hatte in der Kurzmitteilung auch angedroht, ihr Freund werde den gemeinsamen kleinen Sohn nicht wiedersehen. Laut Anklage hatte der Mann das Tatmesser vor der Bluttat extra noch geschliffen.

Mit Messern im Rucksack zur Freundin

Der Angeklagte bereue die Tat, sagte dessen Anwalt zu Beginn des Mordprozesses vor dem Landgericht Augsburg. Der Täter selbst blieb stumm.

Nachdem er die SMS erhalten hatte, setzte sich der Mann nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Abend in den Zug und fuhr von München nach Augsburg zu seiner Freundin und dem Baby - mit zwei Messern im Rucksack.

"Ich töte dich"

Dann soll es zunächst zu einem Streit in der Wohnung der jungen Frau gekommen sein. Im Laufe der einstündigen Auseinandersetzung habe der Koch gesagt: "Ich töte dich und gehe ins Gefängnis." Doch die Frau soll ihm nicht geglaubt haben, weil der Mann zuvor noch nie gewalttätig geworden sein soll.

Schließlich ging der Mann laut Anklage mit dem Fleischermesser auf die 19-Jährige los, stach ihr dreimal in die Brust und schnitt ihr dann die Kehle durch. Eine halbe Stunde lang dauerte der Todeskampf der Frau. Der Koch rief noch am Tatort die Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Quelle

Frauen sollten sich offensichtlich zukünftig überlegen, ob sie Kinder weiterhin benutzen, um über Männer Macht und Kontrolle auszuüben. Dies ist ein typischer Fall von Kindesmissbrauch durch die eigene Mutter. So grausam die Tat zweifelsfrei ist, aber es stellt bei der Suche nach einer Lösung eine einzige Frage: Welche Chance hätte der Vater vor einem gewöhnlichen Familiengericht gehabt?

Genau das wird wieder Väter zu Verzweiflungstaten treiben. Ändern wird sich dennoch nichts. Väter sind und bleiben in diesem Land der letzte Dreck.

Krasser Fall, aber man sieht mal, wozu das Familienrecht Väter treibt!

Newman, Monday, 18.03.2013, 15:42 (vor 4057 Tagen) @ Yussuf K.

Welche Chance hätte der Vater vor einem gewöhnlichen Familiengericht gehabt?

Genau, keine.

Frauen sollten sich offensichtlich zukünftig überlegen, ob sie Kinder weiterhin benutzen, um über Männer Macht und Kontrolle auszuüben.

Wenn Frauen nachdenken würden und empfinden könnten, was sie da tagtäglich hundertfach in Deutschland anrichten, gäbe es diese Misere nicht. Sie werden mehrheitlich auch weiterhin nicht überlegen, sondern in der Gewissheit, dass die meisten Männer lammfromme Idioten sind, ihre menschenzerstörerische Abzocke weitertreiben. Menschen in einer für sie vorteilhaften Position denken nicht um, ohne dazu gezwungen zu werden.

Genau das wird wieder Väter zu Verzweiflungstaten treiben. Ändern wird sich dennoch nichts. Väter sind und bleiben in diesem Land der letzte Dreck.

Amen.

Frei nach Frl. Schwätzer

chrima, Tuesday, 19.03.2013, 01:05 (vor 4056 Tagen) @ Yussuf K.

"Einer hat es getan. Männer werden in Zukunft beim Anblick von Fleischermessern nicht mehr nur an Filets denken."

So würde es wohl das Frl. Schwätzer formulieren hätte es einen Schniedel.

Krasser Fall, aber man sieht mal, wozu das Familienrecht Väter treibt!

Conny, NRW, Tuesday, 19.03.2013, 01:40 (vor 4056 Tagen) @ Yussuf K.

Frauen sollten sich offensichtlich zukünftig überlegen, ob sie Kinder weiterhin benutzen, um über Männer Macht und Kontrolle auszuüben.

Nein! Genau aus solchen Gründen braucht es das Gewaltschutzgesetz, das wir haben. Diese feministische Gesetzgebung weiß doch genau, daß diese Gesetzgebung im Familienrecht zu sog. "Ehrenmorden" führt. Nichts weiter ist dieser Mord doch. Er wollte seine Ehre retten.

Da werden Gesetze verabschiedet, die einen Teil der Bevölkerung gegen den anderen Aufbringen und damit man das im Schach hält, installiert man den Gewaltschutz.

Hier hat es mal eine verpaßt, vorsichtshalber die Staatsmacht in Gang zu setzen.

Andere gehen schon vorsichtshalber ins Frauenhaus, weil sie wissen, schuldig im Sinne der Menschlichkeit zu sein.

Rein ökonomisch gesehen kann man Frauenhausbewohnerinnen nur zu Schweinefleisch verarbeiten, das man sauer eingelegt als Delikatesse zu Scheidungen verzehrt - ein verdautes und beseitigtes Problem, da Menschenfleisch auch ähnlich wie Schweinefleisch schmecken soll.

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