Das wird sicher nicht daran gelegen haben, dass die "unglaubwürdig" war. Sicher hast du deinen Verdienst recht niedrig eingegeben und auch bei "Rechtsschutzversicherung" ein "nein" vermerkt. Damit wirst du für die uninteressant, denn bei dir ist nix zu holen. Denke mal, dir ist ein Schreiben zugegangen "... eingestellt wegen mangelndem öffentlichen Interesse gem. § 170 StPO". So läuft das immer hier. Rainer hat mal gesagt: "Die Beliebigkeit der Unschuldsvermutung bestätig, dass die Justiz nur ein Organg der Machtausübung, nicht aber für Gerechtigkeit zuständig ist."

PS: Wie hast du eigentlich nachgewiesen, dass du schwul bist? Das kann dir eigentlich als Schutzbehauptung ausgelegt werden. Die pure Aussage von Freunden zählt da auch nicht groß und wird da eher als "Hilfe", nicht als Beweis gewertet. Wenn eine Frau hier was behauptet, dann wird das von der Staatsanwaltschaft und dem Gericht als Tatsache unhinterfragt akzeptiert. Insofern ist dein "Freispruch" schon etwas seltsam. Nach hoffentlich veralberst du uns hier nicht.

Ich würde sagen, da hast Du Glück gehabt. Hier sind schon Fälle bekannt, wo es handfeste DNA-Gutachten und Alibis gab, die vermeindliche Vergewaltiger entlasteten, und trotzdem dem Wort der Anklägerin mehr geglaubt wurde und der Mann in den Knast wanderte.

Dazu kann ich nur sagen:
Die Geister die ich rief

- kein Text -

Joh Mann, Du wirst es hier schwer haben.

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Wo ist der schöne Avatar mit dem Trollspray?

Trotzdem: als Inhaber zweier schwuler Freunde kann ich das bestätigen- zumindest die Macker unter ihnen mit einem Schwanz wie ein Unterarm und Eiern groß wie Tennisbälle erregen die Aufmerksamkeit der Damen, denn diese sind überzeugt davon, sie 'umdrehen' zu können und sie schaffen das auch: 100%- Schwule von jung auf sind selten.
So auch bei den beiden: der Macker (Typ Che Guevara in jungen Jahren) wurde eines Tages aufgerissen von einer Tussi, die ließ sich von seinem frühen Outing so gar nicht beeindrucken, zerrte ihn besoffen ins Bett und war ruckzuck schwanger: wie sie später zugab, Sinn der Übung und daß er dann rasch das eher unästhetisch schleimig klaffende Loch ungeil fand, störte sie nicht groß, brauchte dann ja nicht mehr hinhalten. Von ihrem Gebläse und dem schauspielerisch anspruchsvollen Wegschlürfen des Jizz- shot schwärmt er aber heute noch, weil er die kratzenden Bartstoppeln von Kerlen am Sack nicht leiden kann und Vollmundigkeit mit Samtlippen bei den Schwuchteln eher selten ist, so sehr sie sich auch Mühe geben, wie er meint.
Als er sie dann rauswarf, kam das Übliche mit sexueller Nötigung und keine Sau hat ihm das mit schwul und so geglaubt. Wenn er nicht eine rachsüchtige Freundin von ihr ausgegraben hätte, wäre er verknackt, aus seinem Lehrerjob gekickt und ruiniert gewesen.
Seither ist er rein schwul, weil er die Heimtücke des Geschlechts mit der schleimigen Grotte kennengelernt hat und wir Heten tun ihm herzlich leid.
Er ist später schwer an Krebs erkrankt mit therapiebedingt völligem Hängen im Schacht und hatte in der Schwulenszene damit keinerlei Stellenwert mehr. Dennoch hat er eine rührende Szene um sich, die ihm half: Männerfreundschaften halt.

Und das sei dem schwulen Troll ins Gesangbuch geschrieben:
Schwulsein nützt im Femifaschismus nichts:
Mannsein allein ist der entscheidende Straftatbestand.
Zur ewigen Mahnung:

http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/lieber-schwuler-freund/

Ich weiß nicht, ob das jetzt ein Trost für Dich ist in Deiner Situation, aber so dürfte es wohl den meisten hier schon einmal gegangen sein:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=6403

Gruß, Kurti