Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auswirkung der Homoelternschaft auf die Kinder (Familie)

Krankenschwester @, Monday, 18.03.2013, 23:47 (vor 4028 Tagen)

(via russische Männerbewegung)

Eine Studie vom Mark Regnerus, die aufzeigt, dass die Elternschaft der Homosexuellen auf "ihre" Kinder keineswegs harmlos oder gar besser ist als die von Heterosexuellen.

Ich übersetze nur paar Sätze aus dem russischen. Englisch-Experten dürfen die Zahlen und Fakten HIER entnehmen.


Zeitungsartikel

"Was wird aus Kindern, die von Homosexuellen erzogen wurden? Die Antwort auf diese Frage interessiert alle schon seit vielen Jahren.

Die Befürworter der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften argumentieren eifrig, dass es den Kindern egal ist, ob sie einen Vater und Mutter haben, oder von zwei Männern (oder zwei Frauen) erzogen werden. Profamily- und religiöse Organisationen sowie viele Psychologen schreien auf, dass in einer homosexuellen Atmosphäre aufgewachsene Kinder traumatisiert und unfähig im Leben sind.
...
Hohe Rate von sexuell übertragbaren Infektionen. Die veröffentlichten Daten berichtet, dass 25% der Kinder von homosexuellen Eltern hatten oder haben eine sexuell übertragbare Krankheit - aufgrund ihrer spezifischen Lebensweise. Im Vergleich dazu die Zahl der infizierten Altersgenossen aus heterosexuellen Familien auf 8% festgelegt ist.

Fähigkeit Treue zu halten. Und hier ist der Grund für die Infektionsraten: Wer von homosexuellen Eltern erzogen war, zeigte mehr Loyalität für Untreue - 40%. Zum Vergleich: Aufgewachsene in heterosexuellen Familien - 13%.

Psychische Probleme. Der nächste schockierende Fakt - bis zu 24% der erwachsenen Kinder der gleichgeschlechtlichen "Familien" planten vor kurzem Selbstmord. Zum Vergleich - die Höhe dieser Gefühle unter aufgewachsen in normalen heterosexuellen Familien beträgt 5%.
Kinder der Homosexuellen suchten häufiger einen Psychotherapeuten- 19%. Bei Kindern der Heteroeltern handelt es sich um 8%.

Dies ist nicht verwunderlich. Immerhin wurden 31% der in lesbischen und 25% in schwulen "Familien" aufgewachsene Kinder sexuell missbraucht (einschließlich von den Eltern). Im Falle der heterosexuellen Familien berichteten davon nur 8% der Befragten.
..."

An dieser Stelle,

schöne Woche noch.

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Ein Paar ...

Conny, NRW, Tuesday, 19.03.2013, 01:15 (vor 4028 Tagen) @ Krankenschwester

... das aus den Unterschiedlichen Gründen keine Kinder bekommt, auch in Heterobeziehungen, hat in den allermeisten Fällen keine Kinder, weils einfach nicht paßt. Und bei Homosexuellen paßt es schon aufgrund der sexuellen Ausrichtung nicht. Und wenn sie damit nicht klar kommen, sollen sie Ritalin nehmen - vielleicht wird dann ja mit dem Kinderwunsch, wenn sie nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

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Ein Paar ...

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.03.2013, 01:18 (vor 4028 Tagen) @ Conny

Und wenn sie damit nicht klar kommen, sollen sie Ritalin nehmen - vielleicht wird dann ja mit dem Kinderwunsch, wenn sie nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Für solche Fälle kann man sich vertrauensvoll an Dissens wenden.

Gruß, Kurti

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