Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verdienstunterschiede von Frauen und Männern unverändert (Manipulation)

Ausschussquotenmann, Tuesday, 19.03.2013, 12:37 (vor 4049 Tagen)

Die Überschrift ist an sich natürlich korrekt.
Sie rudern zurück, gestehen ein und lügen an anderer Stelle weiter. Ottonormalvebraucher der ja schon gehört hat, dass man es mit einer Lohnlüge zu tun hat soll jetzt zumindest noch dieser Version glauben schenken.

Die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen sind unverändert: Mit einem Bruttolohn von 15,21 Euro pro Stunde verdienten Frauen im vergangenen Jahr immer noch 22 Prozent weniger als Männer mit 19,60 Euro,...
Aber auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit pro Stunde verdienten Frauen durchschnittlich sieben Prozent weniger als Männer, erklärten die Statistiker unter Berufung auf Untersuchungen der Ursachen für das Jahr 2010.

http://de.nachrichten.yahoo.com/verdienstunterschiede-frauen-m%C3%A4nnern-unver%C3%A4ndert-074007575.html


Hier noch von den Luthersektierern:

Studie: Frauen schaffen kaum den Wechsel aus einem Minijob
Die meisten Frauen, die nur einen oder mehrere Minijobs haben, kommen aus dieser Erwerbsform nicht mehr heraus.

http://aktuell.evangelisch.de/artikel/80417/studie-frauen-schaffen-kaum-den-wechsel-aus-einem-minijob

Bei Männern wird die Zahl geringer sein da es einige Frauen gibt welche solche Jobs freiwillig machen, weil sie gut veheiratet sind und gar keine Lust auf Vollzeit haben. Oder aber es sind mehr Frauen, weil Männer öfter diese tollen vollzeit Leiharbeitsjobs haben bei denen sie noch zum Amt gehen dürfen, weil es zum Leben nicht reicht.

Verdienstunterschiede von Frauen und Männern unverändert

Sachse @, Tuesday, 19.03.2013, 14:16 (vor 4048 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Nicht mal gelogen
und trotzdem eine dreiste Lüge. Denn, so wie die Überschrift vermuten lassen soll, ist es eben nicht.
Steht auch nichts davon im Artikel, eben dass Männer den Sprung durch einen Minijob in einen Vollzeitjob schaffen,

Diese Minijobs führen so gut wie nie zu einer Vollbeschäftigung, bei Frauen genauso wenig wie bei Männern.

Aber, es muss ja immer die besondere Opferrolle der Frau herausgestellt und konstruiert werden.
Siehe auch die armen Schleckerfrauen, die ihren Job verloren haben. Was ist mit den Männern, die bei Schlecker tätig waren, alle noch dort beschäftigt ??

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

VOLL-bekloppte Öffentliche-Dienst-FrauInnen phantasieren von ungleicher Bezahlung! :

Oliver, Tuesday, 19.03.2013, 14:54 (vor 4048 Tagen) @ Sachse

Ungleichheit

Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer


[image]

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes (!) demonstrieren für faire Löhne.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ungleichheit-frauen-verdienen-22-prozent-weniger-als-maenner/7950348.html

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

VOLL-bekloppte Öffentliche-Dienst-FrauInnen phantasieren von ungleicher Bezahlung! :

Sachse @, Tuesday, 19.03.2013, 18:34 (vor 4048 Tagen) @ Oliver

Ungleichheit

Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer


Schade, sie bekommen dennoch das Selbe. Aber, die Einsicht ist ja da. :-)

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Seit wann werden Beamte unterschiedlich bezahlt?

Kalle Wirsch, Tuesday, 19.03.2013, 19:06 (vor 4048 Tagen) @ Oliver

[image]

Sieh dir mal auf dem Bild rechts oben dieses "dbb" an!! Weißt du, für was das steht? Für den Deutschen Beamtenbund! Wusste gar nicht, dass Beamte unterschiedlich bezahlt werden.

Hier geht der Schmarrn weiter ...... http://anonym.to?http://www.dbb.de/

Verdienstunterschiede von Frauen und Männern unverändert

Maesi @, Wednesday, 20.03.2013, 07:17 (vor 4048 Tagen) @ Sachse

Hallo zusammen

Diese Minijobs führen so gut wie nie zu einer Vollbeschäftigung, bei Frauen genauso wenig wie bei Männern.

In der Studie wurden nur Frauen untersucht. Wie ueblich interessieren sich die politischen Auftraggeber (hier das BMFSFJ) nicht fuer die Situation der Maenner. Allenfalls kommen Maenner als ueble Elemente vor; in dieser Studie ueberreden die maennlichen Widerlinge die betroffenen Opfafrauen dazu, lediglich Minijobs anzunehmen.

Aber, es muss ja immer die besondere Opferrolle der Frau herausgestellt und konstruiert werden.

Verschwiegen wird im Artikel vor allem auch, dass die Haelfte der Frauen gar nicht mehr anstrebt als einen Minijob (siehe Seite 31ff in der Studie). D.h. die Haelfte der armen, armen Opfafrauen ist mit der Tatsache eines Minijobs offenbar zufrieden; lediglich 22 Prozent der Frauen betrachten den Minijob 'voll und ganz' als Bruecke zu einem normalen Beschaeftigungsverhaeltnis, wobei letzteres wiederum keineswegs zwingend eine Vollzeiterwerbstaetigkeit beinhalten muss (und meistens wohl auch nicht erwuenscht ist). Dazu muesste der Schreiberling die Studie allerdings erst einmal durchlesen. Das sogenannt 'tradierte Familienmodell' (Mann schafft Kohle ran, Frau schmeisst den Haushalt und verdient noch etwas nebenher) haelt sich gerade auch bei den Frauen hartnaeckig. Aber das ist nicht das, was die Systempresse an die grosse Glocke haengen will, weil es dem Mythos eines frauenunterdrueckenden Patriarchats, welches Frauen in wirtschaftlicher Abhaengigkeit von Maennern halten will, diametral entgegensteht.

Siehe auch die armen Schleckerfrauen, die ihren Job verloren haben. Was ist mit den Männern, die bei Schlecker tätig waren, alle noch dort beschäftigt ??

Keine Ahnung, wieviele Maenner Schlecker beschaeftigt hat; wahrscheinlich nur wenige. Bei diesem Einzelfall waren also tatsaechlich deutlich mehr Frauen betroffen als Maenner. Insgesamt sind Maenner jedoch weitaus staerker von Entlassungswellen und Arbeitslosigkeit betroffen. Das wird bei Systemmedien nicht selten mit einer gewissen Haeme kommentiert (das Maerchen einer 'mangelhaften beruflichen Zukunftsfaehigkeit der Maenner' und aehnlicher Unsinn wird oft verbreitet). Bei Schlecker hatte man den atypischen Fall der groesseren Betroffenheit von Frauen, was den bizarren Hype erklaert, den die medialen Moesenkriecher nun daraus konstruieren.


Gruss

Maesi

Hätten die was ordentliches gelernt!

Peter, Tuesday, 19.03.2013, 20:42 (vor 4048 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen sind unverändert: Mit einem Bruttolohn von 15,21 Euro pro Stunde verdienten Frauen im vergangenen Jahr immer noch 22 Prozent weniger als Männer mit 19,60 Euro,...

Wird sich auch nie ändern, bei dem Dreck das Frauen lernen

Aber auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit pro Stunde verdienten Frauen durchschnittlich sieben Prozent weniger als Männer, erklärten die Statistiker unter Berufung auf Untersuchungen der Ursachen für das Jahr 2010.

Vermutlich, weil eine Frau bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit weibliche Leistung und Fähigkeit mitbringt. Kann das sein? Vooll homo, voll weichei bedeutet voll weiblich.

Hier noch von den Luthersektierern:

Studie: Frauen schaffen kaum den Wechsel aus einem Minijob
Die meisten Frauen, die nur einen oder mehrere Minijobs haben, kommen aus dieser Erwerbsform nicht mehr heraus.

http://aktuell.evangelisch.de/artikel/80417/studie-frauen-schaffen-kaum-den-wechsel-aus-einem-minijob

rofl... weil sie gar nicht wollen!

Das gibt es bei den meisten Menschen gar nicht mehr, und zwar die Option "Bereitschaft". Der Wille der Leute. Die Frauen werden gar nicht mehr gefragt, die sollen einfach eine Vollzeitstelle nehmen. Weil irgendwelche politisch korrekte Gleichheit über alles haben wollen.

Könnte das stimmen?

Peter, Tuesday, 19.03.2013, 20:47 (vor 4048 Tagen) @ Ausschussquotenmann

15,21 Euro pro Stunde verdienten Frauen im vergangenen Jahr immer noch 22 Prozent weniger als Männer mit 19,60 Euro,...

Habe ja keine Ahnung. Aber neulich las ich, dass ein Handwerker mit 16€ Spitze bezahlt sei. Kommen diese Durchschnittswerte hin? - Eine Frau mit diesem "Durchschnittverdienst" oder mehr lernte ich selten kennen.

Könnte das stimmen?

Newman, Tuesday, 19.03.2013, 22:37 (vor 4048 Tagen) @ Peter

15,21 Euro pro Stunde verdienten Frauen im vergangenen Jahr immer noch 22 Prozent weniger als Männer mit 19,60 Euro,...


Habe ja keine Ahnung. Aber neulich las ich, dass ein Handwerker mit 16€ Spitze bezahlt sei. Kommen diese Durchschnittswerte hin? - Eine Frau mit diesem "Durchschnittverdienst" oder mehr lernte ich selten kennen.

Wow - die finden das diskriminierend und können sich nicht auf einen 8,50€-Mindeststundenlohn einigen? Ja, das sind Probleme ...

Jo, jammern auf hohen Niveau

Peter, Tuesday, 19.03.2013, 22:49 (vor 4048 Tagen) @ Newman

Aber ich glaube mal ausgerechnet zu haben, dass man mit 16 €/h locker 2.500€ brutto erreicht. Mit Steuerklasse 1 waren das etwa 1650€ Netto.

Achso, die arbeiten ja auch nur halbtags.

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Jammern auf hohen Niveau

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 20.03.2013, 15:41 (vor 4047 Tagen) @ Peter

Aber ich glaube mal ausgerechnet zu haben, dass man mit 16 €/h locker 2.500€ brutto erreicht.

So kommt man annähernd hin:

16 * 40 * 52 / 12 =~ 2775 € / Monat Brutto

16 €/stunde mal 40 (Vierzig Stunden Woche) mal 52 (Wochen hat das Jahr) geteilt durch die 12 Monate.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Vorsicht Spaltpilz

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 20.03.2013, 15:11 (vor 4047 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Was du hier schreibst hat ja durchaus engen Bezug zum Forenthema. Warum du aber glaubst...

Hier noch von den Luthersektierern:
http://aktuell.evangelisch.de/artikel/80417/studie-frauen-schaffen-kaum-den-wechsel-aus-einem-minijob

... gleichzeitig die Hälfte der in Deutschland lebenden Christen als Sektierer beleidigen zu müssen, das weißt du vermutlich selbst nicht so recht. Man holt halt mal den Knüppel aus dem Sack, wenn man sich sonst unwohl fühlt und schlägt zu. Auf wen ist dann egal. Dann fühlt man sich für ein paar Sekunden besser und befreit.

Aus den selben dumpfen Gefühlen schöpfend hatten sie schon mal 30 Jahre lang Deutschland (vorwiegend) verwüstet, haben sie Juden vergast und schneiden heute islamistische Gotteskrieger in allen Teilen der Welt Christen die Kehle durch. Dabei ist es denen jedenfalls egal, ob die der Römisch Katholischen Kirche angehören, sich Lutheraner oder evangelisch nenne, einer Freikirche angehören, sich Evangelikale nennen oder auch einer Sekte angehören.

Eher solltest du dich fragen, wieso es angehen kann, das das Bundesfamilienministerium Steuergelder in sinnlose Studien versenkt, die sich allein mit Frauenfragen befassen. Dann wirst du auch nicht mehr der Strategie der herrschenden Politkaste auf den Leim gehen, die schon lange begriffen hat, dass sich das Volk umso bereitwilliger an der Nase herumführen lässt, je besser es gelingt, es gegeneinander aufzuhetzen.

Eine neue Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums zeig...
Autor der Analyse ist der Zeitung zufolge Carsten Wippermann vom Delta-Institut für Sozial- und Ökologieforschung. Seine Studie beruht auf einer Befragung von mehr als 2.000 Frauen. Etwa die Hälfte von ihnen hat einen Minijob, die andere Hälfte übte früher einen aus.

Der Artikel zitiert übrigens eine Artikel aus der Süddeutschen. Und was soll eigentlich aus so einer Studie herauskommen? Männer waren doch gar nicht gemeint, nicht einmal mitgemeint. Sie kann deshalb auch nicht erklären, wie sich Minijobs auf die berufliche Entwicklung von Männern auswirkt.

Der Schwarze Peter liegt also nicht bei Evangelisch.de, nicht mal bei der Süddeutschen, sondern da, wo die wirklichen Sektierer sitzen. Und die sind katholisch, römisch katholisch, evangelisch, protestantisch und auch atheistisch.

Evangelisch.de ist übrigens kein offizielles Organ der EKD und -vielleicht gerade deshalb- gar nicht mal soo schlecht. Aber mit solchen Details willst du dich sicher nicht befassen wollen. Man will ja schließlich nicht differenzieren können, wenn man viel lieber diskriminieren und draufschlagen will.

Gruß
adler

--
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