Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frage an den Forenonkel...... (Politik)

Manhood, Monday, 04.09.2023, 17:09 (vor 255 Tagen)

Soll man jetzt eigentlich für die Kinder wählen (und somit gegen Grün) oder soll man Grüne wählen (und somit gegen die Kinder)?

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Grüsse

Manhood :-D

PS: Ich schlage vor, für die Kinder und daher AfD zu wählen - damit die noch eine lebenswerte Zukunft haben! ;-)

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Swiss Lives matter!!![image]

Frage an den Forenonkel......

Varano, Città del Monte, Monday, 04.09.2023, 19:08 (vor 255 Tagen) @ Manhood

Ich hätte da gleich noch eine weitere Frage:

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Was ist denn mit den Grünen los, dass sie gar keine Negerkinder auf diesen Wahlplakaten zeigen?


Mist, vielleicht haben diese Deppen inzwischen gemerkt, dass sie außerhalb der eigenen Filterblase mit ihrem Multikultischeiß keinen Blumentopf mehr gewinnen können. Hoffentlich fällt kein Wähler auf diesen Hütchenspielertrick herein ...

Frage an den Forenonkel......

Mr.X, Monday, 04.09.2023, 19:28 (vor 255 Tagen) @ Manhood

PS: Ich schlage vor, für die Kinder und daher AfD zu wählen - damit die noch eine lebenswerte Zukunft haben! ;-)

Vorsicht bei der Wahl von AFD, denn die Linksversifften warnen bereits:

DIW analysiert AfD-Wahlprogramm:
AfD-Wäh­le­r schaden sich selbst
Unter der Politik der AfD würden laut DIW ihre eigenen Wäh­le­r*in­nen am meisten leiden. Die Wahlentscheidung sei eine „kollektive Fehleinschätzung“.

BERLIN taz | AfD-Wähler*innen schaden mit ihrer Wahlentscheidung offenbar ihren eigenen Interessen: Würde das Programm der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuften Partei umgesetzt, wären die eigenen Wäh­le­r*in­nen die „Hauptleidtragenden“ und stünden wirtschaftlich schlechter da als zuvor. Das ergibt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Demnach ist das Einkommen und der Bildungsstand von AfD-Wähler*innen im Vergleich blablablablablablablabla blablablabla blb bla blablablablabla ...

Wer den gegenderfaschistoid-verblödeten, geistigen Dünnpfiff lesen will, bitte auf den Link klicken.

Allerdings weigere ich mich - aufgrund volksgesundheitlicher Reinhaltung - zunächst den entarteten Müll zu studieren, sowie weiter, eine Zusammenfassung abzuliefern. Der Ehrlichkeit halber gilt an dieser Stelle anzumerken, daß derlei Medien-Schreiberlings-Maden noch vor einiger Zeit sicherlich unter das Programm "Aktion T4" gefallen wären.
s_traenenlachen

Weitere Feststellung

Manhood, Wednesday, 06.09.2023, 13:53 (vor 253 Tagen) @ Manhood

Die Kinder sind nicht nur alle weiss, sondern nennen Elter 1, Elter 2, Grosselter 1 und Grosselter 4 auch alle "Mama, Papa, Opa, Oma". Ich bin entsetzt.... :-P

Grüsse

Manhood :-)

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Weitere Feststellung

Mr.X, Wednesday, 06.09.2023, 14:47 (vor 253 Tagen) @ Manhood

Die Kinder sind nicht nur alle weiss, sondern nennen Elter 1, Elter 2, Grosselter 1 und Grosselter 4 auch alle "Mama, Papa, Opa, Oma". Ich bin entsetzt.... :-P

Macht nix, denn das werden sicher auch hervorragende Arbeitssklaven für die Nächers.

Im folgenden Artikel hatte die Regime-Propagandaschleuder-Bedienstete - offenbar versehentlich - vergessen zu erwähnen, daß die Maden für die dortige Veranstaltung sauer erarbeitete Zwangsabgaben der (weißen) Steuerzahler verschleudern:

31.08.2023
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“
Dortmunder Museum lässt samstags keine Weißen rein

Ist es Rassismus, Weiße wegen ihrer Hautfarbe auszugrenzen? Nein, sagen ein Dortmunder Museum und eine Antidiskriminierungsexpertin. In die Ausstellung „Das ist kolonial“ dürfen samstags keine weißen Besucher kommen.

Die ehemalige AfD-Politikerin Joana Cotar nennt die Aktion „unfassbar“, der Veranstalter begründet sein Handeln mit dem Schutz historischer und aktueller Opfer systemischer Diskriminierung: In Dortmund hat ein Museum beschlossen, samstags nur nicht-weiße Besucher einzulassen.
Wie „t-online“ berichtet, behandelt die betroffene Ausstellung „Das ist kolonial“ des LWL-Museums Zeche Zollern ohnehin sensible Themen: Rassismus und Kolonialgeschichte.
Die neue Regelung jedoch sorge im Ort und Netz für hitzige, teils grenzwertige Debatten.

X-Nutzer: „Rassismus Skandal“

Zahlreiche Nutzer im Netz verurteilen die Aktion des Museums scharf, berichtet „t-online“. „Rassismus Skandal! (sic) […] Stellt Euch bitte mal vor, ein Museum hätte Schwarzen den Zutritt verwehrt“, schreibt ein Nutzer unter dem Profilnamen „Heimatgefühl“. „Was wäre hier los?“
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“Dortmunder Museum lässt samstags keine Weißen rein
Eine Nutzerin namens „diebiesli“ findet noch deutlichere Worte: „Unfassbar!!!“, schreibt sie offensichtlich erregt. „Dortmund Museum, NICHT Für WEISSE ! (sic) Es wird immer Bekloppter. WIR HABEN NUR UNSERE ANWEISUNGEN“

Expertin verteidigt das Museum

Rückendeckung erhält das Dortmunder Museum „t-online“ zufolge von einer Antidiskriminierungsexpertin. Ciani-Sophia Hoeder hat sich als Journalistin intensiv mit dem Thema „Rassismus“ beschäftigt und darüber hinaus das erste Online-Lifestylemagazin für schwarze Frauen im deutschsprachigen Raum gegründet.
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“, schreibt sie in der „Süddeutschen Zeitung“. „Diese Karte wird immer dann gezückt, sobald eine weiße Person auch nur den Hauch einer Ungerechtigkeit gegenüber weißen Menschen wittert.“
Dahinter stecke letztlich der Wunsch, die Leiden diskriminierter Schwarzer zu relativieren.

Museum: „In der Regel reagieren unsere Museumsgäste verständnisvoll“

Das Museum teilt laut „t-online“ mit, es gehe lediglich darum, Rassismusopfern einen geschützten Raum zum gegenseitigen Austausch zur Verfügung zu stellen. Diese Räume seien „selten“ und daher umso wichtiger.
Im Gegensatz zur Stimmung im Netz reagierten die Museumsgäste zudem selbst ganz ruhig. „In der Regel sind unsere Museumsgäste verständnisvoll“, teilt das Museum mit.
Die Ausstellung „Das ist kolonial“ läuft noch bis zum 15. Oktober 2023.
wop

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