Schweiz: Grüne schmieren in Wählergunst ab….. (Politik)
Klimakleber, Hamas-Sympathien und eine Schwesterpartei in Deutschland, welche sichtbar das Land ruiniert, wirken sich auf die Schweizer Nationalratswahlen aus:
Die Leser zur Schock-Umfrage für die Grünen
«Bedankt euch bei euren Helfern, die sich gerne auf die Strasse kleben»
Den Grünen droht eine Wahlniederlage. Die neuste Umfrage prophezeit eine noch härtere Niederlage als die bisherigen.
Für die Grünen sieht es düster aus. Laut dem neuen SRG-Wahlbarometer verlieren sie 3,5 Prozentpunkte. Mit dem Verlust hätte die Partei einen Wähleranteil von 9,7 Prozent.
Über ein Viertel Stimmenverlust. 
Im Umfragehoch befindet sich die SVP! Wird wohl um die 28 % erreichen! 
Grüsse
Manhood
PS: Die SVP ist unsere AfD! 
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Schweiz: Grüne schmieren in Wählergunst ab…..
Umfrage aus September (dürfte jetzt wohl noch erfreulicher sein, die linken Parteien haben die Hamas unterstützt):
Grüsse
Manhood
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Das Problem sind nicht die Grünen
Cyrus V. Miller 
, Friday, 13.10.2023, 00:09 (vor 217 Tagen) @ Manhood
Die Grünen sind strukturell eine 5-15-Prozent-Partei.
Bereinigt um 2/3 Wahlberechtigte und 2/3 Wahlbeteiligung auch auch nur die Hälfte davon.
Das Problem sind sämtliche größeren Parteien, die mit den Grünen koalieren und sich dann aggressiv von ihnen dominieren und vor sich hertreiben lassen.
Was aber zeigt, wie egal den Parteien das Wohl des Volkes ist, so lange Geld und Pöstchen stimmen.
Wahlen ändern tatsächlich nichts, weil sie "Verlierer-Kartelle" der Blockparteien ermöglichen, die der Wähler in dieser Konstellation nie gewollt hat.
Dazu kommt das Problem der "Listenplätze", mit denen die Parteien besonders linientreue Arschlöcher in die Parlamente bringen dürfen, die kein normaler Mensch jemals direkt wählen würde.
Mit "Demokratie" hatte das Ganze noch nie zu tun. In der alten Bonner Republik ist das nur nicht weiter aufgefallen, weil die großen Volksparteien immer behäbig, aber berechenbar gemäßigt agierten und die Wirtschaft praktisch von alleine lief.
Heute hat sich die Parteienkaste und der von ihnen gekaperte "Staat" dem Volk gegenüber dermaßen radikalisiert, dass selbiges praktisch permanent im Notwehrzustand ist.
Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes ist schon lange überstrapaziert.
Gute Analyse!
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Das Problem der Listenplätze: ein aktuelles Beispiel
Dazu kommt das Problem der "Listenplätze", mit denen die Parteien besonders linientreue Arschlöcher in die Parlamente bringen dürfen, die kein normaler Mensch jemals direkt wählen würde.
An dieser Stelle musste ich an Wahlkreis 32 in Hessen denken.
Sogar als Spitzenkandidatin ihrer Partei in ihrem eigenen Wahlkreis nur unterirdische 14,8% der Stimmen geholt; d.h. gegenüber ihrem ohnehin schon miserablen Ergebnis bei der vorangehenden Wahl nochmal schlappe 3,9 Prozentpunkte verloren.
Für Scholz allerdings ist sie unentbehrlich - wahrscheinlich aus genau dem oben zitierten Grund. 
Das Problem der Listenplätze: ein aktuelles Beispiel
An dieser Stelle musste ich an Wahlkreis 32 in Hessen denken.
Und ich an Pöbel-Ralle und an Andrea Nahles! 
Mich deucht, für sein sympathisches Lächeln bekommt Pöbel-Ralle keine Stimmen!
Grüsse
Manhood
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