Warum man im I-net nichts darüber findet ist doch klar, oder?

Bei www.wgvdl.com findet man alles: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=12055

Dem wachsamen Blick eines Antifeministen entgeht nicht das auch noch so kleinste und belangloseste Detail.

Ist doch ein schönes Paar. So als Oma mit Enkel

Da ist es
ud da auch

Naja, wäre die Oma ein Opa und der Junge ein Mädel - das gäbe einen internationalen Aufschrei

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Stimmt, andersrum gibt es natürlich einen weltweiten, riesigen Aufschrei, wie man an diesem jungen Glück hier sieht:

(Bildbeschreibung: Angeblich 40-jähriger Afghane, welcher 11-jähriges Mädchen geheiratet hat.)

Gruß, Kurti

Sowas muß man differenziert betrachten und der Knabe hat es ja ausgedrückt: wenn er älter ist, holt er sich das richtige Teil.

Man muß den anderen Stellenwert einer Ehe in anderen Kulturen sehen, wie es früher bei uns auch üblich war: Ehe hat etwas mit Versorgung und Schaffen von unlösbaren Verwandschaftsverhältnissen aus 'politischen' Gründen zu tun, das steht absolut im Vordergrund. Und es wäre die adelige Gattin XY, verheiratet mit dem Fürsten YZ niemals auf die Idee gekommen, ihm wegen seinen Mätressen eine Szene zu machen.
Soweit, so gut. Aber besonders die heißblütigen Herrscherinnen hielten sich nicht an die Spielregeln so wie Johanna die Wahnsinnige von Kastilien, Tochter von Isabella der Frommen, die ja schon genug Unheil angerichtet hatte:
Sie war vernarrt in den ihr zugedachten Gatten, Name hab ich vergessen. War aber ein ganz heißer Schönling und Galan am ansonsten trocken- eng- 'puritanischen' hätt ich jetzt fast gesagt- Königshofe und nach der Prachthochzeit hatte der Knabe nichts zu lachen: Johanna war staubtrocken, häßlich und von ausgesprochen herrischer Natur (den Freunden spanischblütiger Schönheiten zur steten Mahnung! Nicht selten da und außerdem werden sie schnell drall), was der Schönling allerdings klug zu umgehen wußte und diverses Geblüt Spaniens in Wallung versetzte mit gekonntem Cunilingus. Johanna war es eines Tages aber leid, als sie eine besonders niederträchtige Schönheit im Verdachte hatte und ließ sie und den Gatten kurzerhand ermorden. Das Entsetzen war groß, als sich herausstellte, daß sie diesmal (wahrscheinlich zum einzigen Male) völlig falsch gelegen hatte und barmte darob so sehr, daß der Verblichene fortan als einbalsamierte Mumie ihr Nachtlager teilte, selbst auf den beschwerlichsten Reisen schleppte sie ihn mit.

Das muß nicht sein.
Aber dennoch gilt: Blut ist dicker als Wasser!