40.000 "Schadensersatz" für 2 Kuckuckskinder (Allgemein)
Ist leider auf Englisch. Hier die Kurzzusammenfassung:
Als die Kinder 20 bzw. 14 sind, zerbricht die Ehe und er macht vermutlich mit Zustimmung der Kinder einen DNS-Test. Beide sind nicht von ihm und dazu noch von unterschiedlichen Männern. Die Kinder brechen daraufhin den Kontakt ab. Er vermutet, dass seine Ex sie gegen ihn aufstachelt (mMn stimmt das wohl). Er hat seine Frau daraufhin wg. Betrugs verklagt und jetzt knapp 40.000 Pfund Schadensersatz/Schmerzensgeld bekommen. Allerdings hat er allein nach der Scheidung über 25.000 an Unterhalt gezahlt.
In einem zweiten Verfahren hat er es sogar geschafft, dass seine Frau aus dem während der Ehe gekauften Haus ausziehen muss. Ist übrigens in England passiert.
Vor Prozessende wurde hier wohl schon mal über diesen Fall geschrieben, zumindest kommt mir das Bild des Vaters mit seinen Kindern bekannt vor. Ist zwar bei weitem nicht so viel, wie er investiert hat und mMn keine angemessene Strafe aber so ein Urteil wäre bei uns undenkbar. Vlt. haben auch die Fathers 4 Justice dazu beigetragen, dass sich der Wind langsam dreht.
Das wäre der Frau bei unserer Justiz nie passiert!
Diese schleimigen Kalfaktoren des Feminismus bei uns setzen die Fraueninteressen 1 zu 1 um. Als Frau braucht man in diesem Land nur einen Antrag bei Gericht reinzureichen und frau kann sicher sein, darunter ungeprüft und unhinterfragt einen Stempel richterlicher (Noch)Autorität zu bekommen. So verkommen ist die Justiz in diesem Lande mittlerweile seit Jahrzehnten.
Was tun die, wenn der Zeitgeist sich mal wandelt? Schaffen es diese Kalfaktoren wieder wie nach Hitler und Honnecker in das nächste System zu schlüpfen?