Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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An der ungarischen Grenze (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 03.01.2024, 22:18 (vor 114 Tagen)

Den EU-Oberen wurde ein 3-Minuten-Video von der ungarischen Grenze vorgespielt. Ergebnis bei den Innenministern der EU: „Fassungsloses Schweigen im Saal“. Dort verteidigen Sicherheitskräfte unter Einsatz ihres Lebens das unsrige und müssen sich dafür dann als Ungarn beschimpfen lassen. Berlin ist nix gegen das, was da täglich abläuft. Nur wenige Stunden Fahrt von hier.

Das im Video zu sehende Filmmaterial wurde von der Kommandozentrale sowie von Berufspolizisten und Vertragspolizisten im Dienst zur Verfügung gestellt. Es wurde auch Filmmaterial verwendet, dass die Migranten auf ihren Social-Media-Kanälen hochgeladen haben, in denen sie ihre Angriffe als „Erfolgsgeschichten“ anpreisen.

https://rundekante.com/an-der-ungarischen-grenze/

Rainer

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Tags:
Ausländergewalt, Lügenpolitik

Blöd nur, daß so was bei ARD & ZDF & staatlich-YOUtube zensiert wird

Mr.X, Wednesday, 03.01.2024, 22:50 (vor 114 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Nachtrag: "Ungarn gibt Deutschland Mitschuld für zunehmende Terrorgefahr"

mR.x, Wednesday, 03.01.2024, 23:55 (vor 114 Tagen) @ Mr.X

Kurz und bündig von mmnews:

03.01.2024
Ungarn gibt Deutschland Mitschuld für zunehmende Terrorgefahr

Der Chef-Sicherheitsberater von Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán, György Bakondi, warnt vor einer erhöhten Terrorgefahr durch illegale Migration. Deutschlands Migrationspolitik seit 2015 hätte dies erst möglich gemacht, sagte er der "Welt". Zudem sehe Westeuropas Zukunft wegen einer Ausbreitung des politischen Islam ohne baldige Migrationswende düster aus.
Laut Bakondi wurden an Ungarns Grenze bereits Islamisten und Personen aufgegriffen, "die vorhatten, in Europa Morde zu begehen". Auch hätten aufgegriffene Afghanen "enge Verbindungen zu der Taliban-Regierung oder zu deren Geheimdienst". Die Situation an der Außengrenze eskaliere aufgrund bewaffneter Schlepperbanden zunehmend. 2022 und 2023 sei es an der Südgrenze zu 2.000 "bewaffneten Zwischenfällen" gekommen, was "überwiegend Warnschüsse" gewesen seien. Bakondi gibt Deutschland eine Mitschuld an dem wachsenden Antisemitismus und der zunehmenden Terrorgefahr: "Es besteht kein Zweifel daran, dass Deutschlands Migrationspolitik es möglich gemacht hat, dass eine große Anzahl an illegalen Migranten, darunter Kriminelle und Terroristen, in die Europäische Union kommen konnten." Zudem sei es "viel mehr eine Tatsache, dass die hohen Sozialgelder in Deutschland erheblich zur illegalen Migration beitragen", kritisiert er. Auch eine rasche Verleihung der Staatsbürgerschaft werde "von Islamisten stets als Einladungen" verstanden. Westeuropas Zukunft sehe ohne eine baldige Migrationswende düster aus: "Da die Bedrohung durch den Terrorismus enorm zunimmt, besteht für Westeuropa nur noch die einzige Chance darin, dass im Zuge der Europawahlen im nächsten Jahr eine harte Politik gegen illegale Migration stärker unterstützt wird", sagte Bakondi.

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