Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Moderne Polizei (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 21.02.2024, 22:57 (vor 66 Tagen)

Für eine bestimmte Aufgabe brauchte man früher einen Polizisten. Im Zuge der Gleichberechtigung benötigt man für diese Aufgabe heute einen Polizist und eine Polizistin. Dazu einen weiteren Polizisten um die Polizistin zu schützen, denn der erste Polizist wird ja für die Aufgabe benötigt.

Soll eine Polizistin die Aufgabe lösen, muss ein Polizist zum Schutz der Polizistin mitgeschickt werden und noch ein weiterer Polizist, denn die Aufgabe soll ja auch gelöst werden.

Rainer

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Heißt ein äh "weiblicher Bulle" nicht "blöde Kuh"?

Mr.X, Thursday, 22.02.2024, 05:51 (vor 66 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 22.02.2024, 05:57

Für eine bestimmte Aufgabe brauchte man früher einen Polizisten. Im Zuge der Gleichberechtigung benötigt man für diese Aufgabe heute einen Polizist und eine Polizistin. Dazu einen weiteren Polizisten um die Polizistin zu schützen, denn der erste Polizist wird ja für die Aufgabe benötigt.

Soll eine Polizistin die Aufgabe lösen, muss ein Polizist zum Schutz der Polizistin mitgeschickt werden und noch ein weiterer Polizist, denn die Aufgabe soll ja auch gelöst werden.

Vorab:
Im allgemeinen hat der Genderwahn dazu geführt, daß weibliche Bezeichnungen - aufgrund zeitlicher Distanz zur Realität/ Vergangenheit - immer unklarer/ verschwommener erscheinen. So meint der Mr.X sich erinnern zu können, daß es folgendermaßen ungefähr korrekt erscheint (Beispiele): Friseur/ Friseuse, Krankenschwester/ Krankenschwesterin, Samenspender/ Samenspenderin, Eskimo/ Eskimö... und Polizist/ Politesse (und wer mit letzteren kopuliert ist angeblich ein Verkehrssünder). Damit dürfte das mit der Politesse geklärt sein. :-D

Fazit:
Dementsprechend kostet der Einsatz einer Politesse den Steuerzahler 3 mal so viel wie der gemeine Bulle (gegen das Vergessen).

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Moooment, so einfach ist das nicht.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 22.02.2024, 16:15 (vor 65 Tagen) @ Rainer

Soll eine Polizistin die Aufgabe lösen, muss ein Polizist zum Schutz der Polizistin mitgeschickt werden und noch ein weiterer Polizist, denn die Aufgabe soll ja auch gelöst werden.

Wie wir wissen, laufen (bzw. fahren) die Polizistinnen ohnehin weg, wenn es ernst wird und brauchen dann auch nicht mehr beschützt werden.

https://www.focus.de/panorama/welt/gerichtsprozess-in-hagen-polizistinnen-lassen-kollegen-im-kugelhagel-zurueck-nun-droht-ihnen-das-karriereende_id_24435065.html

Es spielt also keine Rolle, wie viele man hinschickt. Am Ende bleiben ohnehin nur Männer übrig, um die eigentliche Aufgabe zu lösen.

Ich habe einen ganz anderen Verdacht. Diese ganzen blondierten, pferdebeschwanzten Jessicas und Jasmines sind zwar dumm wie Brot, aber oft auffallend prollig-hübsch. Da würden mich mal die inoffiziellen Einstellungskriterien interessieren.

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