Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Linke Pest (Allgemein)

Pack, Saturday, 09.03.2024, 14:21 (vor 51 Tagen)

"Sehr bedrückend"
Sohn von RAF-Opfer kritisiert geplante Solidaritätsdemo

Für Samstag ruft die linke Szene zu einer Solidaritätskundgebung für die ehemaligen RAF-Terroristen Klette, Garweg und Staub auf. Für den Sohn eines Opfers ist das nur schwer zu ertragen.

Mit Bestürzung hat der Sohn von Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Michael Buback, auf die geplante Solidaritätskundgebung für die festgenommene mutmaßliche RAF-Terroristin Daniela Klette sowie die noch flüchtigen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub reagiert. "Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechnete Terroristen, noch immer ist", sagte Buback den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND).

Die angekündigten Sympathiebekundungen der linken Szene seien möglicherweise auch "ein Weckruf für all diejenigen, die extremes Gedankengut und Handeln ausschließlich im rechten Spektrum verorten", sagte Buback weiter.
Generalbundesanwalt Siegfried Buback in seinem Arbeitszimmer im Bundesgerichtshof in Karlsruhe: Am 7. April 1977 er in seinem Dienstwagen ermordet.

Trotz der Kritik hält Buback das Demonstrationsrecht für "ein hohes Gut". "Veranstaltungen, die korrekt angemeldet sind und bei denen es nicht zu Ausschreitungen kommt, müssen akzeptiert werden, auch wenn man die dabei vertretenen Thesen nicht teilt", erklärte Buback.

Der damalige Generalbundesanwalt Siegfried Buback wurde am 7. April 1977 auf offener Straße in seinem Dienstwagen von einem Motorradfahrer erschossen. Zu der Tat bekannte sich das "Kommando Ulrike Meinhof" der Roten Armee Fraktion (RAF). Wer die tödlichen Schüsse abgegeben hat, ist bis heute ungeklärt.

Der Islam gehört zu Deutschland

Pack, Saturday, 09.03.2024, 14:26 (vor 51 Tagen) @ Pack

Nach Frankfurter Vorbild
Nun auch in Köln: Ramadan-Beleuchtung schmückt Straße

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Auf Initiative eines privaten Vereins wird in Köln Ramadan-Beleuchtung aufgehängt. Einen Monat lang schmücken eigens dafür angefertigte Lampen eine Straße in Ehrenfeld.

Köln folgt dem Vorbild von Frankfurt und hat als zweite Stadt in Deutschland eine Straße anlässlich des islamischen Fastenmonats Ramadan geschmückt. Auf Initiative des Vereins "The Ramadan Project" wurden bereits am Donnerstag in der Venloer Straße in Ehrenfeld insgesamt 13 Elemente wie leuchtende Halbmonde sowie "Ramadan"- und "Kareem"-Schriftzüge an Straßenlaternen angebracht.

Anders als in Frankfurt, wo die Kosten für die Beleuchtung in Höhe von bis zu 100.000 Euro aus der Stadtkasse bezahlt werden, ist das Kölner Pendant rein spendenfinanziert. Der Verein "The Ramadan Project" wurde im vergangene Jahr eigens dafür gegründet, um Spenden zu sammeln und somit nach dem Vorbild der englischen Hauptstadt London auch die Domstadt während des Fastenmonats beleuchten zu können.

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Drei der Lichter in der Venloer Straße wurden laut des "WDR" extra aus der Türkei nach Deutschland importiert, der Rest wurde hierzulande angefertigt. Der Ramadan beginnt in diesem Jahr am Sonntag, 10. März, und endet am Dienstag, 9. April. So lange sollen auch die Lichter in Köln jeden Abend eingeschaltet werden. Für diesen Samstag ist zudem um 17.30 Uhr eine Auftaktveranstaltung auf der Platzfläche an der Venloer Straße 241-245 geplant.

Köln ist eh vertürkt.

Weg-aus-D, Saturday, 09.03.2024, 16:17 (vor 51 Tagen) @ Pack

Der Moscheebunker steht direkt an der Venloer-Kanaken-Straße in Ehrenfeld-Istanbul.

Köln aber ist weltoffen. Klar, weil die ursprünglichen Kölner alle tot sind, ausgetauscht durch eine vertürkte "Weltbevölkerung".

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