Wir als Bürger müssen es uns gefallen lassen, ständig in öffentlichen Funktionen eine Überhang bestimmter Geschlechter wahrzunehmen. Ich will jetzt hier nicht darüber debattieren, ob das nun Frauen oder Männer sind, sondern nur darüber, dass man eben gewisse Runden mit Häufungen wahrnimmt. Reflexartig entsteht jedoch daraus resultierend bei dem zur Minderheit gehörenden Zuschauer das Gefühl einer Ungleichbehandlung und Diskriminierung seines Geschlechtes. Wie gesagt, dass kann Frauen und Männer gleichermaßen als Zuschauer betreffen.

Aus dem Grund halte ich es für erforderlich, wenn Politiker, Personen des öffentlichen Lebens etc. in der Öffentlichkeit geschlechtsneutral auftreten, damit dieser diskriminierende Eindruck gar nicht erst entsteht. Wenn der Bürger das mehrheitlich vertretene Geschlecht nicht mehr wahrnimmt, dann entfällt diese Wahrnehmung einer Ungleichbehandlung automatisch.

Es muss jetzt nicht gleich auf die bewährte Burka zurückgegriffen werden, denn die vermittelt ja auch wieder das Gefühl, es verberge sich bloß eine Frau dahinter. Aber Gasmasken z.B. würden schon den Nagel auf den Kopf treffen. Haar natürlich komplett weg, damit nix Verräterisches vorschaut.

PS: Postivier Nebeneffekt wäre z.B., dass Frau Roth, Frau Künast, Frau v.d.Leyen etc. mit ihrem Erscheinungsbild nicht mehr so eine hohe Schockwirkung auf ihre Umwelt hätten.