Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dank weibliche Arbeitsministerin (Politik)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 10.04.2013, 13:30 (vor 4056 Tagen)

haben wir mehr Gerechtigkeit für Arbeitslose. Noch mehr Frauen in der Politik und wir haben alles männliche überwunden und endlich eine menschliche Gesellschaft.

Hier

Dank weibliche Arbeitsministerin

Ausschussquotenmann, Wednesday, 10.04.2013, 14:27 (vor 4056 Tagen) @ Derkan

Und was man sich hier vor Augen halten sollte. Es geht nicht ums blaumachen um sich der Arbeit zu entziehen. Es geht darum, dass sich einige Erwerbslose damit sinnlosen Maßnahmen und Vorladungen entziehen.Solche Maßnahmen sind eine Art offener Strafvollzug in die man die Erwerbslosen abschiebt um sie aus der Statistik zu haben, um den Genossen Posten bei den Bildungsträgern zu bauen und um sie eventuell von der Schwarzarbeit abzuhalten. Es geht um die weitere Verschärfung des Terrors gegen Erwerbslose.

Dank weibliche Arbeitsministerin

Kalle Wirsch, Wednesday, 10.04.2013, 15:12 (vor 4056 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Es geht um die weitere Verschärfung des Terrors gegen Erwerbslose.

Sicherlich gibts auch faule Schweine, die sich in die Hängematte krachen, aber das ist nicht die Masse. "Terror gegen Erwerbslos" ist deshalb für mich die richtige Umschreibung. Früher trieb man die Sklaven mit der Peitsche an, heute übernimmt das der "Bescheid" vom Jobcenter. Es ist nicht abzustreiten, dass die Damen im Jobcenter - möglicherweise familiär vorgeprägt - deswegen höchtsvermutlich mit besonders sadistischer Arroganz gegen Männer vorgehen. Egal wie, mit dem Mittel der Schikane/ pychische Züchtigung wird gegen Arbeitssuchende vorgegangen. Die Industrie giert nach billigen Sklaven. Mit der Agenda2010 wurden 100.000nde in den profitablen Niedriglohnsektor getrieben. Da wo keiner freiwillig hingeht, wo man händeringend Sklaven suchen würde, da übernimmt das Jobcenter die Beschaffung von Sklaven. Im Endeffekt haben damals die von Hugo Boss Eingekleideten nix anderes gemacht. Die haben auch Arbeitskräfte für die Wirtschaft bereitgestellt.

Dank weibliche Arbeitsministerin

Ausschussquotenmann, Wednesday, 10.04.2013, 15:21 (vor 4056 Tagen) @ Kalle Wirsch

Möglich ist das alles nur durch einen Überschuss an Arbeitskräften. Deshalb ist der Staatsfeminismus auch so wichtig. Man stelle sich vor die Frauen wären alle daheim bei ihren Kindern und danach bis zur Rente Hausfrau. Dann sähe das Lohngefüge schon anders aus. Der jetzige Sklavenhandel wäre so nicht möglich.

Produzieren für die Schrottpresse

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 10.04.2013, 18:44 (vor 4055 Tagen) @ Kalle Wirsch

Sicherlich gibts auch faule Schweine, die sich in die Hängematte krachen, aber das ist nicht die Masse.

Die in der Hängematte haben einen speziellen "Hintergrund". Das ist doch ein offenes Geheimnis.

Die Industrie giert nach billigen Sklaven. Mit der Agenda2010 wurden 100.000nde in den profitablen Niedriglohnsektor getrieben. Da wo keiner freiwillig hingeht, wo man händeringend Sklaven suchen würde, da übernimmt das Jobcenter die Beschaffung von Sklaven.

Und diese Leiharbeiter produzieren dann auf Halde:

[image]

DWN: Warum parken tausende Neuwagen heimlich in Bayern?

Es ist kein Zufall, daß die deutschen Autohersteller alles Banken sind. Man kommt nicht umhin, sich als Männerrechtler auch mit Wirtschaftsthemen zu befassen.

(Nachdem die deutschen Goldreserven ja weg sind, sollte man vielleicht die deutschen Autoreserven in die Tresore der Bundesbank legen. Schön gepreßt in Barrenform.) :-D

Produzieren für die Schrottpresse

Kalle Wirsch, Wednesday, 10.04.2013, 19:13 (vor 4055 Tagen) @ Joe

Die Autos verlieren doch buchhalterisch an Wert, das macht doch keinen Sinn. Wenn Schnellecke seine Flächen füllt, dann kriegt doch jeder Vollhonk mit, dass die Schüssel 2 Jahre irgendwo gestanden hat. Ich weiß nicht ... das kann nur eine temporäre Sache sein.

Die einzige Anlage die im Wert nicht verfällt sind doch Sklaven. Die Arbeitsleistung bleibt währungsneutral immer gleich.

Produzieren für die Schrottpresse

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 10.04.2013, 19:41 (vor 4055 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die Autos verlieren doch buchhalterisch an Wert, das macht doch keinen Sinn. Wenn Schnellecke seine Flächen füllt, dann kriegt doch jeder Vollhonk mit, dass die Schüssel 2 Jahre irgendwo gestanden hat. Ich weiß nicht ... das kann nur eine temporäre Sache sein.

Diese Neuwagen werden niemals verkauft. Die werden abgestellt, ausgeschlachtet und dann verschrottet, um die Preise hochzuhalten.

Im Prinzip ist das die BRD-sozialistische Form der Planwirtschaft: Überproduktion von Automobilen. Das politisch gewünscht, weil man dem Michel mit einer "brummenden" Autoindustrie eine heile Welt vortäuschen kann. Deshalb braucht es auch viele billige Slaven. Das was sie da tun, ist wirtschaftlich vollkommen sinnfrei.

Wer sich mit Wirtschaftsthemen nicht auskennt, wird natürlich fragen wie man für die Schrottpresse produzieren kann, ohne pleite zu gehen. Das ist ganz einfach: Indem man als Autohersteller einfach eine Banklizenz hat. Dann schöpft man das Geld, mit dem man Rohstoffe, Zulieferer und Mitarbeiter bezahlt, einfach selbst aus dem Nichts. Auf ähnliche Weise wurden schon zwei Weltkriege finanziert.

Wie schon gesagt, wer verstehen will, was ingesamt in der BRD abgeht, muß schon mal die Männerrechtlerbrille absetzen und sich näher mit dem völlig kranken und dekandenten Sozialismus beschäftigen.

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