Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Europas größten Zeitschriftenverlag führt nun eine Frau (Frauen)

Henry @, Wednesday, 10.04.2013, 16:00 (vor 4060 Tagen)

Gütersloh - Radikale Pläne verfolgt Bertelsmann-Premier Thomas Rabe (47) mit dem Hamburger Zeitschriftenhaus Gruner + Jahr ("Stern", "Geo", "Brigitte"). Der Modellversuch mit einem dreiköpfigen, gleichberechtigten Vorstandsteam wird schon nach einem halben Jahr für beendet erklärt.

Julia Jäkel (41), die erst im September - nach dem Abgang des Vorstandsvorsitzenden Bernd Buchholz - in das Leitungsgremium eingezogen war und seither zuständig ist für das Deutschland-Geschäft, übernimmt die alleinige Führung im Range eines Chief Executive Officer (CEO).

Auslandsvorstand Torsten-Jörn Klein (48) und Finanzchef Achim Twardy (52) hingegen müssen das Unternehmen verlassen. Ihre Positionen werden nicht wiederbesetzt.

Quelle: SPON

Bei den Spitzenpositionen funktioniert die Frauenbevorzugung schon super gut. Wenn das mal nur bei den Kanalarbeitern, Müllwerkern und sonstigen Dreckberufen so wäre...

Warum nicht?

Kalle Wirsch, Wednesday, 10.04.2013, 16:25 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Mir ist das ehrlich gesagt herzlich egal, ob ein Mann od. Frau Chef ist. So die Arbeit richtig gemacht wird und die Unterstellten darunter nicht zu leiden haben, ist das doch in Ordnung.

Man wird bei diesen Zeitungen sehen, wie sich das auf die journalistische Arbeit und den seriösen Informationsgehalt auswirkt. Insofern wird der Leser entscheiden, ob diese "Spitzenfrau" ihren Sessel wieder räumt oder nicht ... mal unabhängig davon, wie sie mit ihren Redakteuren etc. umgeht.

Anzumerken sei noch, dass dies Privateunternehmen sind und wie die sich ruinieren, kann man ihnen sicher nicht vorschreiben.

Ich lese keines dieser Wurstblätter und wäre auch nicht bereit, dafür zu bezahlen.

Corporate Suicide

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 10.04.2013, 16:57 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Gütersloh - Radikale Pläne verfolgt Bertelsmann-Premier Thomas Rabe (47) mit dem Hamburger Zeitschriftenhaus Gruner + Jahr ("Stern", "Geo", "Brigitte"). Der Modellversuch mit einem dreiköpfigen, gleichberechtigten Vorstandsteam wird schon nach einem halben Jahr für beendet erklärt.

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Auf dem Teppich bleiben

Kommutator, Wednesday, 10.04.2013, 17:22 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Nicht jede Frau, die an die Spitze eines Unternehmens kommt, ist automatisch eine Quotenfrau. Dass der Verdacht sehr nahe liegt und häufig nicht unbegründet ist, ist auf die feministischen Quotenforderungen und den vorauseilenden Gehorsam vieler Unternehmen zurück zuführen. Gerade bei Verlagen u.ä. kann es uns doch herzlich egal sein, ob das Unternehmen in die Insolvenz geht.
Also wenn sie es schafft, die Auflage zu steigern, dann Hut ab. Und wenn nicht, dann war es um Stern und co. sowieso nicht schade.

Europas größten Zeitschriftenverlag führt nun eine Frau samt PLAN-Lila Pudel

Oliver, Wednesday, 10.04.2013, 18:38 (vor 4060 Tagen) @ Henry

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Liebe Grüße
Oliver


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Wird sie so enden wie die jüngste Chefredakteurin?

Ausschussquotenmann, Wednesday, 10.04.2013, 19:31 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Nicole Zepter: Die neue Prinz-Regentin

Jeans und Jackett, kaum Make-up, sparsames Lächeln. Schließlich gibt's viel zu tun. Roadshow, Redaktionskonferenzen, Ressortleitertreffen. Nicole...
http://www.abendblatt.de/hamburg/article575760/Nicole-Zepter-Die-neue-Prinz-Regentin.html

Nicole Zepter: Nach einem Jahr ist Schluss
"Prinz"-Chefredakteurin verlässt Jalag

http://meedia.de/print/prinz-chefredakteurin-verlaesst-jalag/2009/09/02.html

Auf jeden Fall sind sie hübsch anzusehen.

Europas größten Zeitschriftenverlag führt nun eine Frau

Holger @, Wednesday, 10.04.2013, 22:01 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Muahaha!
Laß die Fotzen wichsen mit Yellow Press.
Wir brauchen sie nicht.
I've got the news I need from the weather report.

Europas größten Zeitschriftenverlag führt nun eine Frau

Horsti, Wednesday, 10.04.2013, 22:40 (vor 4060 Tagen) @ Henry

Mit anderen Worten: Sie hat die beiden Männer weggemobbt, weil sie so karrieregeil ist.

Vielleicht hat sie auch die Beine breit gemacht um den Job zu kriegen? Wäre jedenfalls nicht unüblich.

Schon geschehen

Ausschussquotenmann, Wednesday, 10.04.2013, 23:03 (vor 4060 Tagen) @ Horsti

Vielleicht hat sie auch die Beine breit gemacht um den Job zu kriegen? Wäre jedenfalls nicht unüblich.

Seit 10 Jahren ein Ehepaar: Julia Jäkel und Ulrich Wickert
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/gruner-jahr/julia-jaekel-gruner-jahr-powerfrau-26083248.bild.html

Halt ganz die Powerfrau, Opa geheiratet damit die Karriere läuft.

Europas größten Zeitschriftenverlag führt nun eine Frau samt PLAN-Lila Pudel

DschinDschin, Thursday, 11.04.2013, 10:46 (vor 4059 Tagen) @ Oliver

Von wegen lila Pudel! - Ja, der Wickert gehört zu den weißen Rittern, ohne Frage. Aus der Sicht der Alphamänner stellt sich die Frauenfrage eben aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wenn ich an der Stelle von Wickert wäre, ich hätte diese Tante auch geheiratet. Hier kommt Geld zu Geld, Intellekt zu Intellekt. Das Leben dieser Menschen findet in ganz anderen Sphären statt.

Außerdem sieht die Tusse echt knusprig aus.

Dem Bauern, und dazu rechne ich mich, kann es egal sein, ob auf dem Schloss ein Graf oder eine Gräfin herrscht. Er wird in jedem Fall seine Pacht zahlen und den Befehlen der Obrigkeit gehorchen müssen.

Wer braucht Familie: das einfache Volk, vor allem die Aufsteiger, wenn sie diesen Aufstieg über Generationen hinweg verfolgen wollen.

Obwohl, es gibt eine Lebensform, die braucht Familie nicht mehr.

Für die Unterschicht kann Scheidung die Lösung sein, weil dann der Selbstbehalt des Mannes höher ist, als sein verfügbares Einkommen in einer Ehe und Muddi gewinnt die Stütze dazu. Hier sind kreative Ideen gefragt.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Alter Hut

Henry @, Thursday, 11.04.2013, 11:51 (vor 4059 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Sobald sie ihr Ziel erreicht hat, kann Papi Wickert -der nützliche Idiot- gehen. Es ist eine reine Nützlichkeitsverbindung zwischen diesen beiden. Er hat frisches, aber bald auch nicht mehr so knuspriges Fickfleisch, sie hat seine Unterstützung für Karriere. Für mich ein sehr armseliges Konstrukt und vollkommen ausgeschlossen für mein Leben. Es gibt an solchen Business-Partnerschaften wie zwischen Wickert und Jäkel auch nichts gut zu finden, da sie die Verwerfungen in unserer Gesellschaft begünstigen.

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