Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aha! Ursula vdL geht arbeiten, um sich eine Großfamilie leisten zu können! (Feminismus)

Kalle Wirsch, Saturday, 20.04.2013, 12:33 (vor 4027 Tagen)

"Ursula von der Leyen Die Politikerin ist siebenfache Mutter und glücklich verheiratet. Im Gespräch mit den beiden Journalisten erzählt sie unter den wachsamen Augen ihrer Pressesprecherin von der Liebe zur Familie. Die Großfamilie gäbe ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Ihre Kinder würden ihr sehr viel Liebe zurückgeben. Auf die Frage ob sie eine strenge Mutter ist, antwortet von der Leyen: „Es geht.“ Die Politikerin arbeitet, um sich ihre Großfamilie leisten zu können. Das sei ihre Arbeitsmotivation. Ehrliche Worte von der Bundesministerin für Arbeit und Soziales.

Quelle

Da ist sie aber echt dumm, denn viele Frauen lassen sich von den vielen Vätern ihrer vielen Kinder ernähren und leisten sich so eine "Großfamilie". So geht´s nämlich auch und für viele Frauen viel besser.

Im Umkehrschluss besagen ihr Ausführungen aber auch, dass sie nicht arbeiten gehen würde, so sie denn keine Großfamilie hätte. Sie würde dann sicher in einem Anwesenheitsverhältnis irgendwo in der großen Frauenförderindustrie tätig sein.

Erstaunlich ist, dass sie trotz ihrer beruflichen und politischen Karriere durchweg ihre 7 Kinder selbst erzogen und die Alltagssorge übernommen hat. Respekt Ursula, Respekt!

Aha! Ursula vdL geht arbeiten, um sich eine Großfamilie leisten zu können!

Daimyo, Saturday, 20.04.2013, 13:12 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch


Erstaunlich ist, dass sie trotz ihrer beruflichen und politischen Karriere durchweg ihre 7 Kinder selbst erzogen und die Alltagssorge übernommen hat. Respekt Ursula, Respekt!

Vielmehr werden Nannies ihre Kinder beaufsichtigen, wenn sie in Berlin bei den Bundestagssitzungen anwesend ist.

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Seit wann nennt man das was Parasiten tun Arbeiten?

Borat Sagdijev, Saturday, 20.04.2013, 13:24 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

Was kommt denn dabei produktives Raus was irgend jemand haben wollte, was einen Nutzen hätte?

Politik ist doch Ausbeute kombiniert mit "Kommunikation" (Werbung, Politikberater, Öffentlichkeitsarbeit) dass das was die Politik tut keine Ausbeute sondern Wohltaten sind und diese "Kommunikation" wird bezahlt mit dem Erbeuteten Geld.

Ich erinnere nur an Internet-Kinderporno.
Und dann die unsäglichen "Erfolge" die Wertlosen des Arbeitsmarkts schönzureden, ihnen Integrationspotential anzudichten und denen die diese als wertlos ansehen ein schlechtes Gewissen einzureden und damit UvdLs teure und nutzlose Aktionen zu legitimieren.

Verlustgeschäfte, Parasitokratie.

Und die Masse kapiert es nicht und findet UvdL gut.

Wir haben es nicht besser verdient.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Respekt? Nö.

Horsti, Saturday, 20.04.2013, 14:00 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

"Erstaunlich ist, dass sie trotz ihrer beruflichen und politischen Karriere durchweg ihre 7 Kinder selbst erzogen und die Alltagssorge übernommen hat. Respekt Ursula, Respekt!"

Sie ist in reichem Elternhaus aufgewachsen, wurde von Papi protegiert und gefördert. Hat reich geheiratet und ihre Kinder überwiegend von Nannies aufziehen lassen.
Wovor soll ich da Respekt haben? Die Frau lebt von Geburt an in einer Blase, und hat auch noch niemals in der freien Wirtschaft gearbeitet. Da habe ich um Längen mehr Respekt vor jedem Familienvater der als Leiharbeiter seine Familie durchschleppt.

Die "Ley"´s waren bei uns schon immer für Arbeit zuständig!

Kalle Wirsch, Saturday, 20.04.2013, 14:06 (vor 4027 Tagen) @ Horsti
bearbeitet von Kalle Wirsch, Saturday, 20.04.2013, 14:14

Wovor soll ich da Respekt haben?

Ich meinte das ironisch. Die Realität ist mir ganz sicher bewusst.

Da habe ich um Längen mehr Respekt vor jedem Familienvater der als Leiharbeiter seine Familie durchschleppt.

Du meinst sicher Ley-Arbeiter ... frei nach der Arbeitsministerin vdLeyen.

Sicher ist die Wortstamm des Namens und die Funktion im Reich kein Zufall:

- Norbert Ley: Chef der Deutschen Arbeitsfront ( http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Ley )
- Ursula von der Leyen: Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Daher wäre auch vielleicht der Begriff "Ley-Arbeiter" sicher besser gewählt gewesen. Die Verquickung mit dem NS-Reich ist heute noch allgegenwärtig. Hamma!

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Nun ja, ...

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 20.04.2013, 15:00 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

... wenn ich das Töchterlein eines hochrangigen Managers und ehemaligen Spitzenpolitikers wäre, dann hätte ich schlichtweg bei der Auswahl der Eltern aufgepasst. Aber dann würde ich mein Dasein nicht unbedingt als heldenhaften Kampf betrachten. Tut mir leid, im Vergleich zu einer "normalen" Familie ist das ein Vergleich wie zwischen Nasenbluten und einem Afghanistan-Einsatz.

Gruß, Kurti

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