Sturm der Frauen in die Verwaltungsräte

Lange Zeit gab es in den Verwaltungsräten von Schweizer Firmen kaum Frauen. Doch jetzt tut sich was: In diesem Frühjahr werden so viele Frauen in die Verwaltungsräte gewählt wie noch nie.

Na, die Schweiz ist ja im Bezug auf Unterhaltsrecht wohl der Fezi-Staat schlechthin (sogar noch schlimmer als die BRD).

http://www.das-maennermagazin.com/blog/die-versager-in-der-deutschen-regierung-verhindern-den-mindestlohn

Die Schweiz ist ein kleines Land; derartige "Frauenschäden" schlagen dort härter durch als im 80+ Millionen-Land Deutschland, wo immer noch "irgendwie" genug Steuerzahlerknete vorhanden ist.

Will man dort jetzt nach den Banken-CD-Leaks den Wirtschaftsstandort Schweiz durch Frauenquoten endgültig ruinieren?

Echt blöd, ich wollte gerade dort ein Konto eröffnen, nachdem Österreich (derzeit "sicher") durch die EU-Diktatur absehbar fallen wird. Das Vertrauen ist jedenfalls mehr als erschüttert...

... eher ein lauwarmes Lüftchen. Vulgär ausgesprochen ein Furz. Mehr wird davon auch nicht übrig bleiben.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Die massive Steigerung bei den SMI-Firmen wird unter anderem auf den gesellschaftspolitischen Druck, aber auch auf die von der EU im letzten Herbst beschlossene Frauenquote für grössere Unternehmen zurückgeführt.

Weil Weiber wenig eigenes auf die Beine stellen, muss auf den produktiven Rest der Welt Druck ausgeübt werden, etwas zu tun, was er nicht will. Nämlich Frauen über sich dulden, ohne einen anderen Grund, als das Geschlecht. Sexistische Nötigung also, und zwar in schweren Falle.

Die Wahl von Frauen in einen Verwaltungsrat sei aus Komplementaritätsüberlegungen sinnvoll, sagte Greber weiter.

Darüber ließe sich reden, meine ich. doch Komplimentaritätsüberlegungen sind per feministischen Dekreten weitgehend abgeschafft, weil biologistisch. Und nun doch? Weil es in den Kram passt?

Das nenne ich flexibel. Und den Druck auf Unternehmen Frauengewalt.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.