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Ein antifeministisches Kapitel aus meinem sechsten Band zu "per Anhalter durch die Galaxis" (Allgemein)

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 10:00 (vor 4013 Tagen)

Dies ist nun sozusagen noch als ein Einstand von mir auf dem Forum zu verstehen, auf dem ich ja neu bin.

Aber ich nutze auch noch schnell die Gelegenheit darauf hinzuweisen (nachdem es ja hier keine Portalansicht gibt, die den Thread wieder hochholen könnte), dass ich fand, dass es mit der Solidarität bezüglich Zicking nicht so weit her war, mehr oder weniger wurde mir ja nur zu verstehen gegeben, ich solle keinen Helferkomplex haben und mich nicht mit Psychoweibern abgeben.

Nun ich bin ja hart im Nehmen und habe genug Selbstironie, dass ich das überwinden kann, aber es sei hier eben noch mal klar gestellt, auch ein Mann der nach zehn Jahren Ehe mit ansehen kann wie seine Frau sich auf einmal in einen Blutegel verwandelt, der nur noch von Alimenten lebt und ihm zusätzlich die Kinder verweigert - auch der kann nicht sagen, ja, ich hätte doch nie gedacht, dass die sich mal so verhält, sondern, auch hier gilt Hände weg von Psychoweibern, denn Mann hätte schon am Anfang sehen müssen oder zumindest können, dass es mal soweit kommt!

Also, was ich damit sagen will, auch mein Schicksal als Opfer von Zicking ist Solidarität wert und ich keineswegs nur ein verliebter Trottel, dem es nicht besser gehört! Das Grundproblem ist hier letztlich das Gleiche, Frauen können im Moment machen was sie wollen und der Mann ist immer der Depp!

So das war sozusagen Peitsche - hier ist nun Zuckerbrot: :-P

Und auch durchaus eine anti-feministische Alptraumvision! So weit könnte es vielleicht noch kommen...

Kapitel Zwanzig


Folgendes war vorher passiert.
Arthur Dent freute sich wie ein Schneekönig.
Sein Traum war endlich wahr geworden. Er war nun der einzige Mann auf einem ganzen Planeten, auf dem es ausschließlich Frauen gab! Zwar war er, wie er wahrgenommen hatte, in einer Art Zoo hinter Gittern untergebracht, aber das war sicher ein Irrtum, etwas was sich wohl schnell von selber lösen würde.
Er streckte alle fünf Glieder aus und seufzte wohlig.
An die genauen Details seiner Ankunft konnte er sich nicht genau erinnern, alles was er noch wusste war Agrajags plumper Annäherungsversuch, der dazu geführt hatte, dass sie sich beide wohl in Luft aufgelöst hatten und er sich auf diesem Planeten in einer Hauptverkehrstraße auf dem Asphalt liegend materialisiert wiederfand, eine im Großem und Ganzen nicht mehr ungewohnte Situation für ihn, mit der er auch zunehmend besser zurechtkam. Wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt doch sicher irgendwo ein Neutronenstern daher. Außerdem, wenn man Prak Glauben schenken konnte, was er allerdings noch immer nicht so ganz tat, war er ja die allerwichtigste Person im ganzen Universum und das half einem schon mal über die ärgsten Zukunftsängste hinweg.
Man hatte ihn dann auch gleich recht aufgeregt begrüßt und einen ziemlichen Wirbel um ihn gemacht, als wäre er eine Berühmtheit und ihm dann seine Unterkünfte gezeigt. Und sobald er sich von seiner Freude erholt hatte, würde er sich ein wenig umsehen.
Da sprach ihn jemand an!
Zu seiner Enttäuschung war das auch nur ein Mann. Er nannte seinen Namen und stellte sich als sein Mitgefangener vor, sicher ein Versprecher, wie Arthur annahm.
„Wann kommen denn die Frauen?“, fragte er ihn aufgeregt. „Wann geht’s denn endlich los? Die müssen ja ganz schön, na ja, einsam sein, sage ich mal.“ Er kicherte verlegen. „Da muss doch ganz schön was, äh, los sein, sag ich mal. Ich meine, wo kommen denn, hihihi, all die kleinen Buben und Mädchen… äh, all die kleinen Mädchen auf diesem Planeten her?“
„Von wegen Banane“, bemerkte der andere. „Von wegen natürliche Fortpflanzung. Alles was sie mit uns machen ist chirurgisch die Keimzellen zu entfernen, die sie dann im Labor aufbereiten. Künstliche Befruchtung. Und das im großen Stil.“
„Sie machen was?“
„Sie schälen uns die Hoden.“
„Sie... sie machen was?“
„Sie schälen uns die Hoden. Als wären’s bloß ein paar verdammte Kartoffeln.“
„Sie schälen, sagtest du, du meintest nicht schneiden oder operieren? Richtig, äh, schälen?“
„Schälen. Richtig.“
Arthur sortierte seine Gefühle und fand „aufkommendes Grauen“ adäquat. Er probierte es gleich aus, es funktionierte prächtig.
„Und was machen sie dann mit uns?“
„Wir? Wir bleiben hier im Zoo und vegetieren dumpf vor uns hin.“ Er wies auf die benachbarten Zellen in denen die anderen Gefangenen vor sich hin stierten. „Ich hab’s auch noch vor mir.“
„Na prima.“
Arthur fühlte, dies war eines der größten Enttäuschungen seines Lebens. Da war er nun der beinah einzige Mann unter Milliarden von Frauen, von denen wohl auch noch jeden Tag zig an ihm vorbeilaufen würden und ihn wie ein Zootier anstarren würden und er würde noch nicht einmal ein Verlangen mehr nach ihnen haben!
„Ouwähhh!“, plärrte er, „ich will nach Hause zu meinen Bulldoggen. Ich will nach Hause zu meinen kleinen Sabbermäulchen!“
„Das geht schon vorbei“, sagte der andere, „sieh’s positiv.“ Er grinste. „Deine Bulldoggen, von denen du redest, hast du ja wohl auch kastrieren lassen.“ Er zog eine Zeitung von einem Stapel und bat ihn leise weiter zu heulen.
Nach einer Weile tat es ihm Arthur schließlich nach, nahm sich ebenfalls ein Zeitung. Er konnte sie zwar nicht lesen, da man sich nicht die Mühe gemacht hatte sie mit intelligenten Schriftzeichen2 versehen zu haben, aber er konnte wenigstens die bunten Bildchen erkennen.
Er schaute sehnsüchtig. Überall waren die schönsten Frauen abgedruckt. Wenigstens konnte er noch Sehnsucht empfinden, dachte er bitter. Er blätterte, bis er eine besonders attraktive Frau abgebildet fand, die lustigerweise zweimal in ähnlicher Pose abgebildet war. Unter jedem Bild stand ein anderer Name, wie als ob es Zwillinge wären.
„Hier ist was Gutes“, sagte sein Mitgefangener, offensichtlich konnte er die fremde Schrift lesen. „Hör zu: Seit Männer nicht mehr mit Schwertern aufeinander einprügeln konnten, bekamen sie zunehmend Probleme mit dem Leben. Es schien als ob das ja gar die eigentliche Daseinsform eines Mannes gewesen sei und Konflikte auch extra deswegen geschaffen wurden, um sicherzustellen, dass auch immer genügend Anlass da war mit Schwertern aufeinander einzuprügeln. Frauen erwiesen sich jedoch in nahezu allem als kompetenter in der modernen Informations- und Technologiegesellschaft, in der es nur noch wenig Raum gab um mit Schwertern aufeinander einzuprügeln.
Es kam dann der Typ Mann auf, der zunehmend blutige Kämpfe mit schönen Frauen und erotische Abenteuer mit brutalen Schlägern suchte, aber auch der war nur ein letztes Aufbäumen…“
Arthur hörte aber gar nicht genau zu, er war zu sehr auf die beiden Bilder konzentriert. Irgendwoher kam ihm diese Frau in zweifacher Ausgabe bekannt vor. Er marterte sein Hirn. Als er es schaffte im Geiste fünfzehn Jahre abzuziehen, fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren.
„Trillian!“, keuchte er, sein Blick fiel auf das zweite Foto, gleichzeitig schloss sich der Blick mit einer Erinnerung an eine eigentümliche Szene in einem eigentümlichen Club namens „Stavro Mueller Beta“ kurz. „Und, ächz, Tricia!“ Er kreischte.
Und zwar kreischte er nicht wegen Tricia sondern, als er eine Frau in einem weißen Kittel hereinkommen sah, eine riesige Spritze in der Hand, begleitet von ein paar weiteren, bullig wirkenden Frauen mit etwas in der Hand, das verdächtig wie Elektroschocker aussah.
„Ich lasse mich nicht schälen!“, schrie er.
„Niemand wird hier geschält“, sagte die Ärztin mütterlich, „wir sind Frauen, keine Unmenschen. Du, Mann, wirst lediglich deinen Beitrag zum Erhalt der Bevölkerung und zur Vergrößerung des Genpools auf diesem Planeten leisten. Vor der schmerzfreien Entnahme der Keimzellen werden diese präoperativ zur Proliferation mit Hypertestosteron angeregt. Es verirren sich eben nur wenig Männer hierher, da müssen wir dann schon mal rationell vorgehen.“ Arthur war bis an die Rückwand der Zelle zurückgewichen. „Streck also für die Injektion deinen Arm freiwillig durch das Gitter, Mann, oder wir holen ihn uns“, sie wies auf die Frauen hinter ihr.
Diese wiesen auf ihre Schocker.
„Ich will diese Frau hier, äh, diese beiden Frauen hier sprechen“, rief Arthur und wies auf die Fotographien. „Sie sind vom gleichen Planeten wie ich und ich will nicht geschält werden!“
„Niemand wird hier… Das kannst du auch nach der Operation, Mann. Wir werden ihnen Bescheid geben und sie können dich hier besuchen. Im Zoo.“
„Ich will nicht von Trillian im Zoo besucht werden“, schrie er. „Ich wollte früher einmal mit ihr den Zoo besuchen und nicht von ihr besucht werden! Ich… hätte so gerne eine Familie mit ihr gehabt. Jeden Sonntag wären wir zusammen in den Zoo gegangen und hätten uns die lieben Tierlein angeschaut…“
„Eine Familie mit ihr? Das heißt, du wolltest…?“, sagte die Ärztin entsetzt. „Nein, lieber Freund, so etwas gibt es hier bei uns nicht!“
Sie gab den bulligen Frauen hinter ihr ein Zeichen.
Diese hoben ihre Schocker…

Ein antifeministisches Kapitel aus meinem sechsten Band zu "per Anhalter durch die Galaxis"

Horsti, Friday, 10.05.2013, 11:03 (vor 4013 Tagen) @ Jochen Lembke

42!

Naja, soweit sind wir noch nicht....

agztse @, Friday, 10.05.2013, 12:05 (vor 4013 Tagen) @ Horsti

...und wenn man(n) sich vor Augen führt welche Akzente die moderne, aufgeklärte, gebildete und karrierebewandte Frau von heute setzt kann ich mich eigentlich nur entspannt zurücklehnen.

Guckst du: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Prinz-Harry-umschwaermt-Michelle-Obama-14722107

"Wie immer, wenn der unverheiratete Harry irgendwo auftaucht, waren auch diesmal weibliche Fans nicht weit. So renkten sich junge Kongressmitarbeiterinnen die Hälse aus, um einen Blick auf den Prinzen im grauen Anzug mit dunkelrot gemusterter Krawatte zu erhaschen"

Naja, soweit sind wir noch nicht....

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 12:42 (vor 4013 Tagen) @ agztse

Na klar, der Feminismus von heute ist ja gerade von den junge Frauen in der Weise vereinnahmt worden sich alle Schwächen einer Frau erlauben zu wollen, nur nicht die Verantwortung und Pflichten einer solchen übernehmen zu wollen. Das ewige Girlie eben. Und wenn so eine mal Kinder hat, dann werde eben die Muttis eingespannt. Und wenn Mann sagt werd doch mal erwachsen, dann heißt es aber, ich bin eine Frau, ich muss mir von dir rein gar nichts sagen lassen. Feminismus reloaded sozusagen.

Naja, soweit sind wir noch nicht....

agztse @, Friday, 10.05.2013, 14:12 (vor 4013 Tagen) @ Jochen Lembke

Sehe ich genau so. Bedeutet aber auch das nicht die Männer das "untergehende Geschlecht" sind, egal was die Medien schreiben, sondern Frauen, insbesondere die jungen, immer lebensuntüchtiger werden. In der Schule verwöhnt mit guten Noten ohne entsprechende Leistung bringen zu müssen, in der Uni und im späteren Beruf protegiert und gepusht durch Quoten.

Klar ist das frustrierend aber Lebenserfahrung zeigt doch das jede Blase irgendwann platzt. An der Börse ebenso wie im richtigen Leben. Und wenn sie platzt findet man zurück auf den Boden der Tatsachen. Was wir hier erleben ist nicht Feminismus reloaded sondern der öffentlich zelebrierte Untergang des Feminismus. Feminismus ist gescheitert denn er hat aus Frauen lebensuntüchtige und ewig pubertierende Prinzesschen gemacht. Eigentlich eine gute Zeit ein Mann zu sein. :-P

Naja, soweit sind wir noch nicht....

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 15:19 (vor 4013 Tagen) @ agztse

"Feminismus ist gescheitert denn er hat aus Frauen lebensuntüchtige und ewig pubertierende Prinzesschen gemacht." Eine gute Formulierung!

Ein antifeministisches Kapitel aus meinem sechsten Band zu "per Anhalter durch die Galaxis"

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 12:36 (vor 4013 Tagen) @ Horsti

Genau, so heißt das Buch.
"42 ist die Antwort, doch wie lautet die Frage eigentlich genau?!"
42 Kapitel und das Buch GIBT eine Antwort darauf!
Eine Synopsis auf: http://www.fanfiction.net/s/6808831/1/
Mehr Info dazu: http://jochenlembke.wordpress.com/douglas-adams-und-ich/

[image]

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Ein antifeministisches Kapitel aus meinem sechsten Band zu "per Anhalter durch die Galaxis"

Borat Sagdijev, Friday, 10.05.2013, 13:13 (vor 4013 Tagen) @ Horsti

42!

23!

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Was hattest du denn an Solidaritätsbekundungen erwartet?

Robert @, München, Friday, 10.05.2013, 14:39 (vor 4013 Tagen) @ Jochen Lembke

Aber ich nutze auch noch schnell die Gelegenheit darauf hinzuweisen (nachdem es ja hier keine Portalansicht gibt, die den Thread wieder hochholen könnte), dass ich fand, dass es mit der Solidarität bezüglich Zicking nicht so weit her war, mehr oder weniger wurde mir ja nur zu verstehen gegeben, ich solle keinen Helferkomplex haben und mich nicht mit Psychoweibern abgeben.

Was hattest du denn an Solidaritätsbekundungen erwartet? Doch wohl nicht etwa viele "ach, dir gehts da wirklich schlecht, ich fühle da mit dir" o.ä.? (wie es die Mädels untereinander machen ...) ;-)

Die Ratschläge "kein Helferkomplex" und "bei Psychoweibern lauf so schnell du kannst" sind doch eigentlich zielführend, und so ziemlich die einzig möglichen, will man noch diesseits der Legalität bleiben ...

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Was hattest du denn an Solidaritätsbekundungen erwartet?

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 15:14 (vor 4013 Tagen) @ Robert
bearbeitet von Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 15:21

Natürlich keinen Mädelkram, wir sind (überwiegend) unter Männern, da haut man sich doch nur auf die Schulter und sagt wird schon! :-D

Nein, das ist auch nicht Ablehnung von Borats Ratschlägen, die waren auf jeden Fall nicht falsch. Nur eben nicht die ganze Wahrheit.

Denn die ist schlicht, dass es nicht mein Loslassproblem ist was im Vordergrund steht sondern auch hier die Unmöglichkeit weibliches Fehlverhalten zu ahnden.

Das heißt von mir wird erwartet all diese Sachen zu schlucken oder dran kaputt zu gehen anstatt sie zumindest zu einer Mediation zu zwingen, trotz a. klar erkennbarem und persistierendem offensichtlich unbehandeltem, aber klinischem Verfolgungswahn, b. mindest einer krassen Falschbeschuldigung und eidesstattlichen Falschaussage c. meinem offensichtlichen Unvermögen loszulassen mit enstprechendem Leidensdruck was aber allen schlicht nur am A... vorbeigeht. d. der Neigung der Justiz und unserer Gesellschaft zu Gewaltlösungen und Versöhnungslosigkeit, trotz Sonntagspfaffengeschwätz.

Trotz alldem heißt es eben sie will nicht und man kann sie nicht zwingen.
Seelische Grausamkeit von Frauen ist immer noch Kavaliersdelikt.
Das pranger ich an und dafür biete ich und will ich Solidarität, hier auf dem Forum und anderswo.

Stalking ist die schlimmste Form von Falschbeschuldigung!
Denn in der Regel werden die Opfer dieser nicht einmal ernst genommen!

Was hattest du denn an Solidaritätsbekundungen erwartet?

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 16:55 (vor 4013 Tagen) @ Robert

Das kleine Aas ist von ihren 68er-Eltern vor dem Erwachsenwerden bewahrt worden und nun wird dies Prinzessinnen-auf-der-Erbsen-Verhalten auch noch durch die 68er-Justiz gedeckt! Trotzdem habe ich hier auf dem Forum erstmal nur das gleiche gehört was mir all diese Femanzen-Zombies gesagt habe, lass sie doch einfach in Ruhe!
Aber wenn ich hier keine Solidarität kriege dann nirgendwo.
Und als erste Solidarität ist zunächst völlig ausreichend, dass ihr das wahre Problem erkennt! Dann kann man weiter sehen.

Solidaritätsbekundungen?

Peter, Friday, 10.05.2013, 18:35 (vor 4013 Tagen) @ Jochen Lembke

Wozu? In egal welcher Zeit galt schon immer die Fehler des Systems zu erkennen und auszunutzen.
Die deutsche Frau ist es nicht wert, dass man als Mann sie finanziert, weil sie mit ihrer Prinzessinattitüde nichts mehr bringt außer mal was Schönes anzuschauen oder was Schönes zu spüren. Beruht sich aber auf Gegenseitigkeit. Man kann nur junger Männer raten mit einer Frau zwei Jahre zusammenzuleben und dann einen Fazit zu ziehen, welche Bereicherung das Zusammenleben mit der Frau dem Manne bringt. Eine Vorteil- und Nachteilaufstellung. Wer dann nicht auf das Fazit kommt, dass eine Frau das totale Verlustgeschäft des Lebens ist, leidet unter enorme Realitätsverluste. – Ich habe bisher noch keinen verliebten Tödel erlebt, der aus Spaß an dieser Gegenüberstellung blöd mich anschaute. Danach kommen natürlich Kalkulationen der Zukunft mit Kindern. Dann fällt der Kinnladen noch tiefer.
Wir haben eigentlich nur diese Chance. Die Politik und die Medien können sich es nicht leisten auf die Hälfte der potentiellen Wähler oder Kunden zu verzichten. Das werden sie nie tun! Sie sind also von den lila Pudeln und den Frauen sehr abhängig. Und nach was die so meinen, richtet sich leider zu oft die Justiz.
Wenn Du eine Solidarität von mir willst, bekommst Du nur eine: Nutze die Frauen aus, bevor sie es tun.

Und als erste Solidarität ist zunächst völlig ausreichend, dass ihr das wahre Problem erkennt! Dann kann man weiter sehen.

Kennen wir doch alle zu genüge.

Solidaritätsbekundungen?

Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 19:45 (vor 4013 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Jochen Lembke, Friday, 10.05.2013, 19:59

Ja, gut, das ist alles was sich will, dass das Problem richtig eingeordnet wird, nämlich nicht als Loslassproblem meinerseits, sondern als das Problem, dass die Prinzessinnen heute nicht mehr nur vom Drachen gerettet oder wachgeküsst werden wollen, sondern sich dann gleich noch in transsylvanische Fledermäuse verwandeln, die ihren Retter zur Belohnung aussagen. Im Prinzip reicht das fürs Erste, wie gesagt.

Und - he, nimm dir ne Russin oder ne Thai, die sind noch schön devot, das ist nix Neues für mich. :-D

Solidaritätsbekundungen?

Conny, NRW, Friday, 10.05.2013, 22:36 (vor 4013 Tagen) @ Jochen Lembke

Ja, gut, das ist alles was sich will, dass das Problem richtig eingeordnet wird, nämlich nicht als Loslassproblem meinerseits, sondern als das Problem, dass die Prinzessinnen heute nicht mehr nur vom Drachen gerettet oder wachgeküsst werden wollen, sondern sich dann gleich noch in transsylvanische Fledermäuse verwandeln, die ihren Retter zur Belohnung aussagen.

Wissen die Weibsen denn überhaupt, was sie wollen? Sehe ich mir im Netz an, was sie wollen, kann ich leider nur lesen, was sie nicht wollen! Noch dazu kommt im laufen einer Unterhaltung dann heraus, daß sie das, was sie eigentlich nicht wollen doch wollen.

Daher gibts heute doch nur noch eins: Sich das von Frauen nehmen, das man als Mann will und möglichst bald sagen, daß sie nicht die richtige sei oder man nicht der richtige für sie sei ;-) . Und blos nicht so lange rum machen, bis man sich noch verlieben könnte.

Und - he, nimm dir ne Russin oder ne Thai, die sind noch schön devot, das ist nix Neues für mich. :-D

Längerfristig gehts auch mit denen - vor allem in der kapitalsozialistischen, femifaschistischen Bananenrepublik Deutschland - nicht gut. Das sind hier die gleichen Nutten wie die deutschen Weibsen.

Das was du mit diesem kranken Weib gemacht hast: Du hast ihr eine Markteinschätzung geliefert, und meint nun, in den Geldadel einheiraten zu können.

Solidaritätsbekundungen?

Jochen Lembke, Saturday, 11.05.2013, 06:51 (vor 4012 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Jochen Lembke, Saturday, 11.05.2013, 06:57

Ja, klar, das war natürlich ein Egotrip vom Feinsten für die junge Dame und sie hat ja mich, ihren "Stalker" ja auch liebevoll gepflegt und gehegt.

"Milliooooonemale unglücklich verliebt, sei sie gewesen, ihr mangelndes Selbstwertgefühl damit herausgestellt (obwohl körperlich zwar eigenwillig, aber sicher nicht nur für mich wunderschön und auch charakterlich zwar schwierig, aber dennoch sehr anziehend, ein richtiger Sonnenschein, wenn nicht gerade Gewitter anstand) - ja und ich bin ja auch nicht gerade der nächste kranke Typ von der Ecke mit Fuselatem.

Da konnte die Dame doch Statt mit mir machen, seht her, ich bin eine so tolle Frau, dieser Typ rennt mir nun schon solange hinterher und sogar ein Buch hat er über mich geschrieben (und *schäm* einen Song sogar auch noch)!

Na ja, aber das ist nur eine der Facetten, warum dieses Trauerspiel nun schon solange geht, ein Grund natürlich auch ist das die Dame an einen Schriftsteller geraten ist, der ja Stoff zum Schreiben braucht. Es wurde mir schon unterstellt ich würde diese ganzen Dramen in meinem Leben nur deshalb inszenieren. :-D

Wissen die Weibsen denn überhaupt, was sie wollen? Sehe ich mir im Netz an, was sie wollen, kann ich leider nur lesen, was sie nicht wollen! Noch dazu kommt im laufen einer Unterhaltung dann heraus, daß sie das, was sie eigentlich nicht wollen doch wollen.
Gut ausgedrückt!

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Solidaritätsbekundungen?

Krankenschwester @, Saturday, 11.05.2013, 09:19 (vor 4012 Tagen) @ Jochen Lembke

Und - he, nimm dir ne Russin oder ne Thai, die sind noch schön devot,

Gib keine falsche Ratschläge!

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Solidaritätsbekundungen?

Jochen Lembke, Saturday, 11.05.2013, 10:12 (vor 4012 Tagen) @ Krankenschwester
bearbeitet von Jochen Lembke, Saturday, 11.05.2013, 10:17

Lassen wir das Thema Russen am Besten, da bräuchten wir ein eigenes Forum dazu! ;-)
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