Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen in der Armee (Allgemein)

Kritiker, Friday, 17.05.2013, 12:30 (vor 4014 Tagen)

Es wurde vor einigen Tagen bereits ein Tread geöffnet, indem es um "mehr Rechte für weibliche Soldaten" ging.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=16343


Ich habe einen anderen Artikel gefunden, in dem die Frauen, die an "realen" Kämpfen teilgenommen haben, selber zu Wort kommen und davon abraten, dass Frauen an Kampfansätzen teilnehmen sollen. Das heisst es:


Judith Webb, ehemaliger weiblicher Offizier im Rang eines Majors sagte dem Sender: "Das hat nicht mit der emotionalen Seite zu tun, mit Tapferkeit oder Mut, es geht um die physischen Anforderungen."

"Ich dachte früher, es geht um mehr als das, aber es ist nicht so, es reduziert sich einfach auf das körperliche," fügte sie hinzu.

Diese Meinung wird auch von Katie Petronio geteilt, Hauptmann der US Marineinfanterie, die einen Artikel mit der Überschrift "Findet euch damit ab! Wir sind nicht alle gleich beschaffen" in der Zeitung des Marine Corps vergangenes Jahr veröffentlicht hatte


Auch versteht sie, dass die Beteiligung von Frauen in der Armee zugleich schadhaft für die Männer sind, denn:

Damit Frauen der Infanterie beitreten können, muss das Militär die dazu notwendige Qualität an körperliche Fitness reduzieren, was für Männer nicht vorteilhaft wäre, argumentiert sie.

"Wir können nicht die Kampfbereitschaft der Männer herabsetzen," damit Frauen die Kriterien auch schaffen, sagte sie.


Hier der Artikel:


http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/01/veteranin-frauen-sollen-nicht-in.html

Feministische Ideologie scheitert zwangsläufig immer an der Realität!

Frauen in der Armee

Holger @, Friday, 17.05.2013, 13:13 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

Da täuscht Du Dich gewaltig!
Das ist eine hinterfotzige Ausrede, um nicht dahin zu müssen, wo's knallt, sondern sie gleich in sichere Höhen befördert werden.
Beweis: Bei kämpfenden Partisaneneinhiten des WK II waren die Flintenweiber am gefürchtetsten.

Frauen in der Armee

Detektor, Friday, 17.05.2013, 13:29 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

"Ich dachte früher, es geht um mehr als das, aber es ist nicht so, es reduziert sich einfach auf das körperliche," fügte sie hinzu.

Na wenn das mal kein gutes Argument dafür ist, sich - am besten noch quotenmäßig - schnell auf das Gebiet der Schreibtischstrategie am grünen Tisch zurückzuziehen und sich von dort aus seine Orden zu "verdienen" ;-) Bei Fehlentscheidungen hat dann der männliche Landser im Felde versagt, der die Befehle der größten Feldherrinnen aller Zeiten nicht umgesetzt hat - wahrscheinlich, weil er ein Problem mit Frauen hat. Damit ist dann auch gleich noch der gute alte Sexismus-Affekt bedient.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Frauen haben immer noch "Plan B", falls es für sie doch mal zu heiß wird:

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 17.05.2013, 14:33 (vor 4014 Tagen) @ Detektor

Im Ernstfall werden sie halt kurz mal schwanger, samt 3 Jahren Urlaub mit Wiedereinstellungsgarantie durch den Bund "danach".

Andere kennen das Problemchen bereits und suchen verzweifelt nach Gegenmaßnahmen für diese Form der "Kriegsdienstverweigerung" durch aktive Soldatinnen:

http://www.stern.de/politik/ausland/us-armee-kommandeur-im-irak-will-schwangerschaft-bestrafen-1531154.html

Ich sehe da kein Problem.
Bis zum 6 Monat sind Schwangere locker einsatzfähig.
Nach der Geburt auch praktisch sofort wieder.

Ein klimatisierter Kinderbetreuungscontainer wird sich wohl irgendwo anbauen lassen...

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Frauen haben immer noch "Plan B", falls es für sie doch mal zu heiß wird:

Borat Sagdijev, Friday, 17.05.2013, 14:46 (vor 4014 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ein klimatisierter Kinderbetreuungscontainer wird sich wohl irgendwo anbauen lassen...

Ich sehe zudem keinen Grund warum Schwangere und Stillende nicht auch in den Kampfeinsatz sollten.

Das reduziert die Betreuungskosten und nutzt das Multitaskingpotential unserer Frauen, ist also ganz im Sinne unsrer Politik auch von Ministerin VdL das zu oft brachliegende Potential unserer Frauen besser zu nutzen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Danke für diesen Beitrag, aber...

Micha, Obb., Friday, 17.05.2013, 15:38 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

..er ist leider falsch! Gegen eine Offzin vom AMAN oder SHABAG geschweige SHIN BETH wollte ich momentan auch wenn in der Vergangenheit gut ausgestattet nicht um Alles in der Welt anstinken... . Dagegen ziehen unsere fehlgesteuerten Hormonkühe keinen Lappen vom Tisch!

sG
Micha

Danke für diesen Beitrag, aber...

Kritiker, Friday, 17.05.2013, 16:03 (vor 4014 Tagen) @ Micha

...er zeigt, dass Frauen selbst in einer modernen Armee fehl am Platz sind. Keine reine Frauenarmee würde eine Männerarmee besiegen- weder heute, noch damals war es der Fall. Jeder Mann, der seinen Körper trainiert, nicht um abends in der Disco seinen "Body" zur Schau zur stellen, sondern ihn als "Waffe" auszubilden, kann nur Schmunzeln über Deine Aussage.

Sicherlich hatte damals Regina Halmich den Raab geschlagen, aber Halmich hätte gegen einen Amatuerboxer keine Chance gehabt, da kann sie Weltmeister sein, wie sie will. Und Raab hätte andrerseits auch nicht gegen einen Weltmeister im Fliegengewicht gekämpft und so lange durchgehalten.

Wären Frauen in der Armee eine kraftvolle Unterstützung, hätte Alexander d. Gr., Cäsar, Napoleon usw. reine Frauenarmeen aufgstellt. Und daran hat sich auch heute nichts geändert.

Danke für diesen Beitrag, aber...

Micha, Obb., Friday, 17.05.2013, 16:11 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

Wer sprach von einer reinen Frauenarmee? Leider Thema verfehlt...

sG
Micha

Danke für diesen Beitrag, aber...

Kritiker, Friday, 17.05.2013, 16:29 (vor 4014 Tagen) @ Micha

...leider hast Du das Beispiel mit dem Boxkampf, Halmich gegen Raab, nicht verstanden. Wenn Du untrainiert bist, wirst Du gegen eine trainierte Frau verlieren. Wenn Du Angst vor einer solchen Offzin hast, Dein Problem, hat aber nichts mit der
Sache zu tun, dass Frauen in der Armee überflüssig sind.

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Danke für diesen Beitrag, aber...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 18.05.2013, 01:28 (vor 4013 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 18.05.2013, 01:47

...leider hast Du das Beispiel mit dem Boxkampf, Halmich gegen Raab, nicht verstanden. Wenn Du untrainiert bist, wirst Du gegen eine trainierte Frau verlieren.

Das ist pauschal falsch.
Ein halbwegs fitter Durchnittsmann plättet die meisten "Kampfsportlerinnen" innerhalb kürzester Zeit, auch ohne Training. Nahezu alle Nahkampfsituationen enden im Bodenkampf, wo Männer allein aufgrund des durchschnittlich höheren Gewichts und i.d.R. höherer Kraft Frauen klar überlegen sind. Habe ich 30 Jahre lang getestet ;-)
Der Halmich-Raab-Vergleich ist allein aufgrund der einzuhaltenden "Box-Regeln" völlig ungeeignet.

Gezieltes Training von Angriffen gegen empfindliche Körperstellen (sprich: Augen Kehlkopf, Hoden etc.) kann Frauen zwar einen Vorteil verschaffen, scheitert aber oft an der konsequenten(!) Anwendung im Ernstfall.

Technik gegenüber Kraft zu favorisieren, ist in der Praxis ein Fehler vieler "Kampfkünstler". Es muss beides passen:

"The tiger ist fast, because the tiger is strong"
(Masutatsu Oyama, Großmeister Kyokushin-Vollkontakt-Karate)

Abgesehen davon ist die Reduzierung auf o.g. Nahkampfsituationen im militärischen Bereich völlig unerheblich, weil sie kaum vorkommen:

Dazu müsste
a) die Hauptwaffe (MP, Sturmgewehr) durchgeschossen sein oder blockieren,
b) die gehalfterte Sekundärwaffe (Pistole/PDW) nicht mehr greifbar sein oder versagen,
c) das am Mann/Frau befindliche Kampfmesser ebenfalls nicht mehr einsetzbar sein,

bevor es überhaupt zu einem "echten" waffenlosen Nahkampf kommt, in dem die rein physische Überlegenheit zählt. Ist mir in diversen Einsätzen nur zweimal passiert (wobei selbst die vermeidbar gewesen wären).

Wenn Du Angst vor einer solchen Offzin hast, Dein Problem, hat aber nichts mit der
Sache zu tun, dass Frauen in der Armee überflüssig sind.

Sind sie nicht. Frauen sind durchaus vollwertig einsetzbar.
Der Vietcong hat das ziemlich eindrucksvoll demonstriert.
Israel ist in der Tat das einzige Land, welches dies auch heute noch pragmatisch umsetzt und relativ gute Erfahrungen damit hat.

In anderen westlichen Industrieländern mit modernen Armeen ist das Problem eher die feministisch indoktrinierte Praxis, Frauen gleichstellen zu wollen, ohne sie gleich zu fordern - gepaart mit der dysfunktionalen Unsitte, Frauen selbst in der per Definiton rein funktionalen Tötungsmaschinerie "Armee" noch eine Sonderbehandlung mit geringeren Anforderungen zukommen zu lassen. ÖD-Beamtenarmeen, sozusagen - samt Frauenbeauftragter.

Zweifellos sind Frauen, sofern man alle zivilisierten Regeln beiseite lässt, als "Rohmaterial" genau so zu effizienten Killermaschinen form- und trainierbar wie Männer. Einzige Ausnahme: Hohe Traglasten, die der weibliche Bandapparat wesentlich schlechter verträgt. Spezialeinheiten wie Fernspäher, Kampfschwimmer etc. sind daher für Frauen nicht geeignet; "leichtere" Jobs, z.B. bei Geheimdiensten und Polizei jedoch absolut machbar, auf hohem Niveau.

Ich kenne persönlich eine SEK-Hundeführerin, Triathletin und Kickboxerin (187m/85 kg), vor der die Türkenbanden in ihrer Stadt massiven Respekt haben :-D

Danke für Deine Antwort / Beitrag...

Micha, Obb., Saturday, 18.05.2013, 09:19 (vor 4013 Tagen) @ Cyrus V. Miller

...Kamerad! Mir war es einfach zu blöd Unbelehrbaren den richtigen Weg aufzuweisen.
sG
Micha

[image]

Danke für diesen Beitrag, aber...

Kritiker, Tuesday, 21.05.2013, 17:04 (vor 4010 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Kritiker, Tuesday, 21.05.2013, 17:16

Ein halbwegs fitter Durchnittsmann plättet die meisten "Kampfsportlerinnen" innerhalb kürzester Zeit, auch ohne Training

Ich kenne persönlich eine SEK-Hundeführerin, Triathletin und Kickboxerin (187m/85 kg), vor der die Türkenbanden in ihrer Stadt massiven Respekt haben


Und weil Du sie kennst, entkräftet sie Deinen Widerspruch?! Als Kampfsportler kann mir so eine keinen Respekt abgewinnen.


Abgesehen davon ist die Reduzierung auf o.g. Nahkampfsituationen im militärischen Bereich völlig unerheblich, weil sie kaum vorkommen:


Das ist richtig, zumindest wenn man die Kriege seit Aufkommen der Schusswaffen betrachtet. Dennoch sind auch in diesen Kriegen die Männer die haupttreibenden Kräfte gewesen und konnten nicht durch Frauen ersetzt werden. Im ersten Weltkrieg versuchten es die Russen mit einem Frauenbataillon die Deutschen abzuwehren, was sie nicht schafften. Anderseits gab es im 2. Weltkrieg weibliche Scharfschützen, die nach dem Krieg hoch geehrt wurden. Aber die Wehrmacht wurde nicht von diesem Frauen aufgehalten, so wenig die Allierten von den teils fanatischen Kindersoldaten der Deutschen aufgehalten werden konnten. Frauen haben nie und werden nie die Effektivität einer Truppe verbessern.

Was den Vietnamkrieg betrifft, zeigt die Anzahl der Toten, was die Effektivität der Frauen bewirkte: ca. 900 Tsd tote Nordvietnamesen, ca. 58 Tsd tote Amerikaner, ca. 185 Tsd tote Südvietnamesen.


Zweifellos sind Frauen, sofern man alle zivilisierten Regeln beiseite lässt, als "Rohmaterial" genau so zu effizienten Killermaschinen form- und trainierbar wie Männer.


Wenn man von Rohmaterial redet, sind auch Kinder geeigenet, mit der Waffe in der Hand Stellungen zu verteidigen oder gegen den Feind anzurennen. Auch das ist in so vielen Kriegen praktiziert worden. Hitlers Kinderarmee der letzten Phase wurde vom Feind nicht belächelt, sondern sogar gefürchtet. Dennoch sind Kinder für eine Armee nicht geeignet, und in der Tat kann man, wenn Kinder am Krieg aktiv beteiligt sind, vom Niedergang der Armee reden, was auch in bezug auf Frauen gilt. Das heisst, Frauen in der Armee beschleunigen den Niedergang der Armee, was auch für die Polizei gilt, aber sie arbeiten nicht auf hohen Niveau, wie Du behauptest!

Und was Isreal betrifft, haben die als einziges Land die Wehrpflicht für Frauen eingeführt, was bedeutet, dass dadurch auch mehr Frauen an Kampfhandlungen teilnehmen - theoretisch! Zudem ist auch Israel vom Feminismus fast überrant, denn die Mehrheit der israelischen Richter ist weiblich, Israel liegt im internationalen Vergleich mit 15% Frauen in Vorständen auf dem zweiten Platz hinter Norwegen, das allerdings sogar 44,2% aufweisen kann..., d.h. die israelische Gesellschaft ist in vielen Bereichen von weitaus mehr Frauen unterwandert worden als die meisten westlichen Länder. Das ist also Dein Bild von Fortschritt?! Doch welche Kriege wurden geführt, dass man aussagen kann, man habe gute Erfahrungen? Die "grossen" Kriege gibt es nicht mehr, aus denen man Resultate erzielen kann. Nur aus der Vergangenheit kann man Resultate ziehen, und die zeigen offenkundig, dass Frauen keine Bedeutung in Kriegen hatten, und wenn, dann nur im Sanitätswesen oder als Schreibtischhilfen.


Und was Micha betrifft, ich bin in der tat nicht belehrbar. Denn die Gegenwart ist Zeugnis für Dekadenz und nicht Zeugnis für Aufschwung oder Fortschritt!


p.s. Während des 1. Perserkrieges erhoben die Athener ein besonders hohes Kopfgeld für den, der es schaffte, die persische Admiralin, Arthemisia, zu töten oder gefangen zu nehmen. Denn eine Frau, die sich gegen einen Mann wendete, war eine Beleidigung gegen den Mann. Diese Haltung scheint dem heutigen Mann abhanden gekommen zu sein, der kein Problem mehr damit hat, wenn eine Frau ihm Befehle erteilt.

Weibsen

Kalle Wirsch, Friday, 17.05.2013, 22:08 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

Sicherlich hatte damals Regina Halmich den Raab geschlagen, aber ....

Die hat mit Handschühchen und nach Regeln geboxt! Wenn die einem Mann gegenübersteht, der mit allem was zu greifen ist, auf die losgeht und einprügelt, dann dauert das keine 10 Sekunden und die Tusse liegt am Boden.

Frauen in der Armee

jens_, Friday, 17.05.2013, 17:45 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

Damit Frauen der Infanterie beitreten können, muss das Militär die dazu notwendige Qualität an körperliche Fitness reduzieren, was für Männer nicht vorteilhaft wäre, argumentiert sie.

Nanu? Ich dachte, Frauen koennen alles besser! Oder hat man uns etwa Jahrzehnte lang belogen?

Kriegseinsätze gefährden nun mal die Gesundheit

Gismatis @, Basel, Friday, 17.05.2013, 21:42 (vor 4014 Tagen) @ Kritiker

Der Fokus auf Frauen verschleiert, dass ein Kriegseinsatz nun mal eine große Gefahr für die Gesundheit mit sich bringt, nicht nur für Frauen sondern auch für Männer. Eine Frau ist unfruchtbar geworden? Nun, das ist nicht das Schlimmste, was passieren kann. Aus dem Umstand, dass ein Kriegseinsatz die Belastungsgrenze von Frauen übersteigen kann, darf eben nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass er die Belastungsgrenze von Männern nicht übersteigen kann. Ich weiß nicht, woher die Vorstellung kommt, Kriegseinsätze seien heute völlig risikofrei. Oder denken diese Frauen, ihnen könne ja nichts passieren, weil sie Frauen sind?

Damit Frauen der Infanterie beitreten können, muss das Militär die dazu notwendige Qualität an körperliche Fitness reduzieren, was für Männer nicht vorteilhaft wäre, argumentiert sie.

Das war von Anfang an ein Fehler. Man reduziert schließlich auch nicht die Anforderungen, damit auch unsportliche Männer beitreten können. Frauen sollen mitmachen können, wenn sie die Mindestanforderungen erfüllen können, vorher nicht.

Auch interessant, das Zitat aus der Bildzeitung:

"Im Bürgerkrieg gegen die Rebellen gehen den Truppen von Syriens Diktator Assad (47) offenbar die Soldaten aus. Sind die Frauen Assads letztes Aufgebot – oder ein geschickter Schachzug? In Syrien geniessen Frauen besonderen Respekt. Wenn die Rebellen eine „Löwin“ töten, dürfte sie das Sympathien im Volk kosten."

Ist es nicht überall so? Bemerkenswert ist, dass das so offen geschrieben wird, da es der feministischen Glaubenslehre fundamental widerspricht.

--
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