Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Barbara Schweder (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 29.05.2013, 11:40 (vor 3987 Tagen)

F10 Barbara Schweder AUT - geboren am 06.11.1963 in Wien - Studium der Anthropologie und Zoologie in Wien und North Carolina, USA - Forschungsassistentin und Lektorin an der Universität Wien - Seit 1993 freiberuflich tätig, Forschungsschwerpunkte sind Partnerwahl, Geschlechtsunterschiede beim Menschen und Osteologie – derzeit Assistentin am Institut für forensi-sche Neuropsychiatrie, neurologisches psychiatrisches Zentrum Belvedere, Wien, Prim. Dr. Wolf-gang Soukop – Anschrift beruflich: Dr. Barbara Schweder, Zuckerkandlgasse 47, 1190 Wien, Ös-terreich - Buchveröffentlichungen: „Mimosen in Hosen. Eine Naturgeschichte des Mannes“ (Ueberreuter); Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen“ (Ueberreuter); „der kleine Unterschied: Warum Männer und Frauen anders denken und fühlen“ (Deuticke); „Mutterleibe: Warum sie uns stark macht, weshalb sie bedroht ist“ (Ueberreuter) – Tochter des Biologen Rupert Riedl – siehe auch F9 (Sabina Riedl) - barbara.schweder@aon.at - http://images.derstandard.at/t/12/2008/10/10/1220612285516.jpg - http://www.lernwelt.at/images/schweder-barbara_dr_160.jpg

(Zitat aus „Mimosen in Hosen“: „Kein Wunder, dass sich die Natur für die Weibchen der Spezies mehr ins Zeug gelegt hat. Sie mussten zäher, widerstandsfähiger, einfühlsamer und sensibler sein als die Erzeuger ihrer Kinder. Männer waren, ebenso wie ihre Samenzellen, als billige, rasch austauschbare Massenware konzipiert, als Kanonenfutter oder menschliche Schilde bei gewalttätigen Auseinandersetzungen.“

Eine Gesellschaft, die Mutterliebe abwertet, indem sie Frauen überfordert, gefährdet sich selbst, behauptet Buchautorin Barbara Schweder - ein dieStandard.at-Interview
Woher kommt Mutterliebe und welche Bedeutung hat sie für unsere Entwicklung? Was passiert, wenn Frauen sich zwischen Familie und Beruf entscheiden müssen und welche Auswirkungen hat das auf die Kinder? Und kann unsere Gesellschaft auf Mutterliebe verzichten? Humanbiologin Barbara Schweder im dieStandard.at-Interview über das Phänomen "Mutterliebe", dem sie ihr neues, gleichnamiges Buch gewidmet hat.
dieStandard.at: Wie sind Sie darauf gekommen, sich mit dem Thema "Mutterliebe" zu befassen?
Barbara Schweder: Ich habe beobachtet, dass Kinder in unserer Gesellschaft zunehmend fremd betreut werden: Kinder brauchen bis zum dritten Lebensjahr aber eine ganz bestimmte, persönliche Betreuungsperson - das kann die Mutter genauso sein wie der Vater, die Großmutter, eine Tagesmutter oder eine andere Vertrauensperson, die in der Lage ist, unbedingte Liebe zu geben, das heißt zu antworten auf die Bedürfnisse des Kindes, eigene Bedürfnisse zurückzustecken und physisch anwesend zu sein.
Erich Fromm spricht in "Die Kunst des Liebens" von "mütterlicher", unbedingter Liebe, und "väterlicher", bedingter Liebe. Während die Mutter das Kind auch dann liebe, wenn es unfolgsam ist oder etwas falsch macht, müsse das Kind die väterliche Liebe erst erwerben. Fromm selbst räumt ein, dass diese Unterscheidung nichts mit den handelnden Personen zu tun hat: Ein Vater kann also auch mütterliche Liebe geben und umgekehrt. Die für die Selbstsicherheit eines Kindes so notwendige mütterliche Liebe kann sich aber nur entwickeln, wenn das emotionale Kontinuum Betreuer-Kind aufrecht bleibt.
dieStandard.at: Die "Gretchenfrage", ob Mutterliebe auch Väter oder Fremde geben können, scheint damit beantwortet.
Barbara Schweder: Ich glaube, dass jeder Mensch, der das unbedingt möchte, lernen kann, sich liebevoll ganz auf ein Kind einzulassen, auch wenn Frauen sich für die Betreuung von Kleinkindern vermutlich am besten eignen, weil sie von der Natur auch hormonell darauf vorbereitet werden.
dieStandard.at: Sie behaupten in ihrem neuen Buch, dass "die Gesellschaft glaubt, auf Mutterliebe verzichten zu können" - worauf begründen Sie diese These?
Barbara Schweder: Man erzählt den Müttern heute, dass es gar nicht notwendig ist, dass sie zuhause bleiben, weil ja die Kinder ohnehin die Förderung durch andere Personen brauchen und man würde sie degradieren, wenn man ständig um sie herum ist. Das ist eine sehr zweischneidige Sache: Auf der einen Seite muss es natürlich möglich sein, dass Mütter genauso den Zugang zur Arbeitswelt haben wie Väter, auf der anderen Seite muss es uns klar sein, dass die Bedürfnisse des Kindes dadurch aufs Gröbste ignoriert werden. Hier keinen Ausgleich durch besonders qualifizierte Betreuer für die Kinder zu schaffen, heißt meiner Meinung nach, dass unsere Gesellschaft glaubt, auf Mutterliebe verzichten zu können, sonst würde sie ja größeres Augenmerk darauf legen, wer die Kinder betreut, wenn die Mutter nicht da ist. Ich kann die Mutter aus der Familie entlassen, aber dann muss ich adäquaten Ersatz schaffen und das ist unserer Gesellschaft bisher entgangen - das ist für mich der zentrale Punkt.
dieStandard.at: Warum ist die unbedingte Liebe einer Hauptbezugsperson gerade in den ersten drei Lebensjahren so wichtig?
Barbara Schweder: Kinder lernen in den ersten drei Jahren in enger Wechselbeziehung mit ihrer Hauptbezugsperson, ihre Emotionen zu deuten. Wenn diese Phase übergangen wird, werden sie zu Erwachsenen, die nicht in der Lage sind, ihre Gefühle richtig zu benennen oder ihre Bedürfnisse aufzuschieben. Typisch für dieses Phänomen sind zum Beispiel Schulkinder, die ungeduldig werden oder den Unterricht stören, wenn sie nicht gleich drangenommen werden.
Kleinkinder agieren nach einem genetischen Programm, das in ihnen festgeschrieben ist: "Such dir einen individuellen Betreuer und halte den fest." Säuglinge sind noch relativ einfach fremd zu betreuen, ab dem achten Lebensmonat kommen Kinder aber in die Fremdelphase, wo sie jegliche Betreuung durch jemand anders als die Bezugsperson ablehnen. Kinder sträuben sich dann mit Händen und Füßen, wenn diese Person gewechselt wird.
dieStandard.at: Ihre Hauptkritik bezieht sich auf die zunehmende Fremdbetreuung der Kinder. Welche andere Lösung gibt es aber, wenn beide Elternteile arbeiten müssen?
Barbara Schweder: Wenn Eltern keine Zeit haben, sich ausreichend um das Kind zu kümmern, dann ist es ihre Verpflichtung, eine Mutter-Ersatzfigur für dieses Kind zu finden. Mein Kritikpunkt an der Gesellschaft ist, dass geglaubt wird, bezahlte Betreuer könnten ersetzen, was Eltern versäumen bzw. in vielen Fällen versäumen müssen, weil sie arbeiten müssen, um sich und die Familie zu erhalten. Es wird aber zu wenig Augenmerk auf die Qualität der Kinderbetreuung gelegt. Das äußert sich in völlig überforderten Hortbetreuern, die gar nicht dazu ausgebildet sind, individuell zu betreuen, in Volksschullehrern, denen man zumutet, emotional völlig unfertige Kinder in großen Klassengemeinschaften zu integrieren und gleichzeitig das gesamte Lernpensum noch zu bewältigen oder in wechselnden Bezugspersonen in der Kleinkindbetreuung.
Es muss uns bewusst sein, dass das, was wir jetzt mit unseren Kindern machen, die spätere Gesellschaft prägen wird. So wie wir sie heute behandeln, so werden sie uns behandeln, wenn wir alt sind. Wenn wir menschenwürdig behandelt und gepflegt werden wollen, dann ist es unbedingt notwendig, dass die Kinder eine adäquate Betreuung erhalten und emotional ausgebildet werden.
dieStandard.at: Welches Konzept würden Sie vorschlagen, um Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen?
Barbara Schweder: Frauen haben seit Menschengedenken immer gearbeitet UND Kinder gehabt. Über Jahrmillionen waren wir Jäger und Sammler, fünf Millionen Jahre lang sind wir durch die Steppen und Wälder gezogen und haben vom Sammelgut der Frauen gelebt. Mütter hatten dabei immer ihre "Tagesmütter" und Betreuerinnen mit sich, wo immer ein Arm zugegen war, wenn die Last zu schwer wurde, Wir befinden uns heute dagegen in einer total künstlichen Situation: Von unseren Müttern wird verlangt, dass sie sich entweder völlig von ihren Babys trennen und darauf verzichten, sie zu betreuen, um arbeiten gehen zu können oder - genauso unnatürlich - auf jegliche Arbeit und Sozialkontakte zu verzichten, um zuhause bei ihren Babys zu sitzen. Zu erkennen, dass dieser Zwang, sich entscheiden zu müssen, der weiblichen Natur widerspricht, wäre ein ganz wichtiger Schritt.
Ich finde es grotesk, dass man heute Mütter, die "nur" bei ihren Kindern daheim sind und arbeitende Frauen gegeneinander anrennen lässt, als wären sie Kontrahentinnen. Die Fronten der Emanzipation haben sich von einer Mann-Frau-Rivalität zu einer Frau-Frau-Rivalität verschoben. In Wirklichkeit sind das zwei Seiten ein und desselben weiblichen Bedürfnisses. Es wäre schön, wenn die "Urform" so oft als möglich verwirklicht würde und Frauen vermehrt die Chance hätten, trotz ihrer Arbeit individuelle Betreuungsperson für ihre Kinder zu sein.
Man muss die Arbeitswelt dahingehend überdenken, ob es sinnvoll ist, Arbeitsplätze so zu gestalten, dass man Kinder nicht mitbringen kann. Ich denke, dass es in vielen Fällen durchaus möglich wäre, die Kinderbetreuung im Bereich der arbeitenden Mutter einzurichten, sodass das Kind und die Mutter in Blickkontakt oder in Reichweite voneinander sein können, wenn sie möchten.
dieStandard.at: Wie könnte so ein Arbeitsplatz aussehen?
Barbara Schweder: Ich halte etwa sehr viel von Betriebskindergärten. Man könnte aber zum Beispiel auch über Video oder Pager zusehen, wie es dem Kind in der Gruppe geht - in den USA gibt es diese Möglichkeit schon. Das wäre technisch leicht durchführbar, man müsste nur prüfen, ob das auch rechtlich möglich ist.
dieStandard.at: Welches Modell der Fremdbetreuung schlagen Sie vor?
Barbara Schweder: Ich stelle mir optimalerweise eine Art "SOS-Kinderdorf für alle" vor, mit einer hauptberuflichen Bezugsperson, die eine Gruppe von Kindern betreut. Eine Tagesmutter, die aber ein Leben lang als Bezugsperson zur Verfügung steht und wo die Kinder, auch wenn sie den dritten Geburtstag hinter sich haben, noch Zuflucht und Ansprache finden und vielleicht auch später, wenn sie in die Pubertät kommen, noch eine Person außerhalb der Familie zum Reden haben.
Es wäre auch besser, etwa eine Kindergärtnerin ein Kind bis in die höhere Schule begleiten zu lassen, anstatt den Kindern immer wieder ihre Bezugspersonen wegzunehmen. Die Kindergärtnerin meiner Tochter schildert, dass viele Kinder aus ihren Gruppen über Jahre hinweg nachmittags nach der Schule noch zu ihr kommen, weil sie ihre Hauptbezugs- und Ansprechperson war.
dieStandard.at: Die Eltern brauchen also Unterstützung, um die optimale Fremdbetreuung für Kinder zu gewährleisten.
Barbara Schweder: Es muss zunächst eine Bewusstseinsbildung dafür da sein, was Kinder in ihrer Entwicklung benötigen und was ihnen zusteht. Wir haben da ein bisschen das Gefühl dafür verloren. Wenn man sich als Gesellschaft dessen bewusst ist, kann man individuelle Lösungen und Modelle der Kinderbetreuung entwickeln. Elternteilzeit oder Väterkarenz etwa sind für mich ein wunderbarer Schritt in diese Richtung.
dieStandard.at: Sie haben selbst zwei Kinder im Alter von zehn und 15 Jahren. Wie haben Sie das "Dilemma" Beruf und Familie persönlich gelöst?
Barbara Schweder: Ich habe das große Glück, dass ich zu Hause arbeiten kann. Ich habe meinen Job auf der Universität aufgegeben, mit dem zweiten Kind auch mein Lektorat. Bücher zu schreiben geht auch am Computer, zu Zeiten, wenn die Kinder schlafen, bzw. einen nicht so sehr brauchen. Da bin ich natürlich in einer Ausnahmesituation; es ist mir bewusst, dass das nicht in allen Familien so laufen kann.
dieStandard.at: Sie erwähnen, dass viele Eltern, die ihre Kinder häufig fremd betreuen lassen, in der Freizeit mit den Kindern an ihre Grenzen stoßen ...
Barbara Schweder: Die Kinder heben sich ihre Bedürfnisse auf - sie sind nicht an einem gemütlichen Beisammensein interessiert, sondern wollen sich mit den Eltern auseinandersetzen, sich an jemandem die Zähne ausbeißen. Sie wollen sehen, wie weit sie gehen können. Eltern, die unter der Woche keine Zeit haben, bekommen am Wochenende ein Vielfaches der Ladung ab, die ein betreuender Erwachsener, der sich auch unter der Woche Zeit nimmt, zu bewältigen hat. Es sei denn, das Kind hat eine andere Hauptbezugsperson.
dieStandard.at: Sie sprechen in diesem Zusammenhang unter anderem auch von "wohl-standsverwahrlosten" Kindern aus reichem Hause.
Barbara Schweder: Ich gehe so weit zu sagen, dass Eltern aus ärmeren Schichten sich der Problematik der Fremdbetreuung viel mehr bewusst sind und nach ihrer Arbeit dann wirklich Zeit mit den Kindern verbringen, während "wohlstandsverwahrloste" Kinder häufig mit Konsumgütern abgefunden werden und dann laut Volksschullehrern besonders schwer zu unterrichten sind, weil sie keine Autorität akzeptieren, weil sie emotional völlig verarmt sind.
dieStandard.at: Ist das nicht ein Pauschalurteil, das sich eines Klischees bedient?
Barbara Schweder: Ich arbeite gerne mit Klischees, es macht mir Freude, sie auseinander-zupflücken und herauszufinden, was tatsächlich dahinter steckt und was die Gesellschaft draufsetzt. Es ist immer auch etwas Wahres dran, sie bestätigen sich immer wieder.
dieStandard.at: Wie ist Ihre Einstellung zur in der Gesellschaft häufig kritisierten Elternschaft von homosexuellen Paaren?
Barbara Schweder: Es ist für das Kind unerheblich, welche Bezugsperson auf seine Bedürfnisse reagiert - ein Mensch, der sich in der Lage fühlt, sich liebevoll auf die Bedürfnisse eines Kleinkindes einzulassen, wird das lernen. Die Schwierigkeiten, die Kinder haben, wenn sie bei homosexuellen Eltern aufwachsen, sehe ich eher in ihrem äußeren Umfeld: Wenn sich andere Kinder darüber lustig machen oder die Eltern anderer Kinder damit Probleme haben. Man sollte sich in der Gesellschaft nicht gegen homosexuelle Elternschaft sträuben, sondern Menschen dankbar sein, die Kinder zu sich nehmen und sich liebevoll um sie kümmern, anstatt sie darin zu blockieren.
Bei homosexuellen Paaren ist meist durchaus die Frauen- und die Männerrolle gegeben, auch wenn beide dasselbe Geschlecht haben, und das Kind sieht hier sehr wohl die Unterschiede in den Geschlechterrollen. In biologischen Familien betreuen zum Beispiel auch oft Mutter und Schwester oder Mutter und Großmutter das Kind - also warum dann nicht auch ein lesbisches Paar? Dasselbe gilt für homosexuelle Männer.
dieStandard.at: Sie führen die zunehmende Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft auf die "seelisch-geistige Verarmung, die Sprachlosigkeit und die emotionale Hilflosigkeit" zurück, die wiederum auf mangelnder emotionaler Betreuung in der Kindheit fußt ...
Barbara Schweder: Emotionale Armut ist der Hauptnährboden für Gewalt. Gewalttäter haben nicht gelernt, schwierige Situationen zu meistern oder Alternativen zu finden. Sie haben aber auch das Urvertrauen nicht mitbekommen, dass ihnen jemand in ihrer Situation helfen kann und reagieren emotional wie "erwachsene Kleinkinder". Amokläufer zum Beispiel sind oft hochintelligent, können aber keine emotionale Kompetenz aufweisen. Sie handeln meist aus einer Situation heraus, die sie als nicht bewältigbar empfinden, sie können sich emotional nicht helfen, weil sie nicht benennen können, was mit ihnen los ist. Das kann sich auch in Selbstmord auswirken, als Aggression gegen die eigene Person.
Ich vermute, dass wir auf eine gesellschaftliche Situation zusteuern, in der immer weniger Menschen in der Lage sind, ihre Gefühle zu begreifen und zu benennen. Das ist etwas, was Kinder schon früh lernen müssen und was nur im engen Wechselspiel mit einer Hauptbezugsperson geht, die erkennt, wie es dem Kind geht und sich für dessen Bedürfnisse interessiert. (Isabella Lechner/dieStandard.at, 12.10.2008)
Zur Person:
Barbara Schweder wurde 1963 in Wien geboren, Tochter des Zoologen und Meeresforschers Rupert Riedl. Studium der Anthropologie und Zoologie in Wien und North Carolina, USA. Forschungsassistentin und Lektorin an der Universität Wien. Seit 1993 freiberuflich tätig, Forschungsschwerpunkte sind Partnerwahl, Geschlechtsunterschiede beim Menschen und Osteologie. Zahlreiche Medienauftritte, seit Sommer 2007 ORF-Expertin in der Fernsehsendung "Sommerzeit (Herbst-, Winter-, Frühlingszeit)

http://diestandard.at/1220460403424

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