Jungfrau in Nöten (Allgemein)
Die Opfer-Hysterie der Frauen geht weiter. Heute: Computerspiele bzw. Jungfrau in Noeten. Weil Computerspiele angeblich Geschlechterstereotypen perpetuiert, wird mit viel Geld eine "Dokumentation" (also feministisches Maennerbashing) gedreht (vgl. das Kickstarter-Projekt). Was dabei rauskommt ist sowas:
Doch das Problem der Spiele-Industrie liegt tiefer. Der Mehrheit der Computerspiele hat einen männlichen, weißen Hauptcharakter. Spielbare weibliche Charaktere werden häufiger in der Verfolgerperspektive oder als Opfer gezeigt und taugen damit kaum als Identifikationsfigur.
Vergleiche auch Fioans Loeschantrag bei der Wikiprawda:
http://anonym.to?https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/25._Mai_2013#Verfolgte_Unschuld
Computerspiele werden nun mal von Maennern fuer Maenner gespielt. Warum soll man dann nicht seine eigenen Vorstellungen darin einbauen? Bei "Sex and the city" oder "50 shades of grey" (oder vielen Kinofilmen, in denen der Mann stets als Verbrecher oder Trottel gezeigt wird) beschwert sich ja auch keiner ueber das unrealistische Maennerbild.
Realität in Videospielen
Aber hallo! Ich bin da vollkommen deren Meinung - Computerspiele produzieren ganz falsche Bilder.
Da lernen junge Männer, sich den Arsch aufzureißen, in der Armee ihr Leben zu riskieren oder den ganzen Tag Bauklötze durch die Gegend zu schieben, um am Ende vielleicht das Girl als Hauptgewinn mit nach Hause zu nehmen.
Computerspiele sollten realistischer sein und die Leute nicht in Traumwelten entführen dürfen. Hier ein gutes Beispiel (alt, aber noch immer geil :
Etwas technisches
Es macht keinen Sinn "anonym.to" auf allgemeine Medien zu verwenden. Die paar Zugriffe über das Forum werten die nicht auf. Anders sieht es aus wenn auf reine feministische Seiten verlinkt wird, die nicht ganz so gut besucht sind. Dort ist ein "anonym.to" angebracht, um diese Seiten in Suchmaschinen nicht durch unsere gute Trefferquote aufzuwerten.
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