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Frauen sind die besseren ... BabymaschinistInnen (Allgemein)

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 04:00 (vor 3986 Tagen)

Wer noch nicht wusste, was eine BabymaschinistIn ist, der lese hier und staune, was sich alles an weiblichem Empathieverhalten zu Tage fördern lässt:

29.04.13
Mutter missbrauchte Adoptivtochter (14) als Babymaschine
Tochter musste sich selbst künstlich befruchten
In Großbritannien hat eine Mutter ihre 14-jährige Adoptivtochter dazu gezwungen, für sie ein Baby zu bekommen. Wie die Zeitung ‘The Guardian‘ berichtet, musste sich das jungfräuliche Mädchen regelmäßig selbst künstlich befruchten. Das nötige Sperma bestellte die Frau bei der dänischen Samenbank ‘Cryos‘ einfach über das Internet.

Die Mutter, deren Namen zum Schutz der Tochter und des Babys unbekannt bleiben soll, wurde in einem geheimen Gerichtsverfahren zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt, nachdem sie die unmenschliche Tat gestanden hatte. Der zuständige Richter Justice Jackson beschrieb das Motiv der Frau als besonders ‘böse und selbstsüchtig‘. Nachdem sie schon drei Kinder adoptiert hatte, wollte sie noch ein viertes bei sich aufnehmen. Das wurde ihr jedoch verweigert. Da sie sich aus gesundheitlichen Gründen einer Sterilisation unterzogen hatte, entschied sie sich, ihre Teenager-Tochter für ihren Kinderwunsch zu missbrauchen.
Dabei plante die Frau alles ganz genau: Mit 14 begann ihre Tochter damit, sich selbst zu befruchten - sieben Mal am Tag, alleine in ihrem Zimmer mithilfe von Sperma-Spritzen und Einläufen, die die Mutter vorbereitete. Mit einem Ovulations-Test bestimmte sie zusätzlich gezielt die fruchtbaren Tage ihrer Tochter. Im Glauben so ein Mädchen bekommen zu können, zwang sie die 14-Jährige zu einer bestimmten Diät sowie Essig- und Zitronenspülungen.

"Wenn ich das tue, liebt sie mich vielleicht mehr"
Zwei Jahre musste die Tochter diese Prozedur über sich ergehen lassen, bis sie schließlich mit 16 das gewünschte Baby bekam. Laut Gericht war die Tochter bereits mit vierzehn schon einmal schwanger geworden, hatte aber eine Fehlgeburt.
Bei den Ermittlungen gab das Mädchen an, zunächst sehr schockiert vom Wunsch ihrer Adoptivmutter gewesen zu sein, berichtet der ‘Guardian‘. Gleichzeitig habe sie aber gedacht: "Wenn ich das tue, liebt sie mich vielleicht mehr." Ihre Dankbarkeit gegenüber der Mutter, sie adoptiert zu haben, habe sie außerdem zusätzlich beeinflusst. Im Gerichtssaal wurde laut ‘The Guardian‘ eine von der Tochter geschriebene Liste mit möglichen Muttertags-Geschenken als Beweisstück präsentiert - dabei sei auch ein Foto von einem positiven Schwangerschaftstest gewesen.
Das lokale Kinderschutzgremium ‘Safeguarding Children Board‘ zeigte sich gegenüber ‘The Guardian‘ sehr bestürzt über den Fall und versprach die nötigen Lehren daraus zu ziehen. Bleibt die Frage, warum die zuständigen Behörden nicht früher auf den Missbrauch aufmerksam geworden sind. ‘The Guardian‘ berichtet, dass die Mutter die Kinder komplett vom öffentlichen Leben isoliert hatte: Sie unterrichtete sie zu Hause und verhinderte den Kontakt zu ihrem Ex-Mann. Der habe nicht gewusst, wo die Familie wohnt und die Kinder zehn Jahre lang nicht gesehen. Zusätzlich schaffte sie es, Nachbarn und das Sozialamt vom Leben der Familie fernzuhalten. Wie ‘The Guardian‘ berichtet, kam die Wahrheit erst durch die aufmerksamen Hebammen in der Geburtsklinik ans Licht. Diese wurden misstrauisch, als die Mutter der Tochter das Stillen des Babys untersagte. Als das Mädchen ihr das Baby daraufhin nur widerwillig übergab, alarmierten sie den Kinderschutz.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Frauen sind die besseren ... BabymaschinistInnen

Newman, Thursday, 30.05.2013, 10:14 (vor 3986 Tagen) @ Mr.Präsident

Sie unterrichtete sie zu Hause und verhinderte den Kontakt zu ihrem Ex-Mann. Der habe nicht gewusst, wo die Familie wohnt und die Kinder zehn Jahre lang nicht gesehen.

Eine völlig normale moderne Frau also. Kein Wunder, dass niemand misstrauisch wurde.

Frauen sind die besseren ... BabymaschinistInnen

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 11:08 (vor 3986 Tagen) @ Newman

Sie unterrichtete sie zu Hause und verhinderte den Kontakt zu ihrem Ex-Mann. Der habe nicht gewusst, wo die Familie wohnt und die Kinder zehn Jahre lang nicht gesehen.


Eine völlig normale moderne Frau also. Kein Wunder, dass niemand misstrauisch wurde.

War mir auch nicht sicher, ob diese Frau in den EinsperrerInnen-Strang gehört, eben genau wegen dieser - von Dir erwähnten - "Normalität". Nuja, sie ist wenigstens beiläufig im Beitrag zu Teil 17 (Paraguay) angesprochen. Wenn Du anderer Meinung bist, kannst Du das gerne eintragen, denn gewisse Parallelen zu Teil 11 (Österreich/Linz) sind zu erkennen. :-D

Hier weitere Informationen zum Linzer Fall:

11.02.2007
Von der eigenen Mutter!
3 Mädchen 7 Jahre eingesperrt
Linz – Es waren fröhliche Mädchen, die auf der Wiese spielten und aus Gänseblümchen Kränze flochten. Bis zum Tag, als ihre Mutter den Verstand verlor. Und sie einsperrte in die Dunkelheit – für sieben lange Jahre.

Eine Mutter (53) aus Linz in Österreich hielt ihre drei Töchter wie Sklavinnen. Bei völliger Dunkelheit, abgeschottet von der Außenwelt. Erst als Nachbarn Anzeige erstatteten, wurden die Kinder befreit, berichtet die Zeitung „Österreich“.
Die Mädchen haben Panik vor Fremden, können kaum sprechen, leiden am Kaspar-Hauser-Syndrom (klicken Sie hier). Ihre Mutter sitzt in Untersuchungshaft.

Was ist da bloß passiert?
1998 ließ sich die Juristin von ihrem Mann (Richter) scheiden. Ihre Töchter Viktoria (6), Elisabeth (10) und Katharina (13) meldete sie von der Schule ab: „Ich unterrichte sie jetzt alleine.“
Sie ließ in ihrem schmucken Reihenhaus die Vorhänge herunter, schraubte alle Glühbirnen heraus, ließ die Mädchen fast nie vor die Tür. Wenn ihr Ex-Mann kam, um seine Kinder zu sehen, log sie: „Die sind bei der Oma.“ Die Nachbarn wunderten sich: Wo sind die Mädchen hin?
Warum sitzt die Mutter in ihrem Fiat, um zu essen und die Post zu erledigen?
Sie spielten in der immer mehr vermüllten Wohnung mit Mäusen, denen sie Namen gaben.
Sie verloren ihre Sprache und entwickelten eine neue: kaum verständlich, alle Sätze enden mit „aber“. Ihre Psychologin Waltraud Kubelka: „Die Mädchen lebten in einer meterdick mit Dreck versauten Wohnung. Als sie zu uns kamen, verkrochen sie sich immer unter der dunklen Küchenbank. Sie ertrugen das Licht nicht. Die Jüngeren werden Jahre brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten. Bei der Ältesten gibt es keine Hoffnung auf Besserung.
Polizisten befreiten die Mädchen. Der Prozess gegen die Mutter soll demnächst beginnen.

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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Nachtrag: BabymaschinistIn®™ by Präsi

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 21:06 (vor 3986 Tagen) @ Mr.Präsident

Siehe Google "BabymaschinistIn": http://www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=BabymaschinistIn&ie=utf-8&oe=utf-8&redir_esc=&ei=BaOnUdL5LcPqswa2hIHABw

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