Unterhaltsabzocke: Selbst nachgewiesener Prozessbetrug und Lügen vor Gericht für Ex-Frauen ohne Folgen (Allgemein)
Ziemlich krasser Fall, gerade gefunden:
http://www.isuv-online.de/?p=147547
Kernaussagen:
Weder durch das Familiengericht noch durch das Oberlandesgericht wurden die tatsächlichen Vermögensverhältnisse meiner Frau jemals geklärt, noch wurde der Frage nachgegangen, in welcher Höhe sie Gelder von meinem Gehaltskonto abgezweigt hat.
Um ihre Klage zu untermauern, gab sie zwei falsche eidesstattliche Versicherungen zu diesen Angaben ab.
Im Oktober 2005 wurde ich mit nicht darstellbaren finanziellen Forderungen (monatliche Unterhaltszahlungen in Höhe von 6.194 € und 85.000 € für die Neueinrichtung ihrer Wohnung) konfrontiert.
Als nächste Maßnahme wurde der Umgang mit unseren beiden Kindern behindert. [..] Am 07.01.2008 teilte sie mir mit, dass sie in Zukunft keine Umgangstermine mehr vereinbaren werde und „jeder Brief, dieses Thema betreffend zukünftig im Papierkorb landet“.
Obwohl meine geschiedene Frau durch fortlaufenden Prozessbetrug aufgefallen ist, vertritt das Familiengericht die Meinung, dass dieses Verhalten keine zivilrechtlichen Konsequenzen nach sich ziehe. Das Gericht wörtlich: „da muss schon sehr viel passieren..“
Auf meine Nachfrage zum Sach- und Ermittlungsstand teilte mir die zuständige Amtsanwältin (wörtlich) mit, „ich möge von weiteren Nachfragen absehen, da sie sonst einen Schreikrampf bekäme“!
Die Akten in Zusammenhang mit dem sechs Jahre dauernden Scheidungskrieg haben inzwischen einen Umfang von 14 000 Seiten erreicht. Meine Zahlungen an meine zwischenzeitlich geschiedene Frau im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung summieren sich bis heute auf über 215.000,- €. Darüber hinaus sind mir durch die Verfahren Gerichts- und Anwaltskosten von mehr als 50.000 € entstanden.
Seit 2010 habe ich keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern.