Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung (Allgemein)

Michael ⌂ @, Tuesday, 04.06.2013, 12:41 (vor 3996 Tagen)

Wäre es nicht an der Zeit, dass Männer einen Steuerboykott erklären, und zwar so lange, bis die Diskriminierung von Männern, die von Ministerien wie dem BMBF angeleitet und der von demselben Ministerium Beihilfe geleistet wird, beendet ist? In jedem Fall wäre es an der Zeit, dass juristische Wege beschritten werden, um dem Professorinnenprogramm, das aktive Diskriminierung von Männern predigt und die Gesellschaft schädigt, den Garaus zu machen:

http://sciencefiles.org/2013/06/04/bmbf-gibt-anleitung-und-leistet-beihilfe-zur-mannerdiskriminierung-an-deutschen-hochschulen/

Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung

André @, Tuesday, 04.06.2013, 12:48 (vor 3996 Tagen) @ Michael

Guckstu ma hia: Blaue Narzisse Blog

Die sind doch völlig beknackt an der Uni Leipzig. "Herren Professorinnen" - perverses Pack! Und zu dem Kommentar auf dem Blog dort: Nein! Denn sie wissen sehr wohl was sie tun. Schmoren sollen sie dafür.

Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung

Detektor, Tuesday, 04.06.2013, 14:23 (vor 3996 Tagen) @ André

Dass es in Leipzig überhaupt so weit kam, war aber wohl eher Zufall, weniger Folge eines strategischen Plans der 20 Frauen im erweiterten Senat. Bei der Diskussion um die Novelle der Grundordnung störten sich einige der 77 Senatsmitglieder an der Schrägstrich-Variante. Diese hemme die Lesbarkeit, warfen vor allem die Juristen ein.

Weil er die zeitraubende Diskussion im Gremium leid war, machte der Physikprofessor Dr. Josef Käs den Vorschlag, ausschließlich die weibliche Form einzusetzen. "Das war eine spontane Entscheidung ohne politische Ziele", sagt er. Zur Überraschung des Gleichstellungsbeauftragten der Uni Leipzig, Georg Teichert, stimmte das Gremium für das sogenannte generische Femininum. "Ich hätte niemals gedacht, dass der erweiterte Senat das beschließt, denn bei anderen Themen zur Familienfreundlichkeit und Frauenförderung ist er sonst eher behäbig", sagt Teichert.

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

Fazit: eigentlich alles mehr oder weniger Zufall. Der Grund war ganz banal und es ist dann halt irgendwie so passiert. Bitte keine Aufregung, es gibt keine "Verschwörung" oder so. Macht sich auch gut als Ausrede in späteren Zeiten, wo diese Bagage Rede und Antwort stehen muss.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Grüne Ausrede!

Kalle Wirsch, Tuesday, 04.06.2013, 14:53 (vor 3996 Tagen) @ Detektor

Macht sich auch gut als Ausrede in späteren Zeiten, wo diese Bagage Rede und Antwort stehen muss.

Ist halt wie bei den GRÜNEN und ihrem KiFi Cohn-Bandit: "Ja, wir haben halt Kinder missbraucht. Das hat sich eben so ergeben."

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Ach, das ist doch alles leicht zu Erklären

Borat Sagdijev, Tuesday, 04.06.2013, 13:03 (vor 3996 Tagen) @ Michael

Du bist doch nur neidisch weil du gerne selbst Professor wärst aber es nicht schaffst.

Ist eine Erklärung die dort bei den "Betroffenen" bestimmt öfter anzufinden ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ach, das ist doch alles leicht zu Erklären

Michael ⌂ @, Tuesday, 04.06.2013, 13:09 (vor 3996 Tagen) @ Borat Sagdijev

Vermutlich. Und es stimmt ja auch. Als Selbständiger sehne ich mich danach, abhängig beschäftigt zu sein. Mir fehlt der tägliche Kampf mit den Bildungsverhinderern im Kultusministerium, das Tackling mit dem Verwaltungsmenschen, der meine Ausgaben zur Anschaffung von SPSS moniert, das Lavieren durch die Reihen von Studenten, die sich vor meinem (baufälligen) Büro angesammelt haben, in dem ein Rechnert XT seit Jahrzehnten seinen verlässlichen Dienst tut, während der Putz bröckelt und vor dem Fenster die Kinder der angeschlossenen Uni-Kita gröhlen, ja und natürlich fehlen mir die 200 Studenten im Seminar und ihr täglicher Kampf um den freien Stuhl (nicht weniger baufällig als mein Büro) und am schlimmsten vom allen ist, mir fehlt die gähnende Langeweile der immer selben Veranstaltungen, die im Kurssystem von Bologna vorgesehen sind und die ich deshalb und immer und immer wieder halten muss, bis sie mir aus den Ohren herauskommen. Ja... ich bin wirklich neidisch und deshalb brauch' ich jetzt erst einmal eine Pause und einen Kaffee bei Starbucks...

Bitte beachten!

Kalle Wirsch, Tuesday, 04.06.2013, 13:30 (vor 3996 Tagen) @ Borat Sagdijev

Du bist doch nur neidisch weil du gerne selbst Professor wärst aber es nicht schaffst.

Neuerdings heißt das Herr Professorin! Bitte beachten.
---- > http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=17997

Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung

pappi, Tuesday, 04.06.2013, 13:18 (vor 3996 Tagen) @ Michael

http://www.bmbf.de/pubRD/FAQ_professorinnenprogramm.pdf

D. Stellenausschreibung
1. Das Professorinnenprogramm strebt die Förderung von Frauen an. Ist es problematisch, Stellen nur für Frauen auszuschreiben?
Im Regelfall sind Stellenausschreibungen nur für ein Geschlecht nach dem geltenden Antidiskriminierungsrecht unzulässig, es sei denn, die Begrenzung auf ein Geschlecht lässt sich im Einzelfall mit den dort festgelegten Ausnahmeregelungen begründen. Nach der Präambel des Professorinnenprogramms zielt dieses darauf ab, "die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen im Wissenschaftsbereich zu steigern." ....... Die rechtliche Ausgestaltung der Stellenausschreibungen obliegt den jeweiligen Hochschulen entsprechend den dort gegebenen Verhältnissen. Eine rechtlich verbindliche Auskunft zur konkreten Stellenausschreibung kann daher nicht gegeben

Siehe oben 1. Satz:
Im Regelfall sind Stellenausschreibungen nur für ein Geschlecht nach dem geltenden Antidiskriminierungsrecht unzulässig, es sei denn, ….

Eigentlich ist es Diskriminierung – sogar nach dem Gesetz – aber, wenn man es eben nur als Empfehlung betrachtet, dann kann man damit machen was man will.
Armes Deutschland! Wann endlich wachen alle Bürger auf?

Wie zufällig hat Michael nebenbei die Formel des Rechtsstaates erklärt!

Kalle Wirsch, Tuesday, 04.06.2013, 13:28 (vor 3996 Tagen) @ Michael

"Rechtssätze können jederzeit ausgehöhlt, mit “ausdrücklicher Zulassung” in ihr Gegenteil verkehrt und somit zum willkürlich nutzbaren Instrument zur Durchsetzung der eigenen Interessen umfunktioniert werden."

Genauso funktioniert dieser Rechtsstaat mit seiner angelagerten, parasitären Justiz!

Das ist faktisch die öffentliche Formel für die Unterdrückung des deutschen Volkes durch die politische Klasse und deren Führungselite, die sich tagtäglich am Troge des Volksvermögens regelrecht besinnungslos frisst!

[image]

Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung

Detektor, Tuesday, 04.06.2013, 13:51 (vor 3996 Tagen) @ Michael

http://sciencefiles.org/2013/06/04/bmbf-gibt-anleitung-und-leistet-beihilfe-zur-mannerdiskriminierung-an-deutschen-hochschulen/

"Aber auch hier gilt: männliche Bewerber bitte bewerben. Je mehr sich bewerben, je mehr sich anschließend zur Klage vor einem Verwaltungsgericht entschließen, desto eher wird die Unvereinbarkeit des Professorinnenprogramm mit dem, was man früher die Freiheitlich-demokratische Grundordnung genannt hat und genauer mit dem Antidiskriminierungsregelwerk, auch richterlich festgestellt."

Das ist angesichts der Verottetheit der Justiz (siehe Mollath, siehe Frank S, Vaterschaftstest, Kachelmann, etc.) zumindest zweifelhaft. Ich schätze, dass muss man dann zur Not bis zum EuGh tragen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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